Tia und Robin spähten durch den winzigen Spalt zwischen der Tür und schnappten nach Luft, als sie sahen, was sich vor ihnen abspielte. Durch den Spalt sahen sie, wie Ravens Eier gegen Marias Arsch klatschten, während die Königin vornübergebeugt war und einer der Füße des Magiers ihren Kopf auf den Boden drückte.
Raven balancierte sich ganz auf seinem Schwanz, der tief in Marias Arsch versunken war, und sein Druck auf ihr Arschloch ließ ihren Arsch zittern.
Das Klimpern ihrer Nippelkette, das gedämpfte Grunzen und sogar das stetige, feuchte Geräusch von Ravens Schwanz, der in Marias Arschloch steckte. Alles spielte sich vor den Augen des Duos ab, und ihre Blicke waren darauf geheftet. Sie wollten wegsehen, sogar weglaufen, aber die Scham, sich gegenseitig anzusehen, nachdem sie das gesehen hatten, hielt sie davon ab, den Kopf vom Tor wegzudrehen.
Als die Ketten an Maria rasselten und das Geräusch von Ravens Eiern, die gegen ihre Arschbacken schlugen, in ihren Köpfen nachhallte, waren die beiden fast wie hypnotisiert – sie wollten nicht einmal wegsehen, obwohl diejenige, die wie eine Sklavin gefickt wurde, niemand anderes als eine ihrer Mütter war.
Maria, die Raven mit seinem ganzen Gewicht auf ihrem Arsch lag und seinen Schwanz in sie rammte, zitterte vor Erregung, sowohl vor Lust als auch vor der Angst, wegzulaufen.
Ihre Ketten zogen sich zwischen ihren Beinen zurück und rieben an ihrer Muschi; Raven hielt sie in seiner Hand, während Wellen der Ekstase wie elektrische Schläge durch ihren Rücken jagten.
Aber ihre Ekstase gehörte nicht nur ihr allein, denn während sie das alles beobachteten, spürten sowohl Tia als auch Robin ein Brennen in ihrem Bauch. Keine von beiden hatte Erfahrung mit Sex und sie hatten gerade erst herausgefunden, dass man auch in den Arsch gefickt werden kann. Robin griff sogar nach ihrem eigenen Hintern und fragte sich, wie es sich wohl anfühlen könnte, wenn etwas so Massives in ihren Arsch geschoben würde.
Allein der Gedanke ließ sie zusammenzucken, fast als wolle sie protestieren, dass niemand Analsex mit ihr ausprobieren sollte.
Tia ging es ähnlich, allerdings war ihre Faszination eher dem Mann als der Frau gilt. Zwischen Ravens Beinen hing sein massiver Schwanz, der ihre Mutter befruchtete, und die links und rechts schwingenden Eier ließen der Prinzessin das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das einzige andere Mal, dass sie einen Hodensack gesehen hatte, war der ihres Bruders, aber das war schon lange her.
„W-warum will ich sie so sehr anfassen?“ Sie keuchte und schnaufte, während sie zusah, wie sie pulsierten und in ihre Mutter stießen, und plötzlich war ihr nichts anderes mehr wichtig. Obwohl sie noch nicht viel über Sex wusste, wollte sie jetzt ihre Lippen auf diese pulsierenden Schwänze pressen, und der mit Sperma bedeckte Schaft wäre nur ein zusätzlicher Bonus gewesen.
Sie biss sich auf die Lippen, als sich ihre Brust zusammenzog, und schluckte die Begierde hinunter, die durch diesen absurden Moment entfesselt worden war. Da sie sich ohnehin nicht besonders um ihre Mutter kümmerte, konzentrierte sie sich nur auf Raven. Der neue Held – ein Objekt ihrer Faszination, der seinen dampfenden Stab als Strafe in ein schleimiges Loch pumpte.
Er war grob, grober als je zuvor, und behandelte Marias Körper wie ein Werkzeug, um seine Frustration loszuwerden, anstatt wie einen lebenden, atmenden Menschen.
„Es tut mir leid! Ich werde es nie wieder tun!“, flehte Maria zwischen ihren Stöhnen, aber da weder Robin noch Tia eine Ahnung hatten, wofür sie sich entschuldigte, konzentrierten sie sich darauf, einfach nur zuzusehen.
„Du gehörst mir! Du verdammte Schlampe, mach so einen Scheiß nie wieder!“ Raven versohlte Maria den Arsch, nahm seine Füße von ihrem Gesicht und zog stattdessen ihren Oberkörper am Hals zu sich heran, wobei er seine Hüften gegen Marias Arsch drückte. Der Arsch der Königin wurde wie ein Pfannkuchen plattgedrückt und quoll an den Seiten heraus, während Ravens Schwanz sie von den Füßen hob.
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„AHHHH! SHHSHHIITTTT!! AGHHH~FU-FUCKKK! M-MEIN ARSCH! ES IST ZU ENG!“ Tia und Robin erröteten bei dem verzweifelten Heulen der Königin und drückten ihre Brüste zusammen.
Ihre Herzen pochten, als würden ihre eigenen Ärsche gefickt, und das Pochen ihrer Löcher machte das Gefühl noch surrealer. Völlig fasziniert von dem Anblick, öffneten sie langsam die Augenlider und ihre Gedanken wurden von dem Duft von Sex vernebelt, der in ihre Nasen stieg.
Und als Raven Marias Titten drückte, während er sie mit seinem Schwanz und einer Hand in der Luft hielt, drückten ihre Hände ihre eigenen, als würde er sie ficken und nicht Tias Mutter.
„Warum … warum fühlt sich mein Körper plötzlich so komisch an?“ Robin, die eigentlich ziemlich daran gewöhnt war, mit Männern zusammen zu sein, hatte irgendwie Mühe, ihre unterdrückten Gefühle als Frau zu beruhigen. „Es ist doch nicht so, als ob du zum ersten Mal einen Schwanz siehst, warum also …?“
Wie glühende Lava brannte ihr Unterleib. Es schmerzte, jede Falte ihrer Muschi, und der schleimige Speichel, der dazwischen heraustropfte, bildete eine rutschige Schicht zwischen ihren Falten und ihrer Shorts. Während ihre Beine an Ort und Stelle zappelten, rieb ihre Muschi an dem nassen Stoff, und je mehr ihre Falten daran streiften, desto schaumiger wurde der Schleim.
„W-wir sollten gehen…“, sagte Tia, die endlich einen Moment fand, um sich aus ihrer Trance zu befreien. Sie packte Robin mit einem Schluckauf an der Hand und zog sie schnell in Richtung ihres Zimmers.
So plötzlich weggezogen, lief Robin ein Rinnsal aus Urin und Sperma die Beine hinunter und hinterließ eine kleine Pfütze aus ihren Säften direkt vor dem Zimmer der Königin. Das als Junge verkleidete Mädchen fühlte sich peinlicher denn je.
„Was ist gerade passiert?“ Nachdem sie fast ihren ersten Orgasmus erlebt hätte, war Robin klar im Kopf. Ihre Säfte rieben noch immer an ihren Schamlippen, und ihre Hose klebte nach der Sauerei, die sie angerichtet hatte, an ihren Beinen. „Ich habe mich vollgepisst? Nein!“
Sie errötete erneut und hielt den Kopf gesenkt, während Tia sie in ihr Zimmer führte und die Tür hinter ihnen schloss. Aber zu ihrer beider Überraschung waren sie nicht allein in ihrem Zimmer, denn dort wartete Viola höflich auf einem Hocker sitzend auf sie.
„Was machst du denn hier?“, fragte Tia fast schreiend vor Schreck.
Viola schloss kurz die Augen, schüttelte den Kopf und öffnete sie dann mit einem Seufzer wieder.
„Ich habe gesehen, dass ihr beide in das Zimmer der Königin geschaut habt, daher haben wir einiges zu besprechen“, und tatsächlich hatten sie eine Menge zu besprechen.