Hilma Esteradia war eine Kämpferin und ein aufgewecktes Kind. Sie war alles, was sich Eltern wünschen können: klug, gesund und vor allem gehorsam. Aber ihr Gehorsam hatte seinen Preis, denn sie entwickelte eine obsessive Schwärmerei für die Menschen, denen sie gehorsam war. Vor allem ihr Vater musste viele Nächte damit verbringen, sich um ihre vorgetäuschte Krankheit zu kümmern. In Wahrheit wollte sie damals nur seine Berührungen spüren.
Ihre Verwirrung starb jedoch mit ihren Eltern. Stattdessen konzentrierte sie sich darauf, sich um ihren Neffen zu kümmern, für den sie ähnliche Gefühle entwickelte. Aber schließlich wurde der Kreislauf durchbrochen, als jemand anderes in ihr Leben trat. Jemand, der ihr nicht nur an Fähigkeiten überlegen war, sondern auch an Autorität und in vielerlei anderer Hinsicht, die sie sich nicht vorstellen konnte.
Und jetzt, mit seiner Hand auf ihrem Hintern, die sie drückte, während ihre Hüften sich langsam auf seinen Schwanz senkten, spürte sie, wie die verstörenden Worte, die sie eine Hure gegenüber ihrem Neffen hatte sagen hören, ihr über die Lippen kamen.
„Daddy~“ Ein roter Schimmer huschte über ihr Gesicht, und auch die anderen erröteten leicht. Ihre Überraschung hielt jedoch nicht lange an, denn das schmatkende Geräusch, als Ravens Schwanz ihre Muschi aufriss, riss alle aus ihren Gedanken. „AHHH~ FU-FUCK~ Er ist so groß, er dehnt mich so sehr… MHNMM!“
Hilma ließ der Schwerkraft freien Lauf und spürte, wie das geäderte Monster sich einen Weg in ihre pulsierende, feuchte Muschi bahnte. Sie biss sich auf die Lippen und versuchte, Ravens Blick zu erwidern, während sie immer tiefer ineinander verschmolzen, doch in dem Moment, als er ihr auf den Hintern schlug, sodass er zu zittern begann, spürte sie seine Befehlsgewalt, seine Autorität und sank auf ihn herab, bis seine Eier ganz in ihr waren.
Ein Schrei der Lust und des Schmerzes hallte durch das Gasthaus und zog die Zuhörer nebenan noch näher heran. Die Frau, die größer war als Raven, lag flach auf ihm, ihre befreiten Brüste umschlossen ihn fest. Sie keuchte und spürte, wie Ravens Finger zwischen ihren Pobacken wanderte. Er umkreiste erneut ihr Arschloch und markierte es mit den dunklen Worten „Eigentum des Helden“.
Als sie einen Stich in ihrem Hinterteil spürte, bevor ein Schlag folgte, schrie Hilma wie ein Kind, das geschlagen wird, aber die Intensität des Gefühls ließ auch nach einigen Sekunden nicht nach. Stattdessen spürte sie, wie der Charme des Generals in seinen Armen auf ihren Körper wirkte, ihre Hüften begannen von selbst zu reiben, und sogar ihr Schoß pochte, als die Spitze von Ravens Schwanz an ihre Türen klopfte.
Sie gab sich ihm völlig hin und sah auf Raven hinunter, der sich zwischen ihre Brüste gekuschelt hatte. Langsam hob sie ihren Oberkörper und beugte sich leicht vor, um ihre Lippen näher an seine zu bringen. Sie verschloss ihre Lippen miteinander, fuhr mit ihrer Zunge durch seinen Mund und schlürfte seinen Speichel, als wäre es der süßeste Nektar, den sie je gekostet hatte.
Immer schneller bewegte sie ihre Hüften, sodass das Bett unter ihnen laut knarrte, aber nicht so laut wie ihre Stöhnen.
„Oh Gott ~ OH Gott! Fick mich ~“ Sie schlang ihre Arme um Ravens Kopf und küsste ihn weiter, während sie ihre Hüften wie eine Bauchtänzerin schwang, während der ganze Schwanz ihres Meisters sie von innen formte.
Jede Rille, jede Falte, die von ihren Säften überflutet war, drückte sich um das pochende Monster und verschlang es jedes Mal, wenn sie versuchte, sich hochzuziehen.
Ihr Körper mochte vorübergehend die Kontrolle über den Sex haben, aber es war immer noch Ravens Feenzauber und seine Männlichkeit, die sie dazu trieben, ihn mit ihrer engen Muschi zu melken. Wie ein Hund keuchte sie, die Zunge herausgestreckt und der Körper schweißgebadet.
Sie starrte Raven verträumt in die Augen und murmelte zwischen ihren Stöhnen immer wieder, er solle sie schwängern – etwas, das sie von Maria gelernt hatte, um das meiste Sperma aus den Hoden eines Mannes zu pressen.
„Fick mich, Daddy ~ Komm in mich rein und ruinier meine verdammt perfekten Löcher!“ Völlig in seinen Bann gezogen, ritt die Milf ihn weiter, als wäre er ein Pferd. Der einzige Unterschied? Nicht das Tier wurde müde, sondern sie, vor allem wegen der Krämpfe in ihren zitternden Löchern.
„Komm her …“ Raven schlug ihr ins Gesicht und zog sie näher an seinen Mund. Etwas überrascht weiteten sich Hilmas Augen, doch ihre Hüften bewegten sich weiter vor und zurück. Der Held leckte den Rand ihrer Ohren, pfiff und flüsterte dann. „Du wolltest mich, oder? Dann nimm mich.“
Raven packte sie an der Kehle und zauberte ihr ein Halsband mit einem Namensschild, auf dem „Hero’s Bitch“ stand. Als Hilma einen Blick auf das Namensschild warf, weiteten sich ihre Augen erneut, doch schon bald war sie so blind vor Lust, dass sie sich entschloss, ihre Loyalität auf die beste Art und Weise zu zeigen, die ihr in diesem Moment einfiel.
„W-wuff~ Wuff~“ In dem Moment, als sie bellte, wurde Ravens Schwanz in ihr noch härter. Als sie spürte, wie er sie über ihre Grenzen hinaus dehnte, versteifte sich ihr Körper, doch ihre Worte ließen ihr keine Ruhe mehr. „Fick mich, Daddy~ Ich bin deine Schlampe, ich werde dieses Halsband tragen und dir überall auf allen vieren folgen!“
Das sagte sie, und sie meinte jedes Wort, und der Held hatte tatsächlich vor, sie dazu zu zwingen. Also gab er ihr eine Kette und warf sie auf das Bett. Aber da ihr Kopf nach oben zeigte, beschloss er, sie umzudrehen, damit er ihren Arsch sehen konnte. Raven betrachtete ihre fetten Fleischklumpen, versohlte sie hart und sah zu, wie sie wie Schleim zitterten, gefolgt von Hilmas Stöhnen.
Aber diesmal hörte er nicht nur Hilmas Stimme, sondern auch die Stimme von jemandem nebenan. Er drehte seinen Kopf zur Wand, während sein Schwanz zwischen Hilmas Arschbacken steckte, und spürte die Anwesenheit aller, die dort waren.
„Felix und die anderen?“ Für einen Moment musste er an Jenna in Athenia denken, aber dann, als er an die anderen neben ihm dachte, huschte ein breites Grinsen über seine Lippen. Von seiner Feenseite bereits innerlich erregt, dachte er nur noch an die Qual und die Folgenlosigkeit. „Zeit, das Monster für eine Weile frei zu lassen.“
„Maria …“ Raven sah die Priesterin an und beschloss, das Biest zu befriedigen, das schon eine Weile in ihm schlummerte. „Bring alle von nebenan her, wenn sie eine Show sehen wollen, sollen sie sie haben.“
Maria wusste genau, was er meinte, lächelte zurück und ging fröhlich los, um die unglücklichen Männer und Frauen zu holen, die Hilmas zahlreichen Stöhnen gelauscht hatten.
„Ahh~ Ich hoffe, es gibt Gewalt, ahaha~“, dachte die Priesterin, schließlich liebte ihre Göttin – die Göttin des Spottes – sadistische Folter als Opfergabe.