Ninas Wangen glühten, und sein verletzlicher Wunsch ließ ihr Herz schneller schlagen. „Das ist so … peinlich und vulgär, Kafka“, flüsterte sie mit zitternder Stimme, während sich ihr Innerstes instinktiv um die Kugel zusammenzog. „Ich kann nicht glauben, dass du das von mir willst.“
„Aber ich will diesen Anblick wirklich sehen, Nina.“
Kafka antwortete leise, seine Hand lag warm und ruhig auf ihrem Rücken. Seine Stimme klang wie geschmolzener Honig, reichhaltig und beruhigend. „Der Anblick, den du mir gerade bietest, ist einfach zu faszinierend, als dass ich nicht mehr davon sehen möchte … Und glaub mir, wenn ich dir sage, dass kein einziger Teil von dir vulgär ist, Nina, denn als Frau, die aufgrund ihrer Schönheit dazu bestimmt ist, die Göttin des Waldes zu sein, bist du einfach vollkommen rein.“
Seine übertriebenen Worte ließen eine Welle der Hitze durch sie hindurchfließen und beruhigten das nervöse Flattern in ihrer Brust. Sie atmete zittrig aus, schloss die Augen und konzentrierte sich auf sich selbst. Sie beschloss, seinem Vorschlag zu folgen, obwohl ihr Körper vor Scham über diese schamlose Handlung brannte.
Ninas Körper spannte sich instinktiv an bei dem Gedanken an das, was sie tun würde, und ihr Anus widersetzte sich dem Befehl ihres Verstandes.
Der kühle Stahl in ihr fühlte sich unglaublich real an, sein Gewicht drückte gegen ihre empfindlichen inneren Wände. Sie konzentrierte sich, zwang sich, sich zu entspannen, und hielt den Atem an, als sie anfing zu drücken.
„Mmm!♡~“
Zuerst wehrte sich ihr Körper total, der enge Muskelring umklammerte die Kugel schützend. Der Widerstand erinnerte sie deutlich daran, wie fremd diese Empfindung war, aber sie hörte nicht auf.
„Hnnn!♡~ Hmm!♡~“
Mit bewusster Anstrengung atmete sie tief aus und presste leicht nach unten, wodurch sich die Spannung in ihrem Fleisch ein wenig löste.
Die Stahlkugel bewegte sich nur ganz minimal, eine kaum wahrnehmbare Bewegung, die einen Schauer der Erregung durch ihren Körper jagte. Ihre Nerven kribbelten und sie stieß einen leisen Seufzer aus, ihre Wangen erröteten immer mehr, als die Intensität zunahm.
„Ahhh!♡~ Shhh!♡~“
„Es ist okay“, flüsterte Kafka hinter ihr, seine Stimme ruhig und ermutigend. „Du machst das toll. Nimm dir Zeit und lass dich von deinem Körper leiten.“
Seine beruhigenden Worte gaben ihr Halt, seine ruhige Präsenz war wie ein Rettungsanker, an dem sie sich festhalten konnte, als sie es erneut versuchte. Sie passte ihre Haltung leicht an, krallte ihre Zehen in den Boden und drückte mit noch mehr Entschlossenheit nach vorne. Entdecke Geschichten über das Imperium
Die Kugel begann sich deutlicher zu bewegen und rutschte näher an den Rand, während sich ihr Körper auf eine Weise um sie herum streckte, die ihr fremd und zugleich elektrisierend war.
„Ahhh!♡~ Ah!♡~ Nnn!♡~“
Ein Schauer durchlief sie, als sie spürte, wie der kühle Stahl gegen die engen inneren Ränder ihres Anus drückte, und ihr Körper widerstand nur noch halbherzig, während sie sich dazu zwang, nachzugeben. Und dann endlich kam der erste silberne Schimmer zum Vorschein, fing das Licht ein und hob sich deutlich von dem tiefen Violett ihres empfindlichen Eingangs ab.
„Haughh!♡~ Ah!♡~ Haah!♡~“
Ihre Oberschenkel zitterten, die Dehnung sandte eine Flut von Empfindungen durch ihren Körper – Hitze, Anspannung und ein unbestreitbarer Puls der Lust, der ihre Beine erzittern ließ. Ihr Atem ging unregelmäßig, jeder Nerv war auf das langsame Hervortreten der Kugel ausgerichtet.
„Es ist … so intensiv“, flüsterte sie mit zittriger Stimme, während ihr Körper auf eine Weise reagierte, die sie nicht erwartet hatte.
„Du machst das so gut, Nina … Genau so“, sagte Kafka und strich ihr beruhigend über den Rücken. Seine Stimme war voller Bewunderung, sein Blick unverwandt auf sie gerichtet. „Dieser Anblick ist so wunderschön. Jeder einzelne Moment ist faszinierend.“
Ihre Brust hob und senkte sich, als die Kugel weiterglitt, und ihr Gewicht übte einen sanften Druck aus, der ihre Sinne bis an ihre Grenzen brachte. Sie spürte jede Dehnung, jedes Zucken ihrer Muskeln, während sie sich an die glatte Oberfläche der Kugel anpassten.
„Mmmm!♡~ Hnnn!♡~“
Ihre Gedanken waren ein Wirbelwind aus Gefühlen – teils Verlegenheit, teils Erregung und ein überwältigendes Bewusstsein dafür, wie sehr sie Kafka bei so etwas vertraute.
Und dann, nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, blieb die Stahlkugel genau am Rand stehen, von ihren feuchten Lippen festgehalten, während der angespannte Muskelring leicht zitterte, als er sich dehnte, um die Kugel aufzunehmen.
Der Kontrast zwischen dem dunklen Violett ihrer empfindlichen Haut und dem glänzenden Silber der Kugel war krass, ein Bild, das sich in ihr Gedächtnis einbrannte, und zwar nur in ihres.
„Sieh dich an, Nina“, sagte Kafka leise, seine Stimme voller Ehrfurcht. „Du bist perfekt so. So offen, so verletzlich … Es ist atemberaubend.“
Seine Worte ließen ihre Wangen erröten, aber sie konnte die Erregung, die sie empfand, nicht leugnen. Sie blieb so stehen, die Kugel neckisch sichtbar, ihr Körper zitterte vor Anstrengung, aber voller Empfindungen.
Jeder Herzschlag, jede winzige Bewegung der Kugel sandte eine Welle der Hitze durch ihren Körper und verankerte sie in diesem Moment und der Verbindung zwischen ihnen.
„Bleib genau so“, sagte er mit leiser, befehlender Stimme, die dennoch voller Wärme war. „Lass mich diesen wunderschönen Anblick genießen, den ich am liebsten für immer betrachten würde.“
Ihr Körper gehorchte instinktiv, ihr saftiger Anus hielt die Kugel an Ort und Stelle, während sie die Spannung und Intimität spürte, die zwischen ihnen herrschte.
Das Gefühl, so offen und völlig nackt zu sein, war überwältigend. Aber Kafkas Blick, seine Worte und seine Berührungen erinnerten sie daran, dass sie sicher war, geliebt und in seinen Augen absolut faszinierend.
Doch gerade als sie dachte, sie könne sich entspannen, beschleunigte sich Ninas Atem, ihr Körper zitterte, als Kafkas Fingerspitze zu ihrer völligen Überraschung die Stahlkugel berührte, die tief in ihr ruhte.
„Nnn!♡~“
Die Berührung war kaum spürbar, nur ein Hauch von Empfindung, aber sie sandte eine Welle durch ihren Körper und entzündete jeden Nerv wie ein Funke trockene Blätter. Die Kugel verschob sich unter seinem neckischen Stoß ganz leicht, ihr Gewicht drückte tiefer, bevor sich ihr fleischiger Ring instinktiv zusammenzog und ihr Weitergleiten stoppte.
„Haaa!♡~ Hnnn!♡~“
Ein leiser Seufzer entwich ihren Lippen, heiß und rau, als die kühle Präsenz des Stahls noch deutlicher zu spüren war. Die Kugel schien in ihr zu pulsieren, reagierte auf jede noch so kleine Bewegung ihres Körpers, ihre glatte Oberfläche bildete einen unnachgiebigen Kontrast zu ihrer Weichheit.
Sie krallte sich fester an die Arbeitsplatte, ihre Finger wurden weiß, als sie versuchte, sich gegen die Flut von Empfindungen zu stützen, die aus ihrem geschmeidigen Hintern strömten.
Kafka beugte sich näher zu ihr, seine Anwesenheit eine stabilisierende Kraft, die Hitze seines Körpers ein scharfer Kontrast zu der Kühle in ihr.
Seine Stimme, tief und faszinierend, durchbrach die Stille. „Faszinierend“, murmelte er, das Wort voller Ehrfurcht und einem Hauch von Belustigung.
Sein Blick schwankte nicht, seine Augen waren auf die Kugel fixiert, die aus ihrem Arschloch ragte, als wolle sie Hallo sagen, mit einer Intensität, die ihr das Gefühl gab, gleichzeitig entblößt und geschätzt zu sein.
Ihr Atem stockte, und sie drehte den Kopf leicht zur Seite, ihr Gesicht errötete. „Was ist so faszinierend?“, brachte sie hervor, ihre Stimme zitterte, aber sie enthielt einen Anflug von Neugier, der sogar sie selbst überraschte.
Seine Lippen verzogen sich zu einem kleinen, wissenden Lächeln.
„Du, Nina … du“, sagte er einfach, mit ehrfürchtiger Stimme. „Die Art, wie dein Körper reagiert, wie schön du dich gehen lässt … Jede Bewegung, jeder Atemzug – es ist faszinierend, dir zuzusehen.“
Seine Worte ließen eine Welle der Wärme durch sie hindurchfließen und vertrieben einen Teil ihrer verbleibenden Verlegenheit. Sie spürte, wie sich die Kugel wieder bewegte, als sie ihre Haltung veränderte, und die leichte Bewegung löste eine weitere Welle der Hitze aus, die sich tief in ihrem Bauch ausbreitete.
Durch seinen festen Blick und die tiefe Aufrichtigkeit in seiner Stimme ermutigt, erlaubte sie sich ein leichtes Lächeln, und ein Funken Verspieltheit brach durch ihre Schüchternheit.
„Na gut, wenn es dir so gut gefällt, könnte ich es dir vielleicht noch einmal zeigen“, flüsterte sie, wobei ihre Worte sowohl eine Herausforderung als auch ein Angebot waren.
Kafkas Lächeln wurde breiter, seine Zustimmung strahlte aus seinen dunklen Augen. „Das würde ich gerne, Nina … Das würde mir sehr gefallen“, sagte er mit leiser, einladender Stimme, wobei jede Silbe eine Anziehungskraft auf sie ausübte, der sie nicht widerstehen konnte.
Nina atmete tief durch, konzentrierte sich auf sich selbst und ihr Körper reagierte auf ihre Absicht, als sie ihre Muskeln entspannte. Der anfängliche Widerstand war stark, ihr Körper umklammerte instinktiv die Kugel, aber sie atmete langsam aus und ließ die Anspannung nach.
Die Kugel bewegte sich, der glatte Stahl reagierte auf ihre Anstrengung und seine kühle Oberfläche glänzte, als sie langsam zum Vorschein kam.
Das Gefühl war überwältigend – ein Dehnen, ein Ziehen und ein unbestreitbares Bewusstsein, das sie leise nach Luft schnappen ließ.
„Ahhh!♡~ Haa!♡~ Nnnn!♡~“
Ihre Haut färbte sich tiefer grün und ihre Oberschenkel zitterten, als sie die Kugel am Rand festhielt, neckisch sichtbar, aber nicht ganz freigegeben. Das Violett ihres empfindlichen Rings umrahmte das glänzende Silber und bildete einen starken und intimen Kontrast zu ihrer grünen Haut.
Kafkas Augen verdunkelten sich, als er sich näher beugte und seinen Blick mit fast magnetischer Intensität auf sie richtete. „Du bist atemberaubend, Nina“, sagte er mit rauer Stimme voller Bewunderung. „Absolut atemberaubend.“
Ihr Herz setzte bei seinen Worten einen Schlag aus, ihre Brust hob und senkte sich, als sie erneut begann zu drücken und die Kugel weiter herausgleiten ließ.
Er kam langsam zum Vorschein, das bewusste Tempo brachte jede Empfindung in den Vordergrund. Der kühle Stahl bewegte sich an ihr, die Bewegung sandte einen Impuls der Bewusstheit durch ihren Körper, der ihre Zehen krümmen ließ.
Sie hielt inne, hielt es genau an der Grenze, das Gewicht perfekt ausbalanciert zwischen Bleiben und Zurückziehen. Kafkas Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln, ein Funken Belustigung tanzte in seinen Augen. „Du neckst mich, Nina … Ich kann nicht glauben, dass du mir gerade eine Neck-Show bietest“, sagte er leise, die Wärme in seiner Stimme untermalt von einem Hauch von Begierde.
Nina biss sich auf die Lippe, ermutigt durch seine Reaktion, und begann, den Ball wieder zurückzuziehen, wobei sich ihre Muskeln langsam und bewusst um ihn spannten. Die Kugel verschwand Stück für Stück, und das Ziehen wich einem angenehmen Gefühl der Fülle, das sie zittern ließ.
„Gott, ist das heiß“, murmelte Kafka mit vor Lust rauer Stimme, während er die Hand ausstreckte und mit den Fingern über die Rundung ihres Rückens strich, um sie zu erden, während sie unter der Last des Augenblicks zitterte.
Dann bewegte Nina sich erneut und wiederholte die Bewegung mit sorgfältiger Präzision, in einem langsamen, kontrollierten Rhythmus.
Jedes Mal, wenn sie die Kugel herausdrückte, ließ sie sie kurz an der Kante schweben, neckisch sichtbar, bevor sie sie wieder zurückzog. Der Bewegungsablauf war berauschend, ein Tanz aus Spannung und Entspannung, der ihr den Atem raubte.
„Das ist unglaublich, Nina“, stammelte Kafka mit leiser, bewundernder Stimme. Seine Hand fuhr langsam und beruhigend über ihren Rücken bis zur Vertiefung zwischen ihren Pobacken, seine Berührung so erdend wie seine Worte. „Ich könnte dir ewig zusehen.“
Ihr Körper zitterte, ihr Atem ging unregelmäßig, als das Gewicht seiner Worte auf ihr lastete. Sie ließ die Kugel ein letztes Mal ganz in sich gleiten, ihre Muskeln schlossen sich instinktiv um sie. Sie atmete tief aus, drehte den Kopf und sah ihm in die Augen, ihre Verletzlichkeit gemildert durch ein wachsendes Gefühl von Stolz.
„Danke, Nina“, flüsterte Kafka mit warmer Stimme. „Dass du mir alles von dir zeigst.“
Ihre Lippen formten ein schwaches, echtes Lächeln, ihr Herz schwoll an bei der stillen Intimität seiner Worte. Die Verbindung zwischen ihnen war spürbar, jeder gemeinsame Moment vertiefte das Band, das sie auf eine Weise miteinander verband, die Worte niemals vollständig beschreiben konnten.