Zwischen den Royals und dem Helden war alles geklärt, und die Vorbereitungen für die Paarung liefen schon. Das Ganze fand im Schlafzimmer des Königs statt, aber weder der König noch die Königin waren da. Stattdessen lagen Brenna, Aerin, Tia und Robin mit Raven im Bett. Die Mädels massierten seinen Körper mit einem von den Kräuterkundigen zubereiteten Öl und machten ihren Mann bereit, die Königin zu schwängern.
Die zähflüssige goldene Flüssigkeit wurde überall auf Ravens Haut verteilt, wobei seine Genitalien zum Schluss besonders gepflegt wurden, denn die ganze Show hing von ihrer Leistungsfähigkeit ab. Raven spürte ein seltsames Kribbeln am ganzen Körper, lag zwischen den Mädchen, seine Muskeln spannten sich an und seine Libido schoss in die Höhe.
Wie ein Zuchtstier atmete er schwer gegen die Körper der Mädchen. Er schaute zwischen ihnen hin und her und packte sie an den Titten und Ärschen. Einige kicherten, andere keuchten, aber nach nur wenigen Augenblicken gaben sich alle in seine Arme. Die Mädchen bewegten ihre Hände weiter über seine Brust und über seinen pochenden Schwanz und merkten gar nicht, wann sie sich ausgezogen hatten.
Sie rieben ihre Brüste, Bäuche und Ärsche an den angespannten Muskeln ihres Mannes – sie teilten dasselbe Aphrodisiakum und schon bald vermischte sich ein Fluss ihrer schleimigen Säfte mit dem Öl um Ravens Oberschenkel. Die Mädels verteilten immer mehr Öl, um sich selbst zu durchnässen, und spürten, wie ihre Körper von Raven wegglitten, doch sie kletterten weiter auf ihn drauf.
Dank der Plane auf dem Bett hatte sich das überschüssige Öl direkt unter ihnen gesammelt, und während sie sich um ihren Mann herumwälzten und Küsse austauschten, wurde das Öl immer weiter in ihre Haut gesogen. Mit trüben Augen leckten sie Ravens Mund, der von ihren Säften tropfte.
Wie ein Hund, der seinen Besitzer zu sehr liebt, leckten sie ihn immer weiter. Und obwohl den Mädchen ein Schwanz fehlte, hinderte sie das nicht daran, ihre Hintern in Richtung Tür zu wackeln.
Zufälligerweise öffnete sich genau in diesem Moment die Tür. Auf der anderen Seite stand Viola, während Milo sich hinter einer Ecke versteckte, weil er zu schüchtern war, um hinein zu schauen.
Das Geistmädchen trug ein fast durchsichtiges Nachthemd mit glitzernden blauen Kristallen und schnappte bei dem lüsternen Anblick nach Luft, aber als sie schon einen Schritt gemacht hatte, schloss Yuuki die Tür hinter ihr – eine Erinnerung daran, dass ihre Entscheidung zwangsläufig zu diesem Punkt führen musste.
Ihre eiskalte Präsenz trennte die Mädchen voneinander und ließ gerade genug Platz, damit sie sich von der Mitte aus auf Raven klettern konnte. Als sie das pochende Monster von einem Schwanz entdeckte, der irgendwie noch größer war als die Nachbildung, schluckte Viola schwer, doch ihre Füße marschierten weiter vorwärts.
Eingehüllt vom moschusartigen Geruch eines Mannes und dem betäubenden Duft des Aphrodisiakums, kletterte sie auf das Bett und streckte, während alle zuschauten, ihre Hände nach Ravens Schaft aus und umfasste ihn mit ihren Handflächen.
Sie schloss ihre Finger um ihn und hielt ihn einfach einen Moment lang fest, um das Pochen seiner pulsierenden Adern zu spüren.
Im gleichen Rhythmus wie das Pochen seines Schwanzes erwärmten die Adern ihre Hand so, dass Viola eine Gänsehaut über den ganzen Körper lief. Mit einem Schauder und einem Seufzer näherte sie ihren Kopf dem echten Ding. Ihr Mund war schon ganz feucht, und als sie ihn öffnete, tropfte eine Flut von Speichel auf Ravens Schwanz.
So kühl wie die Aura, die sie als Geist hatte, spürte der Magier eine Mischung aus Wärme und Kälte, die von Viola auf seine Haut überging. Als er auf ihr Gesicht schaute, bemerkte er einen kalten Nebel, der aus dem Rand ihrer Lippen aufstieg, und in dem Moment, als sie die Spitze hineinsteckte, lief Raven ein sinnlicher Schauer über den Rücken. Mit geübter Bewegung genoss das Geistmädchen den starken Geschmack eines echten Mannes.
Sie fuhr mit ihrer Zunge unter der Eichel und überall darüber und ließ den würzigen Speichel in ihrem Mund verweilen.
Viola atmete seinen Duft tief ein und verdrehte die Augen, als der Geruch sie dazu brachte, sich wie eine absolute Schlampe fühlen zu wollen. Keine Scham, keine Würde, nur das Verlangen, diesen Schwanz zu lutschen und den ganzen Tag an seiner Leiste zu schnüffeln – verdammt, sie war so berauscht von Ravens Geruch, dass er sie den ganzen Tag als Schwanzhülle benutzt hätte und sie sich ohne eine einzige Beschwerde gefügt hätte.
Als sie von den anderen beobachtet wurde, warf sie ihnen einen benommenen Blick zu. Tia und Robin waren beide überrascht von ihrer nuttigen Seite, die durch den bloßen Geruch von Ravens Schwanz zum Vorschein kam. Aerin und Brenna hingegen klammerten sich an die Arme des Magiers, dessen Finger sie zwischen ihren Schenkeln warm hielten.
„Was … was ist das für ein Schwanz?“ Viola saugte noch etwas an der Spitze und sah dann zu Raven auf. Sie hielt seinen Blick fest und schob den Schaft langsam tiefer in ihren Mund. Während sie tiefer kam, fuhr sie mit ihrer Zunge die Adern entlang und schmeckte einen salzigen Geschmack, der sich mit dem Aphrodisiakum in ihrem Mund vermischte. „Und dieser Geruch, ich will meine Nase in seine Eier vergraben und ihn so sehr riechen – warum nur?“
Der Zauber einer Fee, die keine Ahnung davon hat – Viola begann, ihren Kopf zu bewegen, um ihren Hals in die Form von Ravens Schwanz zu strecken. Das Geräusch ihres Gurgelns, sogar als sie an seinem Schwanz würgte, erfüllte schnell den Raum und hallte schließlich nach draußen, wo ihre Yuukis – die vertrauten Geister der reinen Magie – bei dem Anblick des Königs, der beim Geräusch seiner Königin, die an den Eiern eines anderen Mannes gurgelte, hart wurde, rot wurden.
Die Geister sahen zu, wie sich die erbärmliche Beule in seiner Hose im Takt der Geräusche bewegte, und schauten sich mit einem Ausdruck purer Abscheu an.
Sie konnten nicht glauben, dass das wirklich passierte, und da Viola ihre Sicht teilte, wusste sogar die Königin von der Erregung ihres Mannes. Unsicher, ob sie erleichtert sein sollte, dass sie ihre Lust auf Ravens Schwanz nicht mehr verbergen musste, oder wütend, dass Milo einen Ständer bekam, kniff sie die Augen zusammen und begann in ihrer Wut, Raven schneller und härter zu lutschen.
Fast rachsüchtig, während sie an diesem fetten Schwanz würgte, beschloss Viola, alle Scham über Bord zu werfen und das zu tun, was sie schon so lange tun wollte. Schließlich, wenn eine Schwangerschaft ihr Motiv war, mit einem anderen Mann zu schlafen, wer weiß, ob es jemals wieder eine Gelegenheit geben würde, diesen Schwanz zu spüren, der sie so weit dehnte? Aber natürlich war das nur eine weitere verdrehte Rechtfertigung dafür, dass sie die Schlampe für den einzigen Mann war, der sie dazu bringen konnte, sich wie eine zu benehmen.
Und währenddessen machte die Tatsache, dass ihr Mann alles mithörte, die ganze Sache noch aufregender – sie wollte ihm das Gefühl geben, ein „Cuckold“ zu sein.
„Er ist erregt und hat mir die Erlaubnis gegeben, das zu tun, also sollte das in Ordnung sein, oder?“ Und so begann eine Nacht, in der die Königin von Athenia gründlich markiert und gedehnt wurde.
