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Kapitel 514: Motte im Scheinwerferlicht

Kapitel 514: Motte im Scheinwerferlicht

Ich fing oben an ihrem Hügel an, wo die Haare am dichtesten waren. Mit ruhiger Hand setzte ich das Rasiermesser an und zog es in langen, sanften Strichen in der Mitte nach unten, wobei die Klinge mühelos durch die Rasiercreme und die Haare glitt.

„Hmmm!♡~ Langsam, Daddy!♡~“
Das Gefühl der Rasierklinge auf ihrer Haut war zunächst ein Schock, das kühle Metall stand in starkem Kontrast zu ihrer warmen Haut. Ich konnte sehen, wie Bellas Muskeln sich leicht anspannten, aber als die Rasierklinge weiterglitt und glatte Haut hinterließ, schien ihre Anspannung in etwas zu schmelzen, das eher Vorfreude ähnelte.

Ich bewegte mich zu den Seiten und neigte die Rasierklinge, um der natürlichen Rundung ihres Körpers zu folgen, wobei die Klinge entlang der Konturen ihrer äußeren Schamlippen glitt.
Hier waren die Haare feiner, erforderten aber dennoch große Sorgfalt. Jeder Strich war bewusst, die Rasierklinge berührte ihre Haut kaum, das Geräusch war fast hypnotisch.

„Ahhh!♡~ Shhh!♡~ Es ist so scharf!♡~“

Bellas Atem stockte bei jedem Strich, die Kühle der Klinge an ihrer empfindlichen Stelle ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen, ihre Angst verwandelte sich in eine andere Art von Nervenkitzel.
Dann spreizte ich sanft ihre äußeren Schamlippen, um mich den inneren zu widmen, wo die Haare spärlich, aber noch vorhanden waren. Dieser Teil erforderte noch mehr Präzision; meine Finger hielten ihre Haut vorsichtig straff, damit die Klinge glatt gleiten konnte, ohne hängen zu bleiben.

„Nnn!♡~ Hmm!♡~ Ahnnn!♡~“
Das Gefühl hier war für Bella intensiv; die Verletzlichkeit der Handlung, kombiniert mit dem Gefühl der Klinge so nah an ihrer Klitoris, war berauschend. Sie konnte jede Bewegung spüren, die Kühle der Rasierklinge verstärkte die Wärme ihrer Erregung.

Dann näherte ich mich mit äußerster Vorsicht ihrem Damm, dem Bereich zwischen ihrer Vagina und ihrem Anus. Hier benutzte ich kürzere, kontrolliertere Striche und bewegte die Rasierklinge in einem sorgfältigen Rhythmus.
„Haugh!♡~ Huaghh!♡~ Hnnn!♡~“

Das Gefühl hier war für Bella einzigartig erotisch; die Berührung der Klinge an einer so empfindlichen Stelle, wo die Haut dünn und die Nerven dicht unter der Oberfläche lagen, machte die Handlung zu etwas zutiefst Sinnlichem. Ihr Körper reagierte darauf, die Kühle der Klinge auf ihrer nun glatten Haut sandte Wellen der Lust durch ihren Körper.
Schließlich entfernte ich alle restlichen Haare an ihren inneren Oberschenkeln, wo mir vielleicht ein paar Haare bei meinen früheren Durchgängen entgangen waren. Die Rasierklinge glitt mühelos über ihre Haut, und die letzten Striche fühlten sich nach der intensiven Rasur ihrer intimsten Stellen wie eine sanfte Liebkosung an. Jeder Strich war ein Versprechen von Fürsorge, eine Bestätigung des Vertrauens und hinterließ ihre Haut nicht nur glatt, sondern auch empfindlich, sodass jede Berührung nun verstärkt wahrgenommen wurde.
„Hahh!♡~ Haaah!♡~ Haaah!♡~“

Als ich fertig war, hatte sich Bellas Angst komplett in Erregung verwandelt. Ihre jetzt völlig rasierte Muschi spürte jede kleine Veränderung in der Luft, jede Bewegung meiner Hand, ihr Körper summte vor einer neuen Art von Empfindsamkeit.
Was als etwas potenziell Beängstigendes begonnen hatte, war zu einem intimen Tanz der Empfindungen geworden, ihre Stöhnen waren jetzt eher leise Bekräftigungen der Lust als der Angst.

Ich konnte nicht umhin, die glänzende Feuchtigkeit zu bemerken, die zurückkehrte, ein deutliches Zeichen dafür, dass sie wieder feucht wurde. Mit einem verschmitzten Grinsen neckte ich sie: „Sieht so aus, als würde dich die kleine Rasur anmachen, was?“
Bellas Wangen färbten sich noch tiefer rot, ihre Stimme war eine nervöse Mischung aus Leugnen und Verlegenheit. „Nein, nein, bin ich nicht, es ist nur … ich … es ist das Wasser“, stammelte sie und versuchte, uns beide davon zu überzeugen, obwohl ihr Körper etwas anderes sagte.
„Ach komm schon, dein Körper verrät dich“, lachte ich und glaubte ihr kein bisschen. Um meinen Standpunkt zu verdeutlichen, nahm ich das Rasiermesser, vergewisserte mich, dass die Klinge sicher war und nicht schräg stand, und begann sanft mit der Rückseite des Rasiermessers über ihre nun freiliegende und empfindliche Klitoris zu reiben.

„Nein, warte, Daddy, nicht!“, protestierte Bella sofort.
Aber ihre Worte wurden durch die Art und Weise widerlegt, wie ihre Hüften sich subtil der Berührung entgegenbewegten, ihr Körper verlangte nach mehr. Das kühle Metall auf ihrer warmen, geschwollenen Klitoris war ein unvergleichliches Gefühl, das elektrische Schauer durch ihren Körper jagte.

„Ahhh!♡~ Nein, D-Daddy!♡~ Nnnn!♡~“

Ihre Proteste verwandelten sich in keuchende und leise Stöhnen, die Erotik des Augenblicks überwältigte ihren anfänglichen Widerstand.
Das Gefühl der Rasierklinge an ihrer Klitoris war zwar ungewöhnlich, aber zweifellos stimulierend. Die Kühle und die glatte Oberfläche sorgten für eine neue Art von Reibung, die ihre Erregung nur noch steigerte.

„Siehst du, deine Reaktionen lügen nicht“, neckte ich sie mit leiser, von Begierde durchdrungener Stimme, während ich dieses heikle Spiel fortsetzte und sie aufmerksam auf Anzeichen von Unbehagen beobachtete, bereit, bei Bedarf aufzuhören.
Mit einer intensiven und riskanten Berührung nahm ich die Rasierklinge, achtete darauf, jede Bewegung kontrolliert und langsam auszuführen, und ließ die scharfe Klinge vorsichtig und mit äußerster Vorsicht ihre Klitoris berühren, nicht um sie zu schneiden, sondern um mit einer federleichten Berührung darüber zu gleiten. Die Klinge war so scharf, dass kaum Druck nötig war, die Kante streifte nur sanft ihre geschwollene, empfindliche Klitoris.

„Das ist gefährlich! ♡~ Nein! ♡~ Ahhnnn! ♡~“

Das Gefühl war anders als alles, was Bella bisher erlebt hatte; die Schärfe der Klinge, auch ohne Druck, gab ihr das Gefühl von kühlem Metall auf ihrer warmen, geschwollenen Klitoris.

„Oooh! ♡~ Nein! ♡~ Lutsch! ♡~ Das darfst du nicht! ♡~“
Es war ein Tanz zwischen Gefahr und Begierde, die scharfe Kante bewegte sich so präzise, dass sie die Haut nicht verletzte, sondern stattdessen Wellen intensiver, fast elektrischer Lust durch ihren Körper schickte.

Ich erhöhte den Druck leicht, die Kante drückte nun fester gegen ihre Klitoris und bewegte sich in einem Rhythmus hin und her, der den Bewegungen eines Fingers nachempfunden war.
Jeder Strich war genau berechnet, die Metallkante sorgte für eine einzigartige Reibung an ihrem empfindlichen Fleisch. Es war nicht die Schärfe der Klinge, sondern die kühle, glatte Kurve, die ihre Wirkung tat, die Kante des Griffs streifte über ihre Klitoris und jeder Strich sandte kleine Wellen der Lust durch ihren Körper.

„Ahhh!♡~ Hör auf!♡~ Mmph!♡~ Das solltest du nicht!♡~ Nnn!♡~ Oooh!♡~“
Das Gefühl war fremd und intensiv erotisch zugleich; die Kühle des Metalls auf ihrer warmen Haut, das sanfte Gleiten über ihre empfindlichste Stelle, schufen ein Erlebnis, das schwer zu beschreiben war. Es war wie ein kalter Kuss auf ihre Klitoris, die Metallkante schnitt oder kratzte nicht, sondern stimulierte mit ihrer Härte und Kühle.

„Shhh!♡~ Nnn!♡~ Aughh!♡~“
Bellas Körper reagierte entsprechend, ihre Klitoris schwoll unter dieser ungewöhnlichen Stimulation noch mehr an, die Nerven dort sendeten Signale der Lust, gemischt mit der Überraschung über diese Empfindung. Ihre Hüften bewegten sich unmerklich, auf der Suche nach mehr von diesem neuen, faszinierenden Gefühl, ihre Proteste waren jetzt schwach, überwältigt von der zunehmenden Erregung.

„N-Nein!♡~ Mmm!♡~ Aughh!♡~“
Die Klinge mit ihrer glatten, kühlen Oberfläche war etwas, das sie noch nie zuvor gefühlt hatte; es war nicht nur die körperliche Empfindung, sondern auch der psychologische Nervenkitzel einer so unkonventionellen Handlung. Jeder Strich über ihre Klitoris war ein Tanz zwischen Gefahr und Lust, wobei die Kante des Metalls eine einzigartige Textur bot, die sowohl beruhigend als auch stimulierend war und ihre Erregung in neue Höhen trieb.
Die Empfindungen überwältigten Bella so sehr, dass sie sich ergab, ihr Körper und ihr Geist konnten der Flut der Lust nicht länger widerstehen. „Okay, okay, ich gebe es zu!“, keuchte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Verlegenheit und Erregung. „Ich – ich werde davon wirklich angemacht … Ich finde so etwas Gefährliches wirklich aufregend!“

Ihr Geständnis zauberte ein erfreutes Grinsen auf mein Gesicht.
„Schön, dass du zugibst, dass du ein bisschen pervers bist … Das liegt wohl in der Familie“, neckte ich sie, meine Stimme eher liebevoll als vorwurfsvoll.

Damit beugte ich mich vor und drückte einen sanften Kuss direkt auf ihre jetzt nackte, empfindliche Muschi, wobei meine Lippen die Glätte ihrer Haut spürten. Ich folgte dem Kuss mit einem sanften Druck, meine Hand umfasste ihre Muschi und spürte die Wärme und das leichte Pochen ihrer Erregung.
„Fertig“, verkündete ich zufrieden und zog mich leicht zurück. „Nächstes Mal kannst du mir nachmachen oder mich einfach rufen… Ich werde dir auf jeden Fall helfen.“ Mein Tonfall war verspielt, da ich wusste, dass sie das noch mehr in Verlegenheit bringen würde.

Bellas Gesicht wurde noch röter, ihre Verlegenheit war deutlich zu sehen, aber gemischt mit einem schüchternen Lächeln.
„Du bist schrecklich, Daddy!“, brachte sie hervor, obwohl ihre Stimme nicht wirklich verärgert klang, sondern nur spielerisch anerkannte, wie tief unsere Intimität gerade gegangen war.

Ich lachte leise, stand auf, um die Unordnung zu beseitigen, und ließ sie dort stehen, wo sie noch nach Luft schnappte, ihre Gedanken ein Wirbelwind aus Emotionen und Empfindungen, die kühle Luft fühlte sich jetzt noch deutlicher auf ihrer frisch rasierten Haut an. Erlebe neue Geschichten auf Empire
Während ich noch aufräumte und meine Gedanken schon in die Ruhe des Wohnzimmers wanderten, rief Bellas Stimme, voller Verlangen, plötzlich nach mir: „Daddy♡~“

Ich drehte mich um, um zu sehen, warum sie mich in so verführerischem Ton rief, und mir stockte der Atem.
Da stand sie, die Beine weit gespreizt auf dem Waschbecken, ihr Blick durchbohrte mich mit einer sinnlichen, fast raubtierhaften Intensität. Ihr Körper war eine offene Einladung; ihre frisch rasierte Muschi war vollständig zu sehen, das rosa, feuchte Fleisch lockte mich zurück.

„Genau wie ich es dir gesagt habe…“, schnurrte sie mit verführerischer Stimme. „Ich bin immer noch ein bisschen erregt.“
Mit einem neckischen, koketten Lächeln ließ sie ihre Finger hinabgleiten, spreizte ihre Schamlippen und enthüllte ihre glänzende Erregung, deren Feuchtigkeit das Licht auf fast hypnotische Weise reflektierte. „Also, kannst du deiner Tochter helfen und meine Erregung beruhigen?“, fragte sie mit sinnlicher Stimme, während ihre Finger sie weiter spreizten und mich einladend aufforderten.
Meine Überraschung verwandelte sich schnell in eine instinktive Reaktion der Begierde. Der Anblick von ihr, so unverschämt einladend, ließ eine Welle der Hitze durch meine Adern strömen.

„Du bist wirklich unersättlich, Bella“, murmelte ich mit vor Lust rauer Stimme, während ich auf sie zuging und meinen Blick auf ihre offene, feuchte Muschi geheftet hielt.

Die Luft war voller Vorfreude, ihr Duft erfüllte den Raum und zog mich an wie eine Motte das Licht …

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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