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Kapitel 541: Ich hab’s lange genug gewartet…

Kapitel 541: Ich hab's lange genug gewartet...

Als Kakfa Camilas Frage hörte, lächelte er noch breiter, fast so, als hätte sie ihn etwas ganz Normales gefragt.

„Warum? Natürlich, weil es doch schade wäre, wenn niemand diese leckere Pasta essen würde“, sagte er ganz einfach, als wäre das das Natürlichste der Welt. „Also sehe ich es als meine Pflicht an, das zu tun.“
Camila seufzte genervt, ihre Geduld war am Ende, als sie nach Kafkas Arm griff und ihn fest vom Boden hochziehen wollte.

„Kafka, hör auf mit diesem Unsinn“, sagte sie mit gereizter und besorgter Stimme, weil sie nicht verstehen konnte, warum er sich plötzlich wie ein Hund verhielt, der etwas zu essen auf dem Boden entdeckt hatte.
„Es hat schon den Boden berührt, es ist schmutzig – steh einfach auf und iss das Essen auf deinem Teller!“

Aber Kafka –

Kafka lächelte nur.

Nicht sein übliches neckisches, selbstgefälliges Grinsen.

Kein faules Grinsen, das sie ärgern sollte.

Sondern ein sanftes, warmes, fast ehrfürchtiges Lächeln.
Und dann – sprach er.

„Das kann ich leider nicht, Camila, denn weißt du, seit ich den ersten Löffel deiner Kochkunst probiert habe …“, sagte er mit einer unverkennbaren Aufrichtigkeit in der Stimme. „… habe ich beschlossen, dass ich dein wunderbares Essen für den Rest meines Lebens essen möchte.“

Camila war überrascht von seinem plötzlichen Lob, das aus dem Nichts kam. Ihr Griff um seinen Arm lockerte sich leicht, sein Worte raubten ihr den Atem.
Aber er war noch nicht fertig.

Er senkte kurz den Blick, als würde er sich an eine wertvolle Erinnerung zurückerinnern, bevor er ihr wieder in die Augen sah, sein Blick unerschütterlich.

„Und so schwor ich mir an diesem Tag feierlich …“, fuhr er fort, seine Stimme voller Überzeugung. „… dass ich niemals etwas verschwenden würde, was du gekocht hast. Egal wie klein, egal wie einfach – wenn du es gekocht hast, würde ich es schätzen.“
„… ich würde die Zeit und Mühe schätzen, die du in jedes Gericht gesteckt hast.“

Camila schnürte sich die Kehle zu, ihre Finger krallten sich unbewusst in den Stoff ihres Kleides.

„Also …“, seufzte Kafka leise, drehte eine weitere Gabel Pasta und hielt ihren Blick fest auf sie gerichtet.
„Wenn ich dein Essen einfach so wegwerfen würde, nur weil es auf den Boden gefallen ist“, murmelte er mit leiser, aber bedeutungsschwerer Stimme. „Dann würde ich dieses Versprechen brechen.“

Sein Lächeln wurde warm.

„Und das kann ich doch nicht, oder?“

Und dann – aß er einfach weiter.

Camila starrte ihn nur an und etwas in ihr zerbrach.

Da war ein Mann, der ihr einst versprochen hatte, sie ein Leben lang zu lieben.
Der vor dem Altar gestanden hatte, der geschworen hatte, sie zu ehren und zu respektieren, der ihr gesagt hatte, sie sei das Wertvollste in seiner Welt.

Und doch konnte er dieses Versprechen nicht einmal für einen Bruchteil dieser Zeit halten.

Er konnte nicht einmal an seiner Verpflichtung festhalten, als es darauf ankam.

Er konnte nicht einmal ein anständiger Ehemann, ein anständiger Vater sein.

Und doch war Kafka hier.
Ein Mann, der keine großen Versprechen gemacht hatte.

Der nie mit ihr vor dem Altar gestanden hatte.

Der keine Verpflichtung, keine Pflicht, keinen Grund hatte, an etwas so Kleinem, so Unbedeutendem festzuhalten.

Und doch tat er es.

Er saß auf dem Boden und aß Pasta vom Boden, nur wegen eines Versprechens, das er sich selbst gegeben hatte.

Nur weil er die Mühe würdigen wollte, die sie sich gegeben hatte.

Camila spürte, wie ihr die Brust wehtat, eine Welle überwältigender Gefühle durchflutete sie und drang tief in Bereiche vor, von denen sie nicht gewusst hatte, dass sie noch empfindsam waren.

Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen, aber nicht aus Traurigkeit –

sondern aus Dankbarkeit.

Aus Liebe.

Aus purer, ungefilterter Wertschätzung für diesen lächerlichen, wunderbaren, nervigen, liebevollen Mann vor ihr.
Ihr Blick wurde weich, und ihre Augen füllten sich mit einer Wärme, die ihr schwindelig machte, als wäre etwas in ihr gerade vollständig geschmolzen, so dass sie aussah wie jemand, der in Hitze stand und nach jemandem suchte, den er verschlingen konnte.

Und bevor Kafka überhaupt reagieren konnte, packte sie ihn plötzlich an den Schultern.

Ihr Griff um Kafkas Schultern war fest – fast zu fest.
Bevor er überhaupt begreifen konnte, was geschah, zog sie ihn hoch, wobei ihre Kraft ihn völlig überraschte.

Ihr Gesichtsausdruck hatte sich verändert – er war so intensiv, so überwältigend, dass Kafka innehalten musste.

Ihre Augen … Sie waren von etwas Tiefem erfüllt, etwas Unausgesprochenem, etwas, das an Verzweiflung, Hingabe … und sogar an Lust grenzte.
Kafka hatte kaum eine Chance, den Mund aufzumachen, um zu fragen, was sie tat, aber sie ließ ihn nicht zu Wort kommen.

Bevor er ein Wort sagen konnte, packte sie sein Handgelenk und zog ihn mit sich fort.

„Hey – Camila?“, sagte er und blinzelte schnell. „Wo genau gehen wir hin?“

Aber sie antwortete nicht.

Sie ging einfach weiter, ihr Griff fest, besitzergreifend, unerschütterlich.
„Mama?“, hallte Bellas Stimme durch die Luft, ihr Gesichtsausdruck eine Mischung aus Schock und wachsendem Entsetzen, als sie sah, in welche Richtung ihre Mutter ihn führte.

Sie spürte, wie ihr die Hitze in den Nacken stieg und ihre Ohren rot anliefen, als ihr plötzlich klar wurde, dass

sie ihn in ihr Schlafzimmer brachte.

Bella verschluckte sich fast an ihrer eigenen Luft.
„MAMA?“

Camila reagierte immer noch nicht, ihre Gedanken schienen ganz woanders zu sein, als sie Kafka mit sich zog, als könne sie ihn nicht loslassen.

Bellas Herz raste, Panik stieg in ihr auf, als sie instinktiv von ihrem Stuhl aufsprang, bereit, ihnen zu folgen.

Doch gerade als sie sich bewegte, stieß ihr Fuß gegen etwas Hartes auf dem Boden.

Sie erstarrte.
Ihr Blick fiel nach unten und ein scharfer Schauer lief ihr über den Rücken.

Auf dem Boden, kaum zu erkennen zwischen zerbrochenen Tellern und verschüttetem Essen, lag ein Fleischermesser, das ihre Mutter zum Schneiden von Knochen benutzt hatte.

Bellas Herz setzte für einen Moment aus.

„W-Warum lag das hier?“ Sie runzelte leicht die Stirn und machte einen langsamen, zögernden Schritt nach vorne.

Und dann –

tauchte eine Erinnerung auf.
Ein flüchtiger Moment, kaum eine Sekunde lang, aber jetzt, wo sie darüber nachdachte, stach er hervor wie ein Blutfleck auf einer weißen Leinwand.

Sie erinnerte sich –

an die Hand ihres Vaters, die sich wütend hob.

Und –

Kafka … Er stand da, still, regungslos, mit unlesbarem Gesichtsausdruck – Lies exklusive Inhalte in My Virtual Library Empire

Er hielt genau dieses Messer in der Hand.

Und gerade als ihr Vater seinen Arm ganz hoch hob –

Sie hätte schwören können, dass Kafka das Messer genauso hoch hob.

Als würde er darauf warten.
Als wäre er bereit, ihm mit einem einzigen Hieb den Kopf abzuschlagen und die ganze Küche mit seinem tropfenden Blut zu bespritzen.

Bella starrte auf das Messer, ihre Kehle war trocken, ihr ganzer Körper angespannt, als ihr die Erkenntnis dämmerte.

Hatte sie sich das eingebildet?

War es eine Täuschung ihres Adrenalins gewesen, hatte ihre Panik ihr Dinge vorgespiegelt, die nicht da waren?

War es echt gewesen?
Sie schluckte schwer, und die Last dieser Möglichkeit ließ einen tiefen Schauer über ihren Rücken laufen.

Denn wenn es echt gewesen wäre, dann wäre ihre Küche nicht nur mit Nudelsauce rot befleckt gewesen … Es wäre etwas ganz anderes gewesen.

Ein scharfer Atemstoß entwich ihren Lippen. Sie schüttelte den Kopf und versuchte, ihre Gedanken zu klären.

Aber eines war sicher –

sie war froh, dass ihr Vater zurückgewichen war.
Denn wenn er das nicht getan hätte, wenn er ihre Mutter in diesem Moment tatsächlich geschlagen hätte …

Nun, Bella war sich nicht sicher, was Kafka getan hätte, und sie war sich auch nicht sicher, ob sie es wissen wollte.

Sie unterdrückte das Unbehagen in ihrer Brust, wandte sich schnell vom Messer ab und schüttelte den Gedanken aus ihrem Kopf.

Sie hatte im Moment Wichtigeres zu tun.

Zum Beispiel herauszufinden, was zum Teufel ihre Mutter hinter verschlossenen Türen vorhatte.
Und damit eilte sie ihnen hinterher und ließ das unschuldige Messer zurück, das zum Schneiden von Rindfleisch und Hähnchen gedacht war und beinahe zu einer Mordwaffe geworden wäre, die einem erwachsenen Mann die Kehle durchschneiden und seinen Kopf abtrennen sollte.

Bella eilte ihrer Mutter und Kafka hinterher, in ihrem Kopf wirbelten widersprüchliche Gefühle durcheinander. Sie holte sie gerade ein, als ihre Mutter Kafka in ihr Schlafzimmer schubste, sein Gesichtsausdruck immer noch verwirrt und fassungslos.
„Mama, was machst du da?“, begann Bella und griff nach der Türklinke, um ihnen zu folgen, getrieben von einer Mischung aus Sorge um Kafka und Neugierde auf die Situation.

Doch als sie eintreten wollte, stieß sie auf Widerstand. Ein sanfter, aber fester Stoß ließ sie von der Tür zurücktaumeln. Erst als sie aufblickte, bemerkte sie, dass es die üppige Brust ihrer Mutter war, die ihr sanft, aber effektiv den Weg versperrte.
Diese Erkenntnis ließ sie erröten, und ihre Gedanken schweiften kurz zu der Frage, wie sie ihre Vorzüge ebenfalls ausbauen müsste, wenn sie mit der körperlichen Präsenz ihrer Mutter mithalten wollte.

„M-Mama, was hast du mit Papa vor?“, stammelte Bella, während ihr Gesicht vor Verlegenheit brannte und sie versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen.

Camila stand mit verschränkten Armen in der Tür und sah sie wissend und leicht amüsiert an.
„Oh, Bella, meine Liebe, ich glaube, du weißt ganz genau, was deine Mutter vorhat“, sagte sie in einem neckischen Ton und spielte damit auf das an, was zwischen Bella und Kafka passiert war, wenn sie sich hinter verschlossenen Türen zurückzogen, während sie noch zu Hause war. Camila grinste dann mit einem lüsternen Blick in ihren blauen Augen und sagte: „Jetzt bin ich dran, ihn für die Nacht zu nehmen … Ich habe viel zu lange zugesehen.“
Bellas Wangen färbten sich bei den Worten ihrer Mutter noch röter, ihre Augen waren vor Schock und ein wenig Neugier weit aufgerissen.

Camila fuhr fort, ihre Stimme zu einem verschwörerischen Flüstern senkend: „Vielleicht lass ich dich sogar mitmachen, wenn ich fertig bin, aber jetzt warte erst mal an der Tür, wenn du willst. Hör auf uns, wenn wir dich rufen … Und … nun ja … ignorier die anderen Geräusche, die auch zu hören sein werden.“
Mit einem frechen Kichern und einem Augenzwinkern schloss Camila die Tür und ließ Bella im Flur zurück, wo ihre Gedanken rasend schnell kreisten. Dann hörte sie ein gedämpftes Lachen hinter der Tür, gefolgt von anderen, weniger identifizierbaren Geräuschen, die ihre Neugier noch mehr weckten.

Bella stand da, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, sich wieder an den Tisch zurückzuziehen, und ihrer Neugier.
Und schließlich gewann ihre angeborene perverse Natur, die sich genau wie ihre Mutter nach allem Tabuisierten sehnte, die Oberhand. Sie beugte sich näher zur Tür, presste ihr Ohr dagegen und versuchte, jedes Flüstern und jede Bewegung zu hören, während ihr Herz vor Vorfreude und einem Hauch von Neid pochte.

Während sie wartete, waren ihre Gedanken eine Mischung aus Aufregung, Verlegenheit und neuem Respekt für die Direktheit ihrer Mutter.
Und sie hoffte, dass sie nicht zu lange warten musste, bis ihre Mutter sie hereinrief, denn sie spürte bereits, wie ihr Unterleib bei dem Gedanken an die bevorstehende Nacht pochte, und sie wusste nicht, ob sie sich lange genug zurückhalten konnte, um nicht selbst hereinzustürmen und sich ihnen in ihrer Nacht voller purer Lust anzuschließen …

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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