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Kapitel 559: Das hätte ich sein sollen

Kapitel 559: Das hätte ich sein sollen

Kafkas Schultern zitterten bei jedem Atemzug, und als sie ein weiteres leises, unterdrücktes Schluchzen von ihm hörte, zog sich etwas in ihrer Brust schmerzhaft zusammen.

Sie hatte sich diesen Moment ganz anders vorgestellt.
Sie hatte sich vorgestellt, dass sie zusammenbrechen würde, ihn vielleicht sogar schlagen würde, weil er ihr das Gefühl gab, dass sie es nicht wert war, umkämpft zu werden. Sie hatte sich vorgestellt, dass er derjenige sein würde, der sie tröstete – der sie sanft hielt und ihr zuflüsterte, dass sie ihm wichtig war und dass er sie niemals gehen lassen würde.

Aber stattdessen …

Stattdessen war er es, der schluchzte.

Er war es, der sich an sie klammerte, als hätte er Angst, sie zu verlieren.
Camila wusste nicht, was sie tun sollte.

„…Kafka?“, flüsterte sie zögernd, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch.

Er antwortete nicht.

Er drückte nur sein Gesicht tiefer in ihre Schulter, sein Körper zitterte leicht, als ein weiterer erstickter Schluchzer ihn erschütterte.

Ihn so zu sehen … ihn so zu hören … es war zu viel.

Sie konnte es nicht mehr ertragen.
Langsam, vorsichtig hob sie eine Hand und legte sie auf seinen Hinterkopf, ihre Finger fuhren durch sein dunkles Haar und streichelten es sanft mit langsamen, beruhigenden Bewegungen.

Kafka atmete bei ihrer Berührung leise und zittrig aus, aber er hörte nicht auf zu weinen.

„… Warum weinst du?“, fragte sie schließlich mit unsicherer Stimme. „Ich sollte jetzt weinen, nicht du.“
Kafka schniefte und krallte seine Finger in ihren Stoff, als würde sie das Einzige sein, was ihn aufrecht hielt.

„Weil ich schrecklich bin“, brachte er mit belegter Stimme hervor. „Ich … ich habe nicht gemerkt, wie sehr ich dich verletzt habe.“

Camila spürte, wie ihr Herz schmerzhaft in ihrer Brust pochte. Noch nie hatte er so zerbrechlich geklungen.
Kafka holte noch einmal zittrig Luft, bevor er flüsterte: „Ich dachte, es würde Spaß machen, dich zu necken … Ich dachte, ich könnte dich einfach eine Weile ignorieren und sehen, was du tust.“
Seine Stimme zitterte und er umklammerte sie fester. „Ich dachte, du würdest vielleicht wütend auf mich werden … oder mich ausschimpfen, wie du es immer tust … Ich dachte, du würdest mit den Augen rollen und mich einen dummen Bengel nennen, und alles wäre wie immer.“

Er atmete wieder zitternd aus.

„Aber dann hast du …“ Seine Stimme brach und ein weiterer Schluchzer entrang sich ihm.
Camila schluckte schwer, streichelte weiter sein Haar und versuchte, ihn so gut sie konnte zu beruhigen.

„Du hast all diese Dinge gesagt …“, flüsterte er mit kaum hörbarer Stimme. „Du hast mir gesagt, wie sehr du auf mich gewartet hast … wie sehr du wolltest, dass ich um dich kämpfe … wie sehr es dich verletzt hat, als ich es nicht getan habe …“

Er holte tief Luft, sein ganzer Körper zitterte.
„… Und das hat mich umgebracht“, gab er zu, seine Stimme brach völlig zusammen. „Als ich dich all das sagen hörte … als ich hörte, wie sehr du mich brauchst und wie sehr ich dich leiden ließ – ich habe mich dafür gehasst.“

Camila stockte der Atem. Kafka stieß ein weiteres ersticktes Schluchzen aus.
„Ich wollte dich nicht so fühlen lassen“, flüsterte er mit schuldbeladener Stimme. „Ich wollte nie, dass du das Gefühl hast, dass du es nicht wert bist, um dich zu kämpfen.“

Camila biss sich auf die Lippe, ihre Augen brannten vor Emotionen.

„Du bist es wert, Camila“, murmelte er mit rauer, verzweifelter Stimme. „Das warst du schon immer.“
Camila spürte, wie sich etwas tief in ihr zusammenzog, als sie ihn so sah. Kafka – ihr starker, selbstbewusster und endlos neckischer Kafka – brach vor ihr zusammen, sein Gesichtsausdruck war so voller Emotionen, dass es ihr den Atem raubte.

Seine Tränen waren nicht dramatisch oder laut, sie fielen still, fast zögerlich, als würde er selbst nicht ganz verstehen, wie er in diese Lage geraten war.
Und obwohl sie diejenige war, der Unrecht getan worden war, obwohl er mit ihren Gefühlen gespielt hatte, konnte sie jetzt nur daran denken, ihn zu trösten.

Ihr mütterlicher Instinkt setzte ein, bevor sie es überhaupt bemerkte. Ohne zu zögern streckte sie die Arme aus, schlang sie fest um ihn und zog ihn an sich. Sie drückte seinen Kopf an ihre Brust und wiegte ihn, als wäre er etwas Zerbrechliches, etwas Kostbares.

Sie streichelte sein Haar mit langsamen, beruhigenden Bewegungen, ihre Finger glitten durch die weichen Strähnen, während sie mit leiser, warmer Stimme flüsterte.

„Ich weiß“, murmelte sie. „Ich weiß, wie sehr du mich liebst. Und ich weiß, dass du mir nie wehtun wolltest.“
Kafka stieß einen erstickten Laut aus, der an ihrer Brust erstickte. Seine Finger krallten sich in den Stoff ihrer Bluse und klammerten sich an sie, als wäre sie das Einzige, was ihn davon abhielt, völlig zusammenzubrechen.

„Ich verstehe dich, Liebling“, fuhr sie fort, ihre Stimme sanft und beruhigend. „Du musst nicht mehr weinen, okay? Ich bin nicht so verletzt, wie du denkst.“
Einen Moment lang antwortete er nicht. Dann flüsterte er mit einer Stimme, die so leise und unsicher war, dass es ihr fast das Herz brach: „Wirklich?“

Camilas Lächeln wurde zärtlicher. Sie strich ihm noch einmal sanft über das Haar, bevor sie den Kopf senkte und ihre Wange an seinen Kopf lehnte.

„Wirklich“, murmelte sie. „Ich habe mich nie so schlecht gefühlt, wie du denkst. Und selbst wenn ich es hätte …“
Sie zog sich ein wenig zurück, gerade so weit, dass sie sein Gesicht mit ihren Händen umfassen konnte. Seine Augen, in denen Tränen glänzten, trafen ihre, und ihr Herz zog sich zusammen, als sie die pure Verletzlichkeit darin sah.

„… selbst wenn ich verletzt war“, flüsterte sie. „Ich würde dir trotzdem vergeben.“

Kafka stockte der Atem. Seine Lippen öffneten sich, als wollte er etwas sagen, aber es kamen keine Worte heraus.
Camila lächelte sanft. Dann beugte sie sich vor und gab ihm einen zärtlichen, langen Kuss auf die Stirn, ihre Lippen warm auf seiner feuchten Haut.

„Es gibt nichts, was du tun könntest, damit ich dich hasse, Kafka.“ Sie flüsterte die Worte, als würde sie ein unzerbrechliches Versprechen geben. „Ich werde dich immer lieben, egal was passiert.“

In dem Moment, als die Worte ihre Lippen verließen, brach etwas in ihm zusammen. Ein scharfer Atemstoß entfuhr ihm, und dann –
brach er zusammen.

Eine neue Welle von Tränen stieg ihm in die Augen, und mit einem leisen, zitternden Schluchzen vergrub er sich wieder in ihrer Umarmung. Seine Arme schlossen sich fest um sie, seine Finger krallten sich in ihren Rücken, als hätte er Angst, sie würde verschwinden, wenn er sie losließe.

Camila kicherte leise und spürte seinen warmen Atem an ihrem Schlüsselbein, während er in ihren Armen zitterte.

Er sah wirklich so süß aus.
Trotz all seiner Tapferkeit, trotz all der Male, in denen er sich unnahbar gegeben hatte, war er am Ende des Tages einfach ihr Kafka – verletzlich, emotional, ihr.

Und ehrlich gesagt war es das irgendwie wert, verletzt zu werden, wenn sie dafür diese Seite von ihm sehen durfte.

Mit diesem Gedanken seufzte sie zufrieden, legte ihr Kinn auf seinen Kopf und streichelte weiter langsam und beruhigend sein Haar.
„Weine so viel du musst“, flüsterte sie mit einer Stimme, die so warm wie ein Wiegenlied klang. „Ich gehe nirgendwo hin.“

Kafka hielt sie nur noch fester.

Nina und Abigaille sahen schweigend zu, wie Kafka in Camilas Umarmung verharrte, sein leises Schluchzen an ihrer Brust gedämpft, während sie ihm mit einer beruhigenden, fast göttlichen Zärtlichkeit über das Haar strich.
Camila hatte mit ihrem sanften, wissenden Lächeln gewonnen – und beide wussten es.

Nina seufzte schwer, verschränkte die Arme und warf Camila einen neidischen Blick zu. „Nun, es sieht so aus, als hätte Camila dieses Duell doch gewonnen“, murmelte sie mit einer Spur von widerwilliger Bewunderung in der Stimme.
Ihre grünen Augen blieben auf Camilas Fingern fixiert, die durch Kafkas Haare fuhren, und darauf, wie er sich verzweifelt an sie klammerte, als könnte er es nicht ertragen, irgendwo anders auf der Welt zu sein. Nina rückte etwas zur Seite und presste frustriert die Lippen aufeinander.

Das sollte ich sein.
Sie war nicht so dumm, das laut auszusprechen, aber der Gedanke brannte in ihrem Kopf. Noch vor wenigen Augenblicken hatte sie Kafkas ungeteilte Aufmerksamkeit genossen, war überall geküsst, verwöhnt und verhätschelt worden – aber jetzt, wo sie diese Szene beobachtete, wurde ihr klar, dass dies etwas ganz anderes war.

Das war nicht nur spielerische Zuneigung.

Das war etwas Tieferes.
Es war selten – sogar beispiellos –, dass Kafka sich so verletzlich zeigte, so völlig gebrochen und an jemanden klammerte, als hinge sein Leben davon ab. Und dass ausgerechnet Camila diejenige war, die das bekam?

Das tat weh … sehr weh.

Und nach der Art zu urteilen, wie Abigaille sich auf die Unterlippe biss und sich eine tiefe Falte auf ihrer sonst so sanften Stirn bildete, ging es ihr genauso.

Mit einem leisen, frustrierten Seufzer verschränkte Abigaille die Arme und murmelte: „Kafi hat sich mir gegenüber noch nie so verletzlich gezeigt.“

Ihre Stimme war leise, aber voller etwas, das gefährlich nach Eifersucht klang.

Nina warf ihr einen Blick zu und hob eine Augenbraue.
„Das ist nicht fair“, fügte Abigaille hinzu, fast schon mürrisch, während sie weiter auf die Szene vor ihr starrte. „Es ist nicht fair, dass nur Camila diese Seite von ihm sehen darf.“

Nina blinzelte.

Abigaille war eifersüchtig?

Das war selten. Normalerweise war sie die Gelassenste von allen, diejenige, die immer diese warme, liebevolle Geduld an den Tag legte.

Aber jetzt?
Im Moment sah sie aus, als würde sie jeden Moment losstürmen und ihren Sohn zurückholen.

Nina lachte kurz, obwohl ihr das nicht wirklich lustig vorkam.

„Nun, wir können jetzt nichts mehr daran ändern“, murmelte sie und ließ die Schultern leicht hängen. „Wir hatten unseren Spaß. Jetzt ist Camila dran.“
Doch zu ihrer Überraschung drehte Abigaille plötzlich den Kopf zu ihr und fragte mit ernster Miene: „Nina, was wäre, wenn … Was wäre, wenn ich sie einfach … beiseite schubsen würde?“

Nina klappte die Kinnlade herunter.

„Was?“

„Ich meine …“, fuhr Abigaille fort, den Blick auf Kafka und Camila geheftet. „Wenn ich sie einfach … ein bisschen wegschieben würde. Nur ein bisschen. Ich könnte …“
Ninas Gesicht verzog sich ungläubig.

„Abi“, zischte sie mit leiser Stimme. „Du liebst Kafka. Ich liebe Kafka. Aber du kannst nicht einfach jemanden wegschieben, weil du diejenige sein willst, die ihn tröstet.“

Abigaille schmollte leicht, ihr sonst so gelassener Gesichtsausdruck verdunkelte sich vor Frustration.

„Aber das ist nicht fair“, jammerte sie leise. „Ich will auch, dass er in meinen Armen weint.“
„Ja, das will ich auch, aber …“ Nina hielt mitten im Satz inne, als ihr klar wurde, wie lächerlich sie klang. Sie seufzte schwer und drückte sich die Nasenwurzel.

„Hör zu“, sagte sie genervt. „So sehr ich es auch hasse, ihr das zu geben, Camila hat es sich verdient, okay? Wir hatten beide unsere Chance. Lass ihr einfach diesen Moment.“
Abigaille atmete langsam aus, warf Nina einen Blick zu und nickte dann widerwillig. „Na gut“, murmelte sie, obwohl sie immer noch nicht glücklich darüber war. „Aber ich schwöre dir, wenn er das nächste Mal weint, wird er in meinen Armen liegen.“

Nina grinste. „Ja, viel Glück dabei.“

Die beiden schwiegen wieder und ließen ihren Blick zu dem Paar vor ihnen zurückwandern.
Camila streichelte immer noch Kafkas Haare und flüsterte ihm leise beruhigende Worte ins Ohr, während er sich an sie klammerte und sein zitternder Atem den Stoff ihrer Bluse erwärmte.

Sie hatte so verdammt viel Glück gehabt.

Wie war das überhaupt passiert?
Noch vor wenigen Minuten war Camila außen vor gewesen und hatte bitter geschaut, während Kafka sie mit Aufmerksamkeit überschüttete. Und jetzt war sie irgendwie diejenige in seinen Armen, die ihn festhielt, als wäre sie der wichtigste Mensch in seiner Welt.

Nina atmete tief aus, legte ihr Kinn auf ihre Handfläche und murmelte: „Sie ist wirklich die Gewinnerin, oder?“

Abigaille seufzte resigniert.
„Ja“, gab sie widerwillig zu und beobachtete weiterhin, wie Camila Kafka so besitzergreifend umarmte. „Das ist sie wirklich.“
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Und so blieben die beiden einfach stehen und schauten zu, beide von denselben neidischen Gedanken geplagt….

Das hätte ich sein sollen.

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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