„Ich kann nichts dafür“, sagte Noah mit tiefer, rauer Stimme, als würden seine Gefühle ihm die Kehle zuschnüren. „Du bist einfach umwerfend.“ Selbst während er sprach, konnte Noah seinen Blick nicht von ihr abwenden.
Seine Augen wanderten über ihren Körper, als wollten sie jeden Winkel erkunden, ohne etwas auszulassen.
Noahs Hände glitten langsam ihre Arme hinunter und hinterließen eine Spur von Wärme, während sie tiefer wanderten.
Sein Blick blieb auf ihr fixiert und beruhigte sie still, während seine Berührungen ehrfürchtig ihren Körper erkundeten. Elysia stockte der Atem, als das Gefühl seiner Hände auf ihrer Haut Wellen der Hitze durch ihren Körper schickte.
„Hmm~“ Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als Elysia die Wärme seiner Finger auf ihrem flachen Bauch spürte. Sie versuchte nicht, den Laut zu unterdrücken, und sah Noah in die Augen, um sich nicht aus dem Kampf zurückzuziehen. Bleib mit My Virtual Library Empire in Verbindung
„Elysia, ich liebe dich auch …“ Elysias Herz schlug schneller bei seinen Worten, und ohne nachzudenken, schloss sie die kleine Lücke zwischen ihnen. Ihre Hände legten sich auf seine Schultern und zogen ihn zu sich herunter, um ihn zu küssen. Diesmal gab es kein Zögern. Der Kuss war langsam, leidenschaftlich und voller Emotionen, die beide so lange zurückgehalten hatten.
Noahs Hände wanderten über ihren Rücken, folgten der Kurve ihrer Wirbelsäule und zogen sie noch näher an sich heran. Die Berührungen seiner Finger ließen ihren Körper vor Erregung zittern, ihre Beine zitterten und versuchten, sie aufrecht zu halten. Die Wärme seines Körpers drückte sich gegen ihren, und Elysia konnte jeden Zentimeter von ihm spüren, jeden Muskel, der vor Verlangen angespannt war.
Noah spürte, wie sie ins Wanken geriet, zog sie näher an sich heran und ließ Elysia in seinem Mund nach Luft schnappen. Ihr Schock kam nicht von seiner plötzlichen Bewegung, sondern von der Härte, die sie an ihrem Bauch spürte.
Sie konnte die Härte und Länge seines Glieds allein durch die einfache Berührung fühlen. Noah lächelte über den schockierten Ausdruck in ihren Augen, sagte aber nichts und zog sie zu dem wunderschön geformten Bett, das so groß war wie zwei erwachsene Männer.
„Noah, ich …“ Durch die einfache Berührung mit ihm brachen alle Barrieren in ihren Gedanken zusammen. Elysia konnte nicht länger darauf warten, dass Noah den ersten Schritt machte, aber bevor sie ihren Satz beenden konnte, hob Noah sie mühelos hoch und warf sie auf das große Bett.
Geschockt von der plötzlichen Bewegung sah Elysia zu Noah, der am Rand des Bettes stand und sie von Kopf bis Fuß musterte.
Auch ohne ihn anzusehen, konnte sie spüren, wie sein Blick von ihrer Halsbeuge wanderte. Sie kicherte innerlich, als sie spürte, wie er auf ihren üppigen Brüsten verweilte. Aufgrund ihrer Größe hingen sie unter dem Einfluss der Schwerkraft zur Seite, aber ihre nagelgroßen Brustwarzen zeigten weiterhin fest zur imaginären Decke.
Noahs intensiver Blick ließ Elysia zittern, während sie da lag und ihren Körper ihm völlig ausgesetzt war. Die Hitze seiner Augen war fast greifbar und ließ ihre Haut überall dort kribbeln, wo sie sie berührten. Sie konnte ihren eigenen Herzschlag in ihrer Brust hämmern hören, die rohen Emotionen und das Verlangen zwischen ihnen waren anders als alles, was sie bisher erlebt hatte.
Ihr Atem ging schneller, als sie spürte, wie seine Aufmerksamkeit nach unten wanderte und auf ihren empfindlichsten Stellen verweilte. Ihre Brust hob und senkte sich mit jedem Atemzug.
Sie spürte, wie ihre Brustwarzen allein von seinem Blick hart wurden, was Noah dazu veranlasste, sie noch intensiver anzustarren. Aber nach einer Weile wandte er seinen Blick wieder zu ihrem Bauchnabel, der von schlanken, aber deutlich erkennbaren Muskeln umgeben war.
Sein Blick blieb eine Weile dort hängen, länger als auf ihren Brüsten, was Elysia überraschte. Aber bald zuckte sie zusammen, als sie seinen Blick auf ihrem Unterkörper spürte. Ihr Atem ging schneller, als sie bemerkte, dass sein Blick tiefer wanderte, zu ihren Hüften und der Stelle, an der sich ihr Verlangen nach ihm bereits bemerkbar machte.
Elysia biss sich auf die Lippe, ihre Wangen färbten sich noch tiefer rosa, als sie spürte, wie ihre Erregung an ihren inneren Schenkeln herunterlief.
Sie war schockiert von der Reaktion ihres eigenen Körpers und fühlte sich überwältigt von der Intimität des Augenblicks.
Vor seinen Augen lagen die nackten, pfirsichfarbenen Schamlippen, die sich aneinander pressten und den Schatz darin verbargen. Er lächelte, als er ein kleines Stückchen gut getrimmtes grünes Gras direkt über den Schamlippen sah. Als würde sie auf seinen Blick reagieren, tropfte eine klare, kristalline Flüssigkeit von ihren Schamlippen.
Noah spürte eine Welle der Hitze in seinem Unterleib, als er die Szene vor seinen Augen sah. Er hob den Kopf, um ihrem Blick zu begegnen, voller Vorfreude und Verlangen.
Auch Elysia spürte, wie sich ein seltsames Feuer in ihr aufbaute. Als sie den heißen Blick in Noahs Augen sah, verlor sie die Kontrolle, griff nach ihm, zog ihn zu sich herunter und presste ihre Lippen erneut auf seine, doch diesmal bewegte sie ihre Hände über seine Robe, um sie auszuziehen.
Sie zog sich zurück und beobachtete interessiert, wie die Roben an seinem Körper herunterglitten. Elysia vergaß, den Mund zu schließen. „Davon kann ich nie genug bekommen“, dachte sie und erinnerte sich daran, wie oft sie Noah beim Training mit nacktem Oberkörper beobachtet hatte.
Sie sah ein paar Schweißtropfen, die ihm über den Nacken liefen, und folgte ihnen mit ihren Augen, bis ihr Blick auf sein steinhartes Glied fiel.
Elysia schluckte hörbar, als sie mehrere Adern sah, die sich um sein Glied wölbten. Sie starrte es ausdruckslos an. Ihre Hände, die seine Brustmuskeln nachgezeichnet hatten, glitten nun unwillkürlich nach unten.
Noah schien ihre mangelnde Aufmerksamkeit für seine Handlungen zu bemerken. Plötzlich schien sich ein böser Plan in seinem Kopf zu formen, als er bösartig lächelte.
„Ahn~“, stöhnte Elysia, als sie einen starken elektrischen Strom durch ihren Körper fließen spürte. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Noah plötzlich ihre linke Brustwarze zwickte, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Elysia durchschaute seine Verärgerung und lächelte ihn mit einem mitleiderregenden, aber erwartungsvollen Blick an. Dieser Blick ließ etwas in Noah zerbrechen, und ein wildes Grinsen huschte über sein Gesicht.
Noahs Hände umfassten fest ihren prallen Hintern, was Elysia aufstöhnen ließ. Ihre Körper, die bereits aufeinander abgestimmt waren, bewegten sich wie von einem Instinkt geleitet. Noahs Hände erkundeten sie weiter, wobei jede Berührung Elysia zu leisen Stöhnen veranlasste.
Obwohl Elysia versuchte, ihre Rolle als hilflose Frau aufrechtzuerhalten, verrieten ihre eigenen Hände sie. Vor Verlangen zitternd bewegten sie sich über seine breite Brust und folgten den harten Linien seiner Muskeln.
„Mmm~“ Die Hand, die ihren festen Hintern umfasste, kniff plötzlich so fest zu, dass sie sowohl Schmerz als auch Lust durch ihren Körper strömen spürte. Er sah ihr tief in die Augen, bevor er sprach, während seine Hände liebevoll und zärtlich über ihre Wangen strichen.
„Willst du für immer mein sein?“
„Ich habe dir schon vor langer Zeit mein Herz und meine Seele geschenkt, jetzt nimm mich bitte ganz für dich.“ Elysias Augen wurden vor Liebe und Glück feucht, als sie seine Worte hörte. Sie schloss die Augen, als eine einzelne Träne über ihre Wange rollte, bevor sie mit einem Lächeln auf den Lippen antwortete.