Selbst als ich meinen Mund von ihrem Anus wegzog, nachdem ich ihr den gewünschten Kuss gegeben hatte, steckte ich meine Zunge als zusätzliche Belohnung in ihren klaffenden Anus, wodurch sich ihr Loch, das die ganze Zeit weit geöffnet war, sofort schloss, als wollte es meine Zunge einfangen, die hineingedrungen war.
Schlürp!~
„Haugh!~~“
Aber meine Zunge war schneller als ihr violetter Anus, der sich jetzt wie eine Blume, die sich entschlossen hatte, wieder zu einer Knospe zu werden, geschlossen hatte, und ich schaffte es, mein Gesicht mit einer intakten Zunge, die an der Spitze etwas bitter und süß schmeckte, aus ihrem Arsch zu ziehen.
Schmatz!~ Schmatz!~
Und es scheint, dass mein doppelter Angriff auf ihren Anus zu viel für ihre Sinne war, denn ich konnte deutlich hören, wie meine Mutter aus ihrer Muschi spritzte, und ich sah, wie sie ein paar Spritzer Flüssigkeit aus ihrer Vagina ausstieß.
Aber obwohl es so offensichtlich war, dass sie kam und den Boden und ihre Beine wieder tropfnass machte, schien meine Mutter es nicht zu bemerken und sah mich mit einem verehrenden Blick an, als würde sie ihren Seelenverwandten in diesem Leben und die einzige Stütze, auf die sie sich verlassen konnte, ansehen.
Sie hockte immer noch wie zuvor, mit ihrem Arsch zu mir ausgestreckt, aber jetzt lehnte sie sich an mich, der hinter ihr hockte, und ließ mich ihr ganzes Gewicht tragen, während sie mich mit einem liebevollen Blick ansah.
„War Abi brav, Daddy? Hast du alles so gemacht, wie ich gesagt habe?“, fragte sie mit verträumter Stimme, als wollte sie von mir gelobt werden, und ignorierte dabei, dass sie immer noch tropfte und sich wieder eine kleine Pfütze auf dem Boden bildete.
„Natürlich hast du das, mein Schatz. Du hast genau das gemacht, was ich dir gesagt habe, und hast die ganze Zeit nicht mit dem Po gewackelt, obwohl es dich gekitzelt haben muss.“ Ich lächelte sie sanft an, während ich ihr Gesicht direkt unter meinem sah, und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn.
Chu~
Als sie meinen Kuss bekam, strahlte sie über das ganze Gesicht und kuschelte sich wieder an mich, als fände sie die Wärme meines Körpers ganz gemütlich. Aber ich wollte noch nicht schlafen und mein lang ersehntes Abendessen essen, also sagte ich:
„Sieh dich nur an, Abi.
Du bist immer noch bis zur Taille durchnässt … Steh schnell auf, damit Daddy dich kurz abtrocknen kann und wir mit dem Abendessen anfangen können.“
Ich meinte es wirklich ernst, als ich sagte, dass ich mich beeilen würde, denn die Wahrscheinlichkeit war sehr hoch, dass meine Mutter während des Abendessens noch einmal kommen würde, und ich wollte ihre Beine nicht gründlich abtrocknen, da sie dann nur wieder nass werden würden, also entschied ich, dass ein kurzes Abtrocknen reichen würde.
Meine Mutter nickte wie das brave kleine Mädchen, das sie war, das immer tat, was ich sagte, wenn ich mich wie ihr Vater verhielt, stand von ihrer Hockstellung auf dem Boden auf und stellte sich halb nackt vor mich hin.
Ich stand auch auf, setzte mich wieder auf meinen Platz und sah meine Mutter mit einem eifrigen, aber schüchternen Blick vor mir stehen, als würde sie darauf warten, von mir abgewischt zu werden, und stellte fest, dass sie ihre Muschi immer noch mit ihrem Pullover bedeckte, als schäme sie sich, ihrem Vater ihre verborgene Stelle zu zeigen.
Das machte mir nichts aus, also nahm ich ein weiteres Handtuch vom Tisch und beugte mich vor, um die Beine meiner Mutter abzuwischen. Ich fing an ihren prallen Oberschenkeln an, die am nassesten waren, weil sie direkt an ihrer Vagina lagen, und arbeitete mich dann bis zu ihren Füßen vor, was sie jedes Mal kichern ließ, wenn ich um ihre Zehen herumwischte.
Meine Mutter hatte auch keine Beschwerden oder Streitigkeiten mit mir, wenn sie sich wie meine Tochter verhielt, als hätte sie keine Vorbehalte gegenüber ihrem Vater, anders als sonst, wenn sie mich wie ihren Sohn behandelte und sich mir gegenüber sehr zurückhaltend verhielt.
Ich schätze, wenn sie mich als ihre Vaterfigur sieht, hält sie ihre Gefühle nicht zurück und ist offen und ehrlich zu mir, da ich für sie und ihre Launen verantwortlich war, so wie es alle Eltern für ihre Kinder sind.
Aber wenn sie mich ganz normal wie ihren Sohn behandelt, übernimmt sie die Verantwortung und Würde einer Mutter und versucht, sich so zu geben, als wäre sie die Reifere von uns beiden, um ihr Gesicht als meine Mutter zu wahren, was je nach Situation eine interessante Veränderung in ihrem Verhalten ist.
„Jetzt dreh dich um, Abi. Jetzt, wo deine Vorderseite fertig ist, wische ich dir auch den Rücken ab … Und könntest du bitte aufhören, mit deinem Hintern vor mir zu wackeln, das lenkt mich ziemlich ab“, sagte ich mit einem ironischen Lächeln, als ich sah, wie sie ihren knackigen Hintern hin und her wackelte, nachdem sie mir den Rücken zugewandt hatte, als würde sie versuchen, ihren Vater offen zu verführen.
Sie blies ihre Wangen auf und schmollte, als würde sie mich als Spielverderber bezeichnen, der keinen Spaß haben wollte, und stand still, damit ich sie abwischen konnte.
Meine Mutter streckte sogar ihren Hintern heraus, als würde sie mir sagen, dass ich diesen Teil besonders gründlich behandeln solle, aber ich ignorierte es, da ich ihren Hintern bereits abgewischt hatte und damit begann, das Sperma von ihren Beinen zu entfernen, das aufgrund ihrer zähflüssigen und dicken Absonderungen noch nicht getrocknet war.
„Jetzt zu deiner besonderen Stelle, Abi …“ Ich packte ihren Arsch und drehte sie zu mir herum, sodass sie mich ansah und ich sah, dass sie immer noch ihre Muschi bedeckte, mit einem erröteten Gesicht und stand da wie ein Mädchen, das gleich seine Jungfräulichkeit verlieren würde. „Kannst du sie Daddy zeigen, damit ich dich dort auch abwischen kann?“
„Versprichst du, dass du nicht lachst, Daddy?“, fragte sie mit zärtlicher Stimme, als wäre sie gerade total verletzlich, und klammerte sich an den Pullover, den sie festhielt. „Versprichst du, dass du nicht über Abis Geheimplatz lachst?“
„Warum sollte ich meine liebe kleine Tochter Abi auslachen? Ich wäre verrückt, so etwas zu tun.“ Ich legte meine Arme um ihre Taille und zog sie näher zu mir heran, sodass mein Gesicht direkt neben ihrem pummeligen Bauch war, und schaute zu ihrem schüchternen Gesicht hinauf, das über ihren hoch aufragenden Brüsten lag.
„Und warum denkst du ausgerechnet, dass ich über deinen geheimen Garten lachen würde, der wahrscheinlich genauso bezaubernd aussieht wie dein Anus? … Gibt es etwas Besonderes an deinem geheimen Ort, von dem ich nichts weiß, zum Beispiel, dass dein Arsch dort genauso kommen kann wie deine Muschi?“
„N-Nein, so was ist nicht, Daddy…“, widersprach sie, während sie auf mich herabblickte und ihren warmen Bauch durch ihre Kleidung küsste, was sie vor Freude wimmern ließ.
„… Es ist nur, dass es dort unten ein bisschen h-haarig ist, und ich weiß nicht, ob dir das gefallen würde.“
Sie gab die Wahrheit preis, während ihre Wangen knallrot wurden und sie ihren Blick von mir abwandte, zu ängstlich, um mich anzusehen, aus Angst, ich könnte sie für das verurteilen, was sie gesagt hatte.
Behaart? Sie ist da unten behaart? Wie viel Busch versteckt sie dort, dass sie so zögert, mir ihre Muschi zu zeigen?
Nun, was auch immer es ist… Ich werde es herausfinden, nachdem ich selbst nachgesehen habe.
