Allein im Zelt lag Amedith und wälzte sich hin und her, während Qualen sein Herz übermannten. Er hatte keine Ahnung, was alles passiert war, und jetzt, wo er es wusste, konnte er diese Gedanken nicht mehr aus seinem Kopf bekommen. Rose, seine eigene Mutter, die ihre Beine für jemanden breit machte, der im Grunde genommen zu einem Liebesrivalen geworden war, versetzte ihn in einen schweren Konflikt.
Sollte er tun, was Mel von ihm verlangte, und versuchen, ihnen ihre Taten zu vergeben, oder sollte er sich an den Menschen rächen, die er schon so lange kannte? Die Antwort war aus mehreren Gründen nicht klar.
„Hör auf, darüber nachzudenken …“ Nach Erikas eigenen Worten hatten Mel und sie an Ravens dickem, pulsierendem Schwanz geleckt, während der Saft seiner jungfräulichen Mutter an seinem Schaft herunterlief, bis er in ihre Münder gelangte. Allein der Gedanke daran reichte aus, um Amedith steif zu machen. „Ughh! Verschwinde aus meinem Kopf!“
Je mehr seine Gedanken rasten und je länger seine zarte Spitze an seiner Hose streifte, desto mehr drängte sein Körper ihn, sich dort unten zu berühren. Doch er hielt sich zurück, drehte sich um und legte sich auf den Bauch. Er achtete darauf, seine Hände von seinem Unterleib fernzuhalten, und presste die Augen fest zusammen, während er versuchte, nicht an das zu denken, was passiert war.
Sein Versuch, es für einen Moment zu vergessen, schien eine Weile zu funktionieren, aber dann, als er daran dachte, dass Raven und die Mädchen wieder allein waren, spürte er, wie Angst sein Herz umklammerte. Langsam öffnete er die Augen, sein Herz raste wie ein Kolben, und Amedith starrte ins Leere, während sein Verstand ihm Bilder von dem zeigte, was gerade im Labyrinth passieren könnte.
Raven und die Mädels genossen die Massage, das Essen und vielleicht sogar etwas Alkohol, was zu etwas Unanständigem führen könnte. Vor allem, weil er nicht da war. Der erste Gedanke, der ihm in den Sinn kam, war, wie er gesehen hatte, wie der Magier Brennas Muschi fingerte, bis das ganze Bettlaken mit ihrem Sperma bedeckt war.
„Verdammt! Ich hätte mitgehen sollen!“ Obwohl die Reue einsetzte, gab es keine Möglichkeit, ohne den Teleportationsring rechtzeitig in die Stadt zurückzukehren. Stattdessen musste er mit einer unerbittlichen Erektion in seinem Zelt liegen, sein Körper wurde immer heißer und wollte, dass er einfach nachgab und sich einen runterholte. „Mel hat gesagt, sie würde es nicht wieder tun, es war ein Fehler … oder? Sie wird es nicht wieder tun, auf keinen Fall!“
Mit einem unsicheren Schluck presste er seinen Körper fest gegen die Schlafmatte. Seine Erektion drückte auf den Boden, ein Kribbeln in seiner Wirbelsäule begann, Amediths Kontrolle über seinen Körper zu betäuben. Und schon bald rieb er seine Hüften an der Matte, während sein Verstand ihm entglitt. Er fickte eine Weile gedankenlos die Matte und merkte, dass er auf das Kissen sabberte.
Doch dann packte er das Kissen, schob es zwischen seine Beine und begann, es wie ein tollwütiger Hund zu ficken, der alles in seiner Reichweite ficken wollte.
„Was mache ich da?“, fragte er sich, doch seine Gedanken gehörten nicht mehr ihm, sondern seiner perversen Lust.
Je tiefer er in die Verderbtheit eintauchte, desto mehr blitzten Bilder von Mel auf, die an Ravens Schwanz lutschte. Der Anblick seines geäderten Schwanzes hatte sie in eine bellende Schlampe verwandelt. Sie wedelte mit ihrem Hintern wie ein Schwanz und keuchte, während sie Raven mit Herzchen in den Augen ansah. „Was …“
Er konnte kein einziges Wort herausbringen, und die Bilder in seinem Kopf wurden immer schlimmer. Er rammte sein Ding in das Kissen, als wäre es ein Spielzeug, und kam innerhalb von Sekunden, obwohl sein Körper seine Hüften einfach nicht stillhalten wollte. Aber jedes Mal, wenn er kam, verwandelte sich das Bild in seinem Kopf in etwas anderes, das genauso pervers war.
Und jetzt war Rose an der Reihe. Sie fuhr mit ihrer Hand durch Ravens Haare, während er nackt auf ihrem Schoß lag, und lächelte ihn an, während er an ihren riesigen Brüsten saugte. Er drückte die Milch aus einer ihrer Titten, während er an der anderen saugte, und wurde dabei von Rose liebevoll mit der Hand befriedigt, die gelegentlich leise lachte.
Er kam bei diesem Anblick, aber aus seinem ausgelaugten, nutzlosen kleinen Schwanz kam kaum etwas heraus. Amedith lag keuchend da, während sein Unterkörper weiterhin das Kissen beschmutzte, auf dem er später schlafen würde.
Überflutet von immer mehr solchen Gedanken, in denen die Mädchen in seinem Leben sich auf Ravens viel größeren Schwanz stürzten, wusste Amedith, dass es falsch war, und doch weigerte sich sein Körper, aufzuhören, sich an dem Kissen zu reiben.
Seine Hose war jetzt eine schleimige Sauerei von seinem Saft, und Amedith lag in der Unordnung, die er selbst verursacht hatte, während sein Körper müde wurde und schließlich aufhörte, sich zu bewegen. Er schwitzte unter seiner Kleidung und keuchte, bis seine Augen sich von selbst schlossen, und er in den Schlaf fiel. Aber selbst in seinen Träumen waren die perversen Gedanken alles, was er sehen konnte.
Ihre Bäuche waren gewölbt, Raven stand hinter ihnen und drückte ihre Titten. Er sah, dass sowohl Mel als auch Rose hochschwanger waren. Sie hielten sich den Bauch und konnten trotzdem ihre Hände nicht von seinem Schwanz lassen. Sie fielen auf die Knie, während der Magier auf einem Stuhl saß, ihre nackten Ärsche waren Amedith zugewandt, während ihre milchgefüllten Titten und Münder sich um Ravens Schwanz legten.
Die Nacht würde, gelinde gesagt, nicht einfach für den gebrochenen Helden werden, und es wurde noch schlimmer, als sein jungfräulicher Schwanz sogar im Traum unglaublich hart wurde. Er wurde steif wie ein Stahlrohr, während er zwischen Realität und Albtraum hin und her driftete, und sein zierlicher Schwanz und seine Eier begannen vor Entzug zu schmerzen.
Dieser Schmerz hielt aber nicht lange an, denn in dem Moment, als er anfing, sich zu dem Anblick in seinem Traum einen runterzuholen, versuchte sein Schwanz in der Realität, Sperma zu spritzen, aber seine Eier waren schon leer. Trotzdem machte ihn der Versuch selbst schlaff, aber als der Albtraum weiterging und Raven seine Mutter und seine Freundin vor seinen Augen fickte, wurde sein Schwanz wieder hart und der Kreislauf ging weiter.
Nachdem sie den ganzen Kampf aus ihrem Gefängnis mit einem Blick beobachtet hatte, war sogar Athenia angewidert von dem Helden, der zu einem jungfräulichen Cuckold geworden war, ohne Hoffnung, jemals sein Sperma in einer Frau zu verteilen.
