„Gloop!♡~ Squelch!♡~ Thwap!♡~ Splat!♡~“
Bellas Augen weiteten sich vor Überraschung, eine Mischung aus Schock und Erregung blitzte darin auf. „Daddy, was machst du da –?“
Sie brachte nur ein stotterndes Wort heraus, ihre Stimme war eine aufgeregte Mischung aus Protest und Lust. Ihre Hände flogen zu meinem Handgelenk, um mich aufzuhalten, aber ihr Griff war schwach, ihr Körper verriet sie bei jedem Stoß.
„Schlürp!♡~ Platsch!♡~ Tropf!♡~ Schlürp!♡~“
Meine Finger, glitschig von ihrer Erregung, teilten ihre Falten und fanden mit einer aus dem Verlangen geborenen Präzision ihren Eingang. Ich schob einen Finger in sie hinein, und die Wärme und Enge umhüllten mich wie ein Samthandschuh. Bellas Atem stockte, ihre Augen flatterten zu, als sie das Eindringen spürte, und das Gefühl, auf so intime Weise ausgefüllt zu werden, ließ ihren Körper erschauern.
„Splurt!♡~ Splish!♡~ Gloop!♡~ Sploosh!♡~“
Ich steckte einen weiteren Finger hinein, dehnte sie leicht und spürte, wie der Widerstand einer einladenden Wärme wich. Meine Finger bewegten sich rein und raus, jeder Stoß bewusst, zunächst langsam, damit sie jeden Zentimeter meiner Berührung spüren konnte.
„Squelch!♡~ Glug!♡~ Thwap!♡~ Squish!♡~“
Die Wände ihrer Muschi umschlossen meine Finger, das Fleisch war weich und doch fest und pulsierte im Rhythmus ihres Herzschlags. Ich konnte jede Unebenheit und Kontur spüren, ihr Körper reagierte mit einem subtilen Zusammenziehen und zog mich tiefer hinein.
„Plop!♡~ Schlurp!♡~ Splat!♡~ Slosh!♡~“
Dann begann ich, das Tempo zu steigern, meine Finger bewegten sich jetzt mit mehr Dringlichkeit rein und raus, der Rhythmus wurde aggressiver. Jedes Mal, wenn ich zustieß, krümmten sich meine Finger leicht und streiften ihren G-Punkt, was Bella zu einem Keuchen veranlasste. Ihre Muschi war unglaublich feucht, die Geräusche unserer Verbindung erfüllten die Luft, eine Symphonie der Lust.
Bellas Proteste waren atemlos: „Daddy, das ist zu viel!♡~“
Aber ihr Körper erzählte eine andere Geschichte. Ihre Hüften bäumten sich gegen meine Hand, verlangten nach mehr, ihre Muschi umklammerte meine Finger und wollte mich nicht loslassen. Das Gefühl für sie war überwältigend; jeder Stoß fühlte sich an, als würde er tiefer vordringen und Stellen berühren, die vor Lust zu explodieren schienen. Die Reibung war intensiv, ihre inneren Wände waren glitschig von ihrer Liebesflüssigkeit, sodass meine Bewegungen mühelos und doch mit unbestreitbarer Kraft glitten.
„Tropf!♡~ Spritz!♡~ Glitsch!♡~ Spritz!♡~“
Ich konnte spüren, wie ihr Körper um meine Finger zitterte, wie sich ihre Muskeln anspannten, um sich festzuhalten, um noch nicht loszulassen. Das Gefühl war mit nichts zu vergleichen; die Wärme, die Feuchtigkeit, die Art, wie sich ihre Muschi um meine Finger zu formen schien, keinen Widerstand leistete und doch mehr verlangte.
Es war, als ob jede Nervenbahn in ihr in Flammen stand, jeder Stoß elektrische Wellen der Lust durch ihren Körper schickte.
„Ohhh!♡~ Aahhh!♡~ Mmmm!♡~ Unghh!♡~ Ja!♡~ Ohhh!♡~“
Ihre Klitoris, die vernachlässigt, aber durch die Bewegung stimuliert wurde, war angeschwollen und verlangte nach Aufmerksamkeit, aber ich konzentrierte mich auf die Tiefe, auf das Gefühl, in ihr zu sein, sie zu spüren, sie auf diese intimste Weise zu kennen, während Bella zwischen Lust und Intensität gefangen war, ihre Proteste zu Stöhnen verklangen, ihr Körper sich bog und nach mehr verlangte, selbst als sie sich dem Gefühl, sich zu verlieren, fast hingab.
„Mmm!♡~ Ohh!♡~ Ahh!♡~ Uhhh!♡~ Ja!♡~ Ohh!♡~“
Um das Ganze schnell zum Höhepunkt zu bringen, beschloss ich, die Empfindung noch weiter zu steigern.
Während meine Finger ihren unerbittlichen Tanz in ihr fortsetzten, beugte ich mich vor und fand mit meinem Mund ihre Klitoris.
In dem Moment, als sich meine Lippen um sie schlossen, verwandelten sich Bellas Proteste in einen scharfen Atemzug, und ihr Körper zuckte.
„Ahhh!♡~ Nein!♡~ Nein, Daddy, nein!♡~“
Meine Zunge schoss hervor und neckte die geschwollene Knospe mit präzisen, kontrollierten Bewegungen. Ich begann mit langsamen, bedächtigen Leckbewegungen, folgte den Konturen ihrer Klitoris und spürte ihre Härte an meiner Zunge.
„Mmmph!♡~ Ahh!♡~ Schlürfen!♡~“
Ihr Geschmack war berauschend, eine Mischung aus ihrer natürlichen Süße und dem würzigen Aroma ihrer Erregung. Jeder Strich meiner Zunge war genau berechnet, um Wellen der Lust durch ihren Körper zu schicken.
„Ooh!♡~ Mmm!♡~ Schmatzen!♡~“
Ich wechselte zwischen sanften, breiten Strichen und schnellen, scharfen Bewegungen, meine Zunge tanzte über ihre Klitoris in einem Rhythmus, der mit den Stößen meiner Finger übereinstimmte. Ich konnte spüren, wie ihre Klitoris unter den Liebkosungen meiner Zunge noch mehr anschwoll und im Takt ihres Herzschlags pulsierte.
„Nnn!♡~ Leck!♡~ Saug!♡~ Mmph!♡~“
Ich saugte sanft daran, zog sie in meinen Mund, ließ sie dann los, um sie mit der Spitze meiner Zunge zu umkreisen, neckisch, verführerisch.
„Ahh!♡~ Mmmph!♡~ Schlürfen!♡~“
Bellas Stöhnen wurde lauter, ihre Proteste waren in der Welle der Empfindungen vergessen.
„Daddy, oh Gott, Daddy!♡~“ Sie keuchte, ihre Stimme eine Mischung aus Verzweiflung und Ekstase.
Die doppelte Stimulation überwältigte sie; meine Finger in ihr, die sie füllten und dehnten, während meine Zunge mit einer fast animalischen Leidenschaft an ihrer Klitoris arbeitete.
„Mmm!♡~ Nnn!♡~ Lutsch!♡~ Ahh!♡~“
Ich spürte die Beschaffenheit ihrer Klitoris an meiner Zunge, wie sie auf jede Berührung, jede Bewegung zu reagieren schien. Es hatte einen Rhythmus, einen Tanz zwischen meinen Fingern und meiner Zunge, beide Teile von mir arbeiteten zusammen, um sie an den Rand der Ekstase zu bringen.
Die Wärme ihrer Muschi um meine Finger stand im Kontrast zur Kühle der Luft auf meinen feuchten Lippen und schuf ein sinnliches Erlebnis, das für mich genauso intensiv war wie für sie.
„Leck mich!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Lutsch mich!♡~“
Ihre Hüften bewegten sich jetzt im Takt meiner Bewegungen, ihr Körper verlangte nach mehr und konnte sich der Lust nicht entziehen, selbst wenn sie es gewollt hätte. Die Art, wie sie auf jede Bewegung meiner Zunge, jeden Stoß meiner Finger reagierte, war berauschend und steigerte meine Erregung ebenso wie ihre.
Ich konnte spüren, wie sie sich näherte, wie sich ihr Körper anspannte, wie ihr Atem in kurzen, scharfen Stößen kam, wie ihre Stöhnen zu einer kontinuierlichen Melodie wurden. „Ahh!♡~ Daddy, bitte, oh, bitte!♡~“
Bellas Lust stieg immer weiter an, bis sie schließlich ihren Höhepunkt erreichte. Mit einem Schauder, der ihren ganzen Körper erschütterte, stieß sie einen Schrei aus: „Daddy, ich komme!♡~!“ Als sie kam, war die Erlösung so intensiv, dass es schien, als käme sie aus ihrem Innersten, eine riesige Flüssigkeitsmenge spritzte heraus und benetzte alles um sie herum – die Arbeitsplatte, meine Hand, den Boden.
„Squelch!♡~ Drip!♡~ Gloop!♡~ Splat!♡~“
„Plop!♡~ Thwap!♡~ Slosh!♡~ Glug!♡~“
Ich sah voller Ehrfurcht zu, meine Finger immer noch in ihr, und spürte die Krämpfe ihres Orgasmus um sie herum. Und nach der ersten Welle zuckte ihr Körper weiter in Nachbeben, ihr Atem ging unregelmäßig und schwer.
Als die Intensität nachließ, zog ich meine Finger sanft zurück und griff erneut nach dem Handtuch, das inzwischen von der Raumwärme aufgewärmt war. Mit vorsichtigen, zärtlichen Strichen begann ich, sie abzuwischen und die Spuren ihrer Erregung zu beseitigen. Das Handtuch glitt über ihre empfindliche Haut, saugte die Feuchtigkeit auf, während ihr Körper bei jeder Berührung noch leicht zitterte.
„So, jetzt können wir weitermachen, Bella“, sagte ich mit einem zufriedenen Grinsen, meine Stimme ruhig, aber voller Zuneigung. Ich sah zu ihr auf, ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen weit aufgerissen, eine Mischung aus Verlegenheit und Ehrfurcht vor dem, was gerade passiert war.
Dann griff ich in den Schrank über dem Waschbecken und holte das Rasierzeug raus. Das Metall des Rasierers glänzte im Licht des Badezimmers, als ich alles auf den Waschtisch legte. Als Nächstes nahm ich die Dose mit der Rasiercreme, schüttelte sie gut und gab etwas davon auf meine Finger.
„Okay, das könnte sich etwas kühl anfühlen, also halt dich fest“, warnte ich Bella und verteilte die Creme zwischen meinen Fingern, um sie etwas zu erwärmen, obwohl die anfängliche Kühle unvermeidlich war.
Die Creme war dick und weiß und schäumte zwischen meinen Fingern, als ich mich darauf vorbereitete, sie aufzutragen.
Ich begann oben an ihrem Venushügel, wo die feinen Härchen am besten zu sehen waren. Meine von der Creme gekühlten Finger berührten ihre Haut und verteilten den Schaum in sanften, kreisenden Bewegungen. Der Kontrast zwischen der Wärme ihrer Haut und der Kühle der Creme ließ Bella leicht erschauern, und ein leises Keuchen entwich ihren Lippen.
„Ahhh!♡~ Nnn!♡~ Das kitzelt, Daddy!♡~“
Dann verteilte ich die Creme nach unten und bedeckte alle Stellen, an denen die Rasierklinge zum Einsatz kommen würde. Die Creme bedeckte ihre äußeren Schamlippen, meine Finger glitten über die weiche, empfindliche Haut und sorgten für eine gründliche Anwendung. Ich nahm mir Zeit und achtete darauf, dass die Creme gleichmäßig verteilt war. Das Gefühl meiner Finger auf ihrer nun rasierten Haut verstärkte die Intimität des Augenblicks.
„Schlurp!♡~ Splish!♡~ Splat!♡~ Squish!♡~“
Ich verteilte die Creme zwischen ihren Schamlippen, wobei ich hier besonders zärtlich vorging, um ihre Empfindlichkeit nach dem Orgasmus zu berücksichtigen.
Meine Finger folgten den Konturen ihrer Muschi, wobei die Creme ein glattes, kühlendes Gefühl hinterließ, das im Kontrast zu ihrer Erregung stand.
„Gloop!♡~ Drip!♡~ Splurt!♡~ Plop!♡~“
Ich achtete darauf, dass jede Falte, jede Kurve bedeckt war, sodass ihre Haut unter der schützenden Schicht fast unsichtbar war.
„Alles okay?“, fragte ich mit sanfter Stimme und sah ihr beruhigend in die Augen.
Sie nickte leicht, atmete noch etwas schwer von vorhin, aber meine behutsame Berührung schien sie zu beruhigen.
Ich bewegte meine Finger methodisch und achtete darauf, keine Stelle auszulassen. Die Creme bildete nun eine Barriere zwischen ihrer Haut und der Rasierklinge. Die Handlung war methodisch und doch intim, die Kühle der Creme wirkte nach der Hitze der Leidenschaft wie ein beruhigender Balsam und bereitete sie mit Sorgfalt und Präzision auf den nächsten Schritt vor.
„Fertig“, verkündete ich und schenkte Bella ein beruhigendes Lächeln, während ich die Dose mit der Rasiercreme beiseite stellte. „Zeit für den Hauptteil.“
Ich nahm das Rasiermesser und untersuchte es genau, um sicherzugehen, dass es in gutem Zustand war – keine Kerben, die Klinge scharf, aber nicht zu aggressiv.
Bellas Augen weiteten sich vor Angst, als sie das Rasiermesser sah, und ihre Stimme zitterte, als sie fragte: „Wird das gut gehen? Ich meine, das sieht so scharf aus gegen …“ Ihre Worte verstummten, der Gedanke, dass die Klinge ihre empfindliche Haut berühren könnte, war offensichtlich beängstigend.
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Ich sah ihr in die Augen und versuchte, ruhig und zuversichtlich zu wirken. „Ich verspreche dir, dass alles gut wird, Bella … Vertrau mir einfach, und in ein paar Augenblicken ist alles vorbei.“ Ich versicherte ihr mit fester Stimme, in der Hoffnung, ihr etwas von meiner Zuversicht zu vermitteln. Ich hielt ihren Blick fest und zeigte ihr meine Entschlossenheit und meine Fürsorge.
Als sie die Entschlossenheit in meinen Augen sah, nickte Bella schüchtern, und ihre Angst wich langsam dem Vertrauen. Dann, in einem Moment schüchterner Tapferkeit, spreizte sie ihre Beine weit für mich, mit einem koketten Ausdruck im Gesicht.
Diese Geste war sowohl eine Einladung als auch ein Zeichen ihrer Verletzlichkeit und enthüllte ihre zarte Muschi, die nun mit einer Schicht Rasierschaum bedeckt war und bereit für ihren intimen Haarschnitt war.
„Braves Mädchen“, flüsterte ich, mehr um sie zu beruhigen als um sie zu loben, während ich mich näher an sie heranbewegte.
Ich tauchte den Rasierer in das warme Wasser, um ein sanftes Gleiten zu gewährleisten, dann begann ich vorsichtig, ihre enge kleine Muschi zu rasieren, meine Bewegungen langsam und präzise…