Raven lag auf dem Rücken, sein Körper war voller Lippenstiftflecken, und beobachtete, wie die verheirateten Frauen auf seinem Schwanz hüpften, ihn wie einen Saugnapf in ihren Kehlen reinigten und ihm diese vulgären Blicke zuwarfen, bevor sie sich vor Scham über das, was sie getan hatten und weiterhin taten, abwandten.
Die erste Ladung war in der Oma gelandet, und ihr Fickloch tropfte immer noch von Ravens Sperma, und dann, zwischen den anderen beiden, hatte der Magier noch keinen Orgasmus erreicht, obwohl es schon gereicht hatte, ihn nur hineinzustecken, damit beide spritzten, als würden sie heftig pinkeln.
„Warum fühlt sich das so gut an~ Ahhhh! Es dehnt meine Muschi wieder!“
„So… so groß, ich spüre, wie es in meinen Bauch sticht~“
Solche Stöhnen wurden so heftig, dass sie Ravens Ohren entwichen. Denn das Einzige, was ihn im Moment interessierte, war, ihre fetten Ärsche auf seinem Schwanz hüpfen zu sehen. Und so sehr er es auch nicht zugeben wollte, die Frau eines anderen Mannes zu ficken, war ein ganz besonderer Kick – vor allem, wenn man wusste, dass sie, sobald sie einmal ihm gehörten, niemals zu ihren langweiligen Ehemännern zurückkehren konnten.
Müde, nicht von diesem Tag, sondern von der Reise durch die Hölle, legte Raven sich auf ein Kissen aus den Hintern der Schwestern und fuhr mit den Fingern über die Ärsche der Milfs. Das Gefühl ihrer zarten Haut an seinen Fingern und der enge Griff ihrer verheirateten Muschis, die darum bettelten, von seinem Samen geschwängert zu werden, gaben ihm das Gefühl, im Himmel zu sein, und das Einzige, was ihm fehlte, waren ein Paar Flügel auf den verschwitzten Rücken dieser Frauen.
„Flügel, hm …“ Als er an Flügel dachte, erinnerte er sich an die Flügel auf Helgas Rücken, die er vor langer Zeit gesehen hatte. Seitdem war zwischen ihnen nichts mehr wie zuvor, und die Walküre war distanziert und kalt geblieben. „Ich frage mich, wann sie aufwachen wird.“
Von den unzähligen Seelen, die Linkle gerettet hatte, bis zu den vielen Deals, die er abgeschlossen hatte, gab es genug Chaos für ein ganzes Leben, und genau das machte den aktuellen Moment im Vergleich dazu so entspannend. Er lehnte sich einfach zurück und ließ diese vernachlässigten Frauen die ganze Arbeit machen, ihre Lippen waren von seinem Geschmack durchtränkt, und bald würde jeder Zentimeter ihres Körpers mit seinem Saft bedeckt sein.
Aber bevor es so weit war, sah Raven auf das Trio hinunter und beschloss, sie zu fragen.
„Ich werde vergessen, dass das jemals passiert ist, wenn ihr zu euren Männern zurückkehren wollt, aber wenn nicht, dann müsst ihr sie vergessen und mir gehören, nur mir allein, ohne Platz für einen anderen Mann, nicht einmal für eure Söhne.“ Als sie seine Worte hörten, erstarrten ihre Körper augenblicklich. Sie sahen sich an, ihre Gesichter erröteten wie rote Rüben; sie wussten nicht, wie sie antworten sollten.
Als Raven jedoch der Tochter der älteren Frau auf den Hintern schlug, stieß sie einen lauten Schrei aus und erklärte:
„AHH~ Ich will nur dir gehören!“
Sie wackelte mit ihrem Hintern und tanzte auf Raven, während sein Schwanz halb in ihrer Muschi steckte. Während die anderen zunächst zögerten, begannen sie, als das Klatschen des Hinterns der Rothaarigen, die auf Ravens Schwanz hüpfte, zu hallen begann, tief Luft zu holen und verkündeten ebenfalls.
„Ja… ich will das mehr mit dir machen“, sagte zuerst die ältere Frau und dann die mit den violetten Haaren.
„Ich auch, ich glaube, ich kann ohne das nicht mehr leben~“ Sie leckten sich die Lippen, sahen Raven in die Augen und waren bereit, ihm nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Töchter anzubieten, wenn sie dafür von nun an jede Nacht mit ihm schlafen durften.
„Super, jetzt will ich, dass ihr mir fünfzig Mal auf meinen Schwanz hüpft. Lasst euch von eurem Gewicht so tief wie möglich sinken, ich will diese Fotzen trainieren, damit sie mich so schnell wie möglich bis zu den Eiern nehmen!“ Raven schrie diesen Befehl, schloss die Augen und seufzte tief. „Und sagt mir, wie ich im Vergleich zu euren Ehemännern oder Liebhabern bin, ich will bei jedem Arschsprung hören, wie ihr mir eure Liebe erklärt.“
Raven gab seiner fae-Natur ein wenig nach, um das Monster in ihm zu befriedigen, und zwang die Frauen – alle nacheinander – ihre Muschis zu dehnen und im Grunde genommen ihre Ehemänner zu beleidigen, mit denen sie Jahre verbracht hatten. Die erste war die Rothaarige, die bereits auf Ravens Schwanz ritt.
„Auaguah~ Ich fühle mich, als würde mein Verstand schmelzen und meine Muschi brennen, ahhh~“ Sie biss die Zähne zusammen, rollte die Augen nach oben und kam fast am Ende der fünfzig Sprünge.
Sie ließ sich von ihrem Gewicht immer weiter auf Ravens Schwanz sinken und hatte das Gefühl, dass ihr Körper bei jedem zweiten Sprung zerreißen würde. „M-mein Mann, er ist ein guter Mann, aber verdammt~ Er ist schrecklich im Bett! MHMMM! Er kommt jedes Mal in nur wenigen Sekunden, er kann sich nicht mit deinem tollen Körper messen!“
Als sie hörte, wie ihre Tochter schlecht über ihren Schwiegersohn redete, verspürte die Großmutter der Gruppe einen Stich im Herzen. Sie konnte nicht glauben, dass das passierte und dass die drei sich von einem anderen Mann als ihrem Ehemann den Körper dehnen ließen. Doch trotz all ihrer Sorgen und der Schuldgefühle war sie es, die sich, als es Zeit für ihre Tochter war, sich auszuruhen, ohne auch nur eine Sekunde zu verschwenden, auf diesen Schwanz setzte.
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„Ich… ich liebe das! Ich liebe dich ~ Ich liebe deinen Schwanz ~ Ich liebe deinen Körper! Ich liebe das!“ Die ältere Frau wiederholte diese Worte immer wieder und fühlte sich wie jung wiedergeboren. „Mein Mann ist zu altmodisch, zu bescheiden, um etwas Riskantes zu tun; er lässt mich nicht einmal oben sein. Deshalb haben wir es schon so lange nicht mehr getan, weil es keine Abwechslung bei den Stellungen gibt!“
Es begann in der Mitte ihrer Fotze, aber am Ende der fünfzig Sprünge tropfte die Muschi der Großmutter weiß und Raven steckte zu zwei Dritteln in ihr. Als endlich der letzte Sprung kam, warf sie ihre Beine über Ravens Hüften und ließ die Schwerkraft ihre Arbeit tun, um seinen Schwanz so tief wie möglich in sich aufzunehmen.
Zu geblendet von dem pulsierenden Gefühl von Ravens Schwanz und dem Brennen seines Fleisches in ihrem Körper, konnte die Frau kaum noch ein Wort herausbringen, sodass sie am Ende nur noch flüstern konnte…
„Ich… ich gehe nie wieder zu diesem Loser zurück…“
Aber der Tag war noch nicht vorbei, ebenso wenig wie die Nacht, und in seinem Versuch, sich zu entspannen, beschloss Raven, eine Pause zum Essen und Trinken einzulegen, bevor er sich wieder daran machte, jedes Loch ihrer Körper zu dehnen.
Er markierte sie mit seinem Namen, genau wie er es vor langer Zeit mit Mel und Maria getan hatte, und fickte sie den ganzen Tag und die ganze Nacht, und erst als der Morgen anbrach, erfuhr er überhaupt ihre Namen.
Hinweis: Die Geschichte dieser Frauen und ihrer Ehemänner, Söhne und Töchter wird bald vorgestellt. Das würde noch mehr Verderbtheit in die Mischung bringen und mehr Möglichkeiten für wirklich gute Netori-Situationen bieten, wie zum Beispiel, dass Raven eine von ihnen direkt über ihrem schlafenden (oder so tuenden) Ehemann oder Sohn fickt.
