Als zum ersten Mal ein Mann in sie eindrang, entfuhr Erika ein zischendes Stöhnen. Selbst beim Masturbieren war sie nie tiefer als bis zur Oberfläche vorgedrungen, doch Ravens Schwanz drang langsam in sie ein, bis er nicht mehr weiter konnte. Sie spürte, wie die Dicke seines Schwanzes ihre Wände dehnte, und ihr Unterkörper zuckte ein wenig, wurde dann aber von Ravens Händen festgehalten.
Er betäubte ihren Schmerz mit einem Kuss, der sich mit ihrer Zunge verband, und verwandelte ihn in ein köstliches Kribbeln in Erikas Körper.
Als er endlich ganz in ihr war und seine Eier die Schamlippen der Priesterin berührten, sah Raven ihr in die Augen, bevor er langsam zu stoßen begann.
„Ahhh~“, stöhnte sie, biss die Zähne zusammen und krallte ihre Fingernägel in Ravens Rücken. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und sorgte instinktiv dafür, dass er in ihr kam. „F-fuck… I-das ist so groß… Es ist so eng! Mhnmmm~“
Während Erika im Rhythmus von Ravens sanften Stößen stöhnte, bewegte er seine Hände zu den riesigen Brüsten, die aussahen, als gehörten sie einer stillenden Mutter. Er drückte sie mit beiden Händen und bewegte seine Lippen zur rechten Brust. Er umkreiste Erikas Brustwarze mit seiner Zunge und brachte die Priesterin dazu, wie ein unschuldiges Welpen zu quietschen.
„Diese Schlampe hat mich die ganze Zeit geärgert, und jetzt …“ Aria beobachtete alles neben sich und warf Erika einen bösen Blick zu, bevor sie sich der befreiten Brustwarze näherte. Sie kniff mit ihren Fingernägeln hinein, während Raven den Rest mit seinen Händen drückte, und Aria spürte, wie eine Welle der Freude direkt in ihren Kopf schoss.
„AGHH! H-hör auf!“, stöhnte die Priesterin, aber die Dunkelelfe kümmerte das nicht im Geringsten.
„Warum? Du hast es doch genossen, als ich gehänselt wurde“, antwortete Aria, bevor sie ihren Mund langsam näher an die Brustwarze der Priesterin bewegte.
Bevor sie jedoch an ihrer Brust saugen konnte, packte Raven die Elfe am Hals. Da er nicht gerne seine Frauen teilte, zog der Magier Aria näher zu sich heran und schlug ihr ins Gesicht.
„Bleib von meinen Frauen weg, es sei denn, ich sage es dir, hast du verstanden?“
fragte er mit einem scharfen Blick in den Augen.
Ihre Lippen zitterten von der Ohrfeige, Arias Wangen waren rot angelaufen. Sie drehte sich zu Raven um, nickte zögerlich und wurde dann zu einem Kuss gezogen. Raven selbst, der seine Eier gegen Erikas Muschi schlug, während er Aria küsste, drückte die Brüste der einen und den schokoladenbraunen Arsch der anderen.
Wie eine sprudelnde Fontäne sabberten beide Mädels nach seinem Schwanz und schäumten von ihrer vermischten Feuchtigkeit. Erika war die Erste, die darauf spritzte. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi, bewegte sich zu ihren Brüsten und schob ihn zwischen diese Titten. Erika wusste irgendwie genau, was sie tun musste, drückte ihre Brüste gegen Ravens Schwanz und begann, sie auf und ab zu reiben.
Die klebrige Mischung aus ihren und seinen Säften schäumte immer noch zwischen ihren Brüsten, sie streckte ihre Zunge heraus und begann, sie zu reinigen, während sie ihm einen Tittenfick gab.
Während das alles passierte, bekam die dunkle Elfe erneut ihren Arsch rot versohlt, und als Erika fertig war, Ravens Schwanz zu reinigen, bekam sie endlich die Chance, seinen Schwanz ebenfalls zu reiten. Raven setzte sich auf die Matratze und ließ die Elfe sich auf seinen Körper sinken.
Sie nahm ihn langsam in sich auf und keuchte, als die Spitze ihre Muschi dehnte und sie wie eine Knöchelhaut aufplatzen ließ.
Sie packte Raven an den Schultern, ließ die Schwerkraft wirken und schließlich, als sie etwas mehr als halb auf seinem Schwanz war, rammte er sich in ihre Gebärmutter. Die Dunkelelfe fiel in Ohnmacht, weil sie zum ersten Mal so tief berührt wurde, und keuchte weiter an seiner Brust, während ihr Speichel von ihren Lippen tropfte.
„Lass mich helfen“, sagte Erika wieder neckisch, legte ihre Hand auf Arias Schulter und drückte sie noch weiter nach unten.
Da aber kein Platz mehr für Ravens Schwanz in ihrem Körper war, wurde ihr Inneres durch die Kraft, die jeden Muskel in ihrem Körper anspannte, völlig zusammengedrückt.
„Eahhhh! N-nein! MHNMmm! M-meine Muschi bricht!“ Sie flehte, aber anstatt aufzuhören, packte Raven ihren knackigen Arsch und begann, in ihre schleimige Muschi zu stoßen. „AH! AH!
AH! H-H-H-HALT…FICK MICH! FICK MICH! FICK MICH! M-MEINE MUSCHI! SIE IST ZU ENG!
AHHHHHH~“
Aria spürte nicht nur, wie sich ihre Muschi um Ravens Schwanz zusammenzog, sondern griff auch nach dem Buttplug und zog ihn langsam aus ihrem pochenden Loch. Als der Druck nun weg war, fühlte sie sich etwas erleichtert, doch das ständige Klatschen von Ravens Eichel gegen ihren hungrigen Schoß ließ ihre Gedanken wie Feuerwerk explodieren.
Jeder Stoß, jeder Schlag auf ihren Arsch und sogar die schlampigen Geräusche ihrer feuchten Muschi, die gegen seinen Schaft schlug, durchliefen ihre Wirbelsäule, ließen ihre Haut vor ekstatischer Freude kribbeln und füllten ihren Kopf mit nichts als Gedanken an Ravens Schwanz.
Er formte sie neu, und zwar nicht nur körperlich, denn er schuf neue synaptische Bahnen, die sie immer unterwürfiger gegenüber dem Mann machten, der ihr Inneres neu ordnete.
Sie begehrte ihn nicht nur körperlich, sondern auch seelisch, da sie sich keine Zukunft mehr vorstellen konnte, in der dieser Schwanz nicht jede Nacht jedes Loch ihres Körpers fickte! Und damit hörten die Klagen der Elfe von selbst auf und wurden durch rhythmische Stöhnen ersetzt, die so laut waren wie Banshees, während sie seinen Schwanz ritt wie ein hüpfender Frosch.
„Gib’s mir! Gib’s mir!“ Die Frau in Aria rieb ihre Muschi an dem Monsterschwanz, der gegen ihren Unterleib schlug, und wollte sein Sperma direkt in ihrer Muschi schmecken. Sie wollte wie ein Lappen benutzt werden, von seinem Samen geschwängert werden, nur damit sie den dicken Saft eines Mannes schmecken konnte, den sie seit ihrer Kindheit kannte. „Ich will dein Sperma! Komm in mir! Bitte!
Bitte komm in mir!“
Die Elfe schlang ihre Arme um Raven und rieb sich immer schneller an ihm. Sie rammte ihre Muschi wie eine billige Schlampe auf seinen Schwanz und schwang ihre Hüften wie ein Pendel, um seinen Saft noch schneller aus ihm herauszuholen. Sie versuchte alles, was sie konnte, aber die Erste, die ihren Saft auf den anderen spritzte, war sie und nicht Raven.
„MHNMM! ICH KOMME!“
verkündete sie, während ihre Hände Raven noch fester umklammerten, bevor sie ihren Saft über ihn spritzte.
Die Nacht war jedoch noch nicht zu Ende, denn es gab noch viel zu tun und viele weitere Löcher, die Raven erobern wollte. Mit der Absicht, ihre Körper an ihren tiefsten Stellen zu markieren, war es an der Zeit, dass er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehlen und ihren Hintern steckte und dann, als er kurz vor dem Abspritzen war, seinen Saft direkt in ihre engen Fotzen spritzte.