„Das kann doch nicht sein…“ Als Tanya Ravens Schwanz entblößte, war Aura sprachlos und starrte ihn mit einem Ausdruck purer Fassungslosigkeit an. Mit einem Schluckauf trat sie einen Schritt zurück, doch ihr Unterbewusstsein drängte sie näher an dieses Wunderwerk heran. Sie hielt den Blick gesenkt, da sie wusste, dass ihre Schüchternheit sie überwältigen würde, sobald sie den Blick wieder auf das Duo richtete.
Während sie jeden Zentimeter des Schwanzes betrachtete, fragte sie sich unwillkürlich, ob das, was vor ihr lag, Fiktion oder Realität war.
Für einen Moment streckte sie ihre Hand weiter aus, aber dann kam sie wieder zu sich und hielt sich davon ab, ihn zu berühren. Zu ihrer Überraschung kam Tanya jedoch neben sie, half ihrer Schwester und legte schließlich ihre Hände um den Schwanz ihres Liebhabers.
„Sei nicht schüchtern, du musst ihn überall anfassen, damit du keine Zweifel mehr hast“, sagte Tanya mit einem Lächeln und half Aura, mit ihren weichen Fingern über Ravens Schwanz zu fahren. Von der Spitze seines Schwanzes über seinen geäderten Schaft bis hin zu seinen Hoden, die so groß waren wie Auras Fäuste.
Aura spürte alles, auch als Tanya ihre Hand wegzog, und war fasziniert von jedem Aspekt von Ravens Schwanz. Sie drückte ihre Finger gegen die Adern und konnte das Blut durch sie pumpen spüren. Im Gegensatz zu ihrem Sohn, dessen Schwanz kaum dicker als ihr kleiner Finger war, konnte sie den Schaft nicht vollständig in ihrer Hand umfassen.
Als ihr der Gedanke an so etwas zwischen ihren Beinen durch den Kopf schoss, schluckte sie erneut und hob langsam den Blick zu Raven.
Sein Blick war scharf wie immer und er sah sie neugierig an. Er bewunderte sie genauso sehr, wie sie ihn bewunderte, und die beiden waren wie verzaubert von der Berührung zwischen dem Körper eines Mannes und einer Frau. Immer noch zögernd rückte Aura näher, bis ihr Bauch gegen Ravens Schwanz drückte, und mit seinem Schwanz zwischen ihren Schenkeln konnte sie spüren, wie tief dieses Monster sie aufreißen könnte.
„Was mache ich hier?“, murmelte sie, unsicher, was mit ihr geschah.
Sie wollte sich zurückziehen, doch etwas hielt sie an Ravens Körper fest. Es war nicht nur sein Charme oder ihre jahrelange Frustration als alleinstehende Frau, sondern auch die Tatsache, dass es keinen anderen Mann in ihrem Leben gab, den sie als echten Mann bezeichnen konnte. Da sie sich auf einer tieferen Ebene, als ihr bewusst war, verzweifelt nach Aufmerksamkeit sehnte, zog ihr biologischer Instinkt nach Sicherheit sie zu Raven.
„Ich werde niemandem etwas sagen, wenn du weitermachst, weißt du?“, flüsterte Tanya, drückte Auras Schultern von der Seite und ermutigte ihre Schwester, alles zu vergessen und zu versuchen, diesen kurzen Moment der Lust zu genießen.
Mit schwerem Herzen schaute Aura zur Seite und ihr Blick fiel auf ein Porträt von ihr und ihrem Mann. Es rührte ihr Herz, obwohl er schon länger tot war, als sie zusammen gewesen waren.
„Darum kümmere ich mich“, sagte Tanya, die die Angst ihrer Schwester bemerkte.
Sie ging zum Porträt, schnappte es vom Tisch, während Raven Auras Aufmerksamkeit wieder auf seinen Körper lenkte. Und während die Mutter damit beschäftigt war, den brennenden Schwanz an ihrem Bauch zu spüren, verschwand das Porträt ihres Mannes aus dem Zimmer und landete im Mülleimer. Tanya beobachtete das Porträt im Mülleimer für einen Moment, dann huschte ein Lächeln über ihre Lippen.
Sie war überglücklich, dass ihre Schwester endlich ihre frühere Fehlentscheidung zugunsten eines weit überlegeneren Mannes aufgegeben hatte.
„Von einer Horde Goblins getötet … Kein Wunder, dass sein Sohn auch so ein Versager ist.“ Tanya kicherte vor sich hin und wollte gerade zurück ins Zimmer gehen, als sie bemerkte, dass Ray noch in seinem Zimmer schlief. „Aus der Hölle kommst du, der Scheißkerl ist noch nicht wach?“
Als sie ins Zimmer ging, bemerkte sie das geschwollene Gesicht des Jungen und die Unterhose, die ihm in den Mund gestopft war. Für einen Moment machte sie sich Sorgen, aber als sie sah, wie er eines der Kleidungsstücke aushustete, verwandelte sich ihr besorgter Gesichtsausdruck schnell in ein verschmitztes Lächeln.
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„Du wurdest von jemandem verprügelt und konntest trotzdem nichts gegen deinen verdorbenen Geist tun, oder?“ In der Annahme, dass er sich die Unterhose als seltsame Form der Masturbation selbst in den Mund gestopft hatte, packte Tanya Ray an der Schulter und schüttelte ihn.
Der Junge riss die Augen auf und schrie fast laut auf, aber dank des Slips, der ihn immer noch würgte, kam kein Ton aus seinem Mund. Er zappelte im Bett herum, voller Angst, dass Monty ihn immer noch schlagen wollte, und bemerkte seine Tante eine ganze Minute lang nicht, bis sie sich schließlich entschloss, ihm eine Ohrfeige zu geben, um ihn zur Vernunft zu bringen.
„Halt die Klappe und hör auf, dich zu wehren, du kleiner Scheißer!“, schrie sie und ließ ihn wie angewurzelt stehen.
Sie starrte ihm in die Augen und drückte ihm mit einem Lächeln im Gesicht den Mund zu. Sie konnte bereits die Stimme ihrer Schwester hören, die in Auroras Zimmer immer lauter wurde, als die Situation eskalierte, und genau das wollte sie dem kleinen Jungen zeigen – dass seine Mutter nicht länger ein Spielzeug für ihn war.
„Du konntest die einzige Frau in deinem Leben, die nur das Beste für dich wollte, nicht halten“, sagte sie mit einem Grinsen und trat von dem Versager zurück. „Jetzt bleib da oder schau wieder durch die Ritzen in der Tür zu, wie deine Mutter von dir weggebracht wird. Ich wette, dann würdest du lieber an deinem kleinen Schwanz spielen als jede Medizin zu nehmen.“
Tanya drehte sich um und verließ den Raum, um sich ihrer Schwester in dieser himmlischen Erfahrung anzuschließen. Ray blieb zurück und war hin- und hergerissen zwischen dem Blick durch die Tür und dem Verbleiben in seinem Zimmer, um den Stimmen zu lauschen. So oder so war sein Schicksal besiegelt, zumal seine Mutter bereits ihren Ehering abgenommen hatte.
In Ravens Armen hatte sie nicht nur die Erinnerungen an ihren Mann aufgegeben, sondern auch das, was von ihm in dieser Welt als sein Sohn übrig geblieben war.
Halb träumend, halb in Trance, während ihre Zunge mit Ravens Zunge spielte, konnte sie nicht anders, als den Mann zu berühren, den ihre Schwester bereits tief in sich gespürt hatte. Ihre Finger streichelten jeden Zentimeter von Ravens Körper und seine Duft überflutete ihre Nase. Eine Welle von Pheromonen überkam sie, genauso wie der Duft ihres Körpers ihn überwältigt hatte.
Sie waren nicht mehr zwei Fremde, sondern ein Mann und eine Frau, die nur noch ihren animalischen Instinkten folgten, und es dauerte nur wenige Sekunden, bis Aura zwischen Ravens Beine kniete und an der Spitze seines Schwanzes saugte.
Tanya, die wie Ray durch den Türspalt schaute, konnte ihren Blick nicht von dem Anblick des prallen Hinterns und dem wippenden Kopf einer Frau abwenden, die an einem Phantomschwanz lutschte, den keiner von beiden hinter Auras Kopf sehen konnte.
Für Tanya war es nichts weiter als eine Möglichkeit, ihre eigene Erregung zu steigern, bevor sie an diesem unerwarteten Doppeldate teilnahm, aber in den tränenreichen Augen von Ray fühlte es sich wie eine totale Niederlage als Mann und Sohn an, da seine Mutter den Schwanz eines Fremden seinem vorzog.
„Ich will dabei sein! Ich will ihr Mann sein!“ Er kämpfte darum, seine neue Realität zu akzeptieren, tobte an der Tür, aber aus Angst vor Bestrafung tat er nichts weiter, als an seinem eigenen erbärmlichen, eingesperrten Schwanz zu zerren. Aber mit seinem Schwanz eingesperrt und sogar in seine Haut gedrückt, spürte er nur noch einen stechenden Schmerz in seinem verhärteten Schaft, den er nie wieder berühren konnte. „LASS MICH IHN BERÜHREN!
BITTE! ICH WILL MICH WICHSEN!
ICH WILL FICKEN!“
Ray weinte immer heftiger, während Aura offenbar begann, den Geschmack von Ravens Schwanz zu genießen, und er konnte nichts anderes tun, als auf dem Boden zu sitzen und sich für sein Elend zu verfluchen.