Switch Mode

Kapitel 485: Weit ausbreiten

Kapitel 485: Weit ausbreiten

Nina presste die Schenkel zusammen, als der Schmerz in ihrem Körper stärker wurde und sie vor Erregung fast explodierte. Ihr Kopf war voller Gedanken, und zwischen ihren Beinen pochte es wie verrückt.

Jeder Teil von ihr wollte, dass er dieses Spiel beendete, sich umdrehte, Kafka gegen die nächste Oberfläche drückte und ihn nahm. Sie wollte spüren, wie er die Kontrolle verlor und sich ihren Begierden hingab.
Und Kafkas ruhiges Auftreten kam ihr wie eine absichtliche Provokation vor, auch wenn sie es besser wusste. Sie konnte seine Aufmerksamkeit spüren, sein Verlangen, das unter der Oberfläche brodelte und von seiner gelassenen Fassade verdeckt wurde. Er hielt sich zurück – vorerst. Seine Selbstbeherrschung war ein dünner Faden, der durch ihr neckisches Verhalten bis zum Zerreißen gespannt war.
Doch gerade als sie überlegte, ob sie sich auf ihn stürzen sollte oder nicht, vibrierte ihr Handy erneut. Die plötzliche Erschütterung riss sie aus ihren Gedanken. Sie warf einen Blick auf den Bildschirm, ihr Herz schlug wie wild.

„Zeig mir deinen unteren Garten, Nina … Ich will dich ganz sehen.“

Ein Keuchen entfuhr ihren Lippen, Hitze überflutete ihre Wangen. Ihr Körper verkrampfte sich, die Worte lösten eine Schockwelle in ihr aus.
Die Vorfreude, die in ihr brodelte, explodierte in etwas noch Dringenderem. Ihre Finger zitterten, als sie nach dem Bund ihrer Hose griff, ihr Atem ging schnell und flach. Der Gedanke, ihm das zu geben – sich so völlig zu entblößen – ließ ihr Herz vor Verlangen rasen.

Sie hakte ihre Daumen in den Hosenbund, bereit, den Stoff herunterzuziehen, und die Vorfreude auf sein bevorstehendes Lob machte sie ganz schwindelig.
Doch bevor sie sich bewegen konnte, kam ein weiteres Summen.

Ihr Blick huschte zum Bildschirm und sie hätte fast das Telefon fallen lassen.

„Zeig mir nicht nur deine Lippen, Nina. Ich will etwas tief in ihnen sehen, also strecke dich für mich.“
Ihr Mund stand offen, ein scharfer Atemstoß blieb ihr im Hals stecken. Ihre Wangen glühten vor Hitze, die unverhüllte Perversion seiner Forderung traf sie bis ins Mark. „In mir … Er will mich ausgefüllt sehen?“

Ihre Gedanken stolperten über diesen Gedanken, hin- und hergerissen zwischen Schock und einer überwältigenden Welle der Erregung. Die Unverschämtheit, die pure Schmutzigkeit ließen ihre Beine weich werden.

„Wie kann er nur so schamlos sein?“
Die Frage schoss ihr durch den Kopf, aber die Welle der Erregung, die durch ihren Körper strömte, übertönte sie. Anstelle von Abscheu blühte eine tiefe Erregung in ihrem Bauch auf.

Ihr Unterleib pochte vor verzweifeltem Verlangen, die feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln durchtränkte den Stoff ihres Slips. Der Gedanke, seine wildesten Wünsche zu erfüllen, sein perfektes kleines Spielzeug zu sein, ließ ihren Magen vor Vorfreude zusammenziehen.
Ihre Augen huschten umher, Panik und Aufregung kämpften in ihr.

„Wie soll ich das überhaupt machen?

Sie wollte ihm gefallen, ihm alles geben, wonach er sich sehnte, aber eine Welle der Unentschlossenheit lähmte sie, da sie nicht genau wusste, wie sie seine Bitte erfüllen sollte.
Doch dann, als hätte sie ein perverser Geniestreich getroffen, fiel ihr Blick auf die Theke … Dort lag ein kleines Bündel Bleistifte, still und wartend.

Ihr Atem ging schneller, eine Funken Angst flackerte neben der wachsenden Hitze. Setze deine Saga auf Empire fort

„Könnte ich das wirklich in mich hineinstecken …?“
Der Gedanke war erschreckend, doch die Vorstellung, sich für ihn zu dehnen, in einem so verletzlichen, schmutzigen Zustand gesehen zu werden, ließ ihre Brustwarzen hart werden und ihre Beine zittern.

Ihre Hand schwebte über den Bleistiften, ihre Finger streiften das glatte Holz. Ihr Herz pochte in ihren Ohren.

„Das ist verrückt“, dachte sie, aber der Puls zwischen ihren Beinen ließ sich nicht ignorieren, das Verlangen verlangte nach Befriedigung, seine Worte hallten in ihrem Kopf wider.

„Ich will sehen, was in ihnen steckt.“

Ein zittriger Atemzug entwich ihren Lippen, als sie ihre Finger um einen Bleistift schloss, dessen kühle Oberfläche einen krassen Kontrast zu dem Feuer bildete, das in ihr brannte.

Ihre andere Hand glitt unter ihren Hosenbund, ihre Finger schlüpften unter den durchnässten Stoff ihres Slips.

Ihre grünen Schamlippen glänzten, die Feuchtigkeit sammelte sich und überzog ihre Finger mit einem Schimmer geschmolzener Begierde.
Der tiefe smaragdgrüne Farbton ihrer Falten stand im Kontrast zu dem rosa Schimmer ihrer inneren Wände, die sichtbar wurden, als ihre Finger sie sanft öffneten.

Der Anblick war faszinierend – ihr Eingang pulsierte, die glitschigen Schamlippen ihrer Muschi waren gerötet und begierig und luden sie ein, sie zu berühren. Die weiche, glitschige Textur haftete an ihren Fingerspitzen, ihre Erregung tropfte auf ihre Oberschenkel, die Feuchtigkeit war unübersehbar.
Ihr Atem stockte, als sie mit den Fingern ihre Spalte entlangfuhr und spürte, wie sich ihre glatten Falten mühelos teilten und mehr von ihrem verletzlichen, rosa Inneren enthüllten.

Sie war so offen, so bereit. Das Verlangen, ausgefüllt und gedehnt zu werden, war ein unerbittlicher Schmerz, der im Takt ihres rasenden Herzschlags pochte.
Langsam führte sie den Bleistift nach unten, wobei die Spitze ihren Eingang neckte. Ein Schauer durchlief sie, ihre Wände verkrampften sich bei dem fremden Gefühl. Sie zögerte, ihr Atem ging stoßweise.

Aber Kafkas Worte hallten in ihrem Kopf nach und trieben sie voran.

„Hnnn!♡~ Nnn!♡~“
Mit einem Wimmern drückte sie den Bleistift in sich hinein. Die glatte, harte Oberfläche glitt leicht in sie hinein, ihr Körper begrüßte das Eindringen. Ihre Wände umklammerten ihn, die Dehnung ließ ihre Schenkel zittern. Die Tabuisiertheit, die schiere Schmutzigkeit, ließ eine Welle der Lust durch sie hindurchbrechen.

Aber es war nicht genug.

„Mmm!♡~ Mmm!♡~“
Ihre Augen glänzten vor Lust, sie griff nach einem weiteren Bleistift. Der Gedanke ließ ihren Bauch flattern, ihr Körper balancierte am Rande der Selbstbeherrschung. Ihre Finger führten den zweiten Bleistift zu ihrer Öffnung, ihr Atem ging in verzweifelten Stößen.

Sie schob ihn langsam hinein, ihre Wände dehnten sich weiter, der köstliche Druck ließ ihre Zehen sich krümmen.

„Ahhh!♡~ Ahnnn!♡~ Ughh!♡~“
Ein ersticktes Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Das Gefühl der Fülle, der verbotene Nervenkitzel ließen ihren Puls rasen. Sie konnte kaum noch denken, die Empfindung überwältigte sie. Aber selbst das war ihr nicht genug.

Ihr Blick fixierte den letzten Bleistift. Ihre Hand zitterte, als sie ihn aufhob, ihr Körper schrie nach mehr. Die Spitze drückte gegen ihren Eingang, ihre feuchten Falten flatterten um ihn herum. Sie schob ihn langsam hinein, die Dehnung sandte Blitze der Lust durch ihren Körper.
„Annn!♡~ Shhh!♡~ Squelch!♡~“

Ihre Wände umklammerten die drei Bleistifte, die Fülle ließ ihren Körper heftig zittern. Sie biss sich auf die Lippe, ein leises Stöhnen entrang sich ihr, während sie sich an die Dehnung gewöhnte. Das kühle Holz stand im Kontrast zu ihrer glühenden Hitze, das Gefühl brachte sie näher an den Rand.
Dann hob sie mit zitternder Hand ihr Handy und richtete die Kamera nach unten. Das Bild auf dem Bildschirm ließ ihr den Atem stocken – ein perverser Anblick ihrer weit gespreizten smaragdgrünen Schenkel, zwischen denen die drei Bleistifte aus ihren geschwollenen, glänzenden Lippen ragten. Ihr Körper zitterte vor Verlangen, ihre Falten waren gedehnt und schmerzten, und die schiere Schamlosigkeit dieser Situation ließ Wellen der Erregung durch sie hindurchbrechen.
Und dann, nachdem sie sich zusammengerissen hatte, machte sie das Foto, ihr Herz schlug wie wild. Der Gedanke, dass Kafka sie so sehen würde, dass er sich völlig verlieren würde, trieb ihr Verlangen auf den Höhepunkt.

Mit zitterndem Finger drückte Nina auf „Senden“. Die Nachricht verschwand im Äther, und sie wartete, jede Faser ihres Körpers angespannt.
Die Hitze zwischen ihren Beinen war jetzt unerträglich, ihr Unterleib pulsierte und umklammerte die Bleistifte, die sie so mutig in sich gesteckt hatte. Ihr Atem ging stoßweise, die kühle Luft kitzelte ihre gerötete Haut, während sie gegen den Drang ankämpfte, sich zu bewegen, um die Erlösung zu suchen, nach der ihr Körper schrie.

Und dann vibrierte ihr Handy erneut. Sie schnappte es sich, ihr Herz pochte, verzweifelt wartete sie auf seine Worte.

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset