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Kapitel 769: Der Endkrieg!

Kapitel 769: Der Endkrieg!

Auf dem Schlachtfeld war es total still. Alle starrten auf den Kopf des Weltraumgottes und konnten ihren Augen kaum trauen. Ein Sterblicher, Kent Clark, hatte einen Halbgott mit einem einzigen Schlag erledigt. Es schien, als hätte der Himmel selbst den Atem angehalten, während die Wahrheit langsam klar wurde.
Der Weltraumgott, ein Wesen von himmlischer Macht, hatte nicht einmal reagieren können, bevor sein Ende kam. Sein Körper lag leblos auf dem Schlachtfeld, sein göttliches Blut befleckte die Erde.

Die ersten, die die Stille brachen, waren die verbündeten Halbgötter des Weltraumgottes. Der Feuergott trat vor, Flammen flackerten wild um ihn herum. Seine Stimme brach wie ein Inferno hervor.
„WIE KANNST DU ES WAGEN?! Glaubst du etwa, du kannst einen Gott töten, wie es dir gerade passt? Der Weltraumgott hat für das Gleichgewicht der Geisterwelt gekämpft, und du hast ihn niedergestreckt wie einen gewöhnlichen Feind! Du, ein unreifer Bengel, wagst es, eine Gottheit zu töten, während sie nicht einmal in Kampfstellung war?“
Der Frostgott, dessen eisige Aura die Umgebung durchdrang, kniff seine leuchtend blauen Augen zusammen. „Kent Clark, du bist zu weit gegangen. Glaubst du wirklich, dass du stärker bist als die Götter? Dass du uns ohne Konsequenzen herausfordern kannst?“

Der Gott der Waffen ballte seine massive Kriegsaxt. „Das ist eine Sünde höchsten Grades! Die Strafe für das Erschlagen eines Gottes ist der Tod!
Kein Sterblicher darf solche Blasphemie begehen und frei herumlaufen!“

Andere Götter murmelten zustimmend, und ihre göttliche Präsenz ließ das Schlachtfeld erbeben. Die Luft wurde schwer von ihrem Urteil, und ihr Zorn brach wie ein drohender Sturm über Kent herein.

Kent jedoch stand aufrecht da. Er wankte nicht unter ihren wütenden Blicken. Stattdessen begegnete er ihrer Wut mit einem eisigen Blick. Er hob sein Schwert und richtete es auf sie.
„Wenn irgendjemand von euch glaubt, dass der Tod des Weltraumgottes ein Unfall war, dann tretet vor. Ich, Kent Clark, werde dafür sorgen, dass ihr euren Platz versteht. Ihr glaubt, dass Stärke nur mit Göttlichkeit einhergeht? Dann kommt! Fordert mich heraus! Lasst uns sehen, wer wirklich die Macht hat!“

Ein Raunen ging durch das Schlachtfeld. Die Götter warfen sich erstaunte Blicke zu. Noch nie hatte es ein Sterblicher gewagt, so mit ihnen zu sprechen.
Der Frostgott brüllte vor Wut. „Du gehst zu weit!“

Kent trat einen Schritt vor, seine Stimme zerschnitt das Schlachtfeld wie ein Messer. „Nein. Ihr seid schon längst zu weit gegangen, indem ihr tatenlos zugesehen habt, während wir gelitten haben! Jahrzehntelang hat die Menschheit euch verehrt und um euren Segen gebetet. Und was habt ihr getan? Als das Unheil hereinbrach, habt ihr in euren himmlischen Hallen gesessen und amüsiert zugesehen, wie wir gekämpft und geblutet haben!“
Die Götter rutschten unruhig hin und her.

„Was bedeutet es, ein Gott zu sein?“, fuhr Kent fort, seine Stimme hallte über das Schlachtfeld. „Ein Gott soll beschützen. Er soll als Wächter stehen! Aber ihr … ihr seid nicht besser als die Dämonen, die ihr angeblich verabscheut! Ihr seid Parasiten, die sich vom Glauben der Sterblichen ernähren, ohne etwas dafür zu tun. Nun, heute Nacht werde ich dafür sorgen, dass kein Mensch jemals wieder eure Namen ausspricht!“
Die Götter standen fassungslos da und konnten seinen Worten nichts entgegnen. Das Schlachtfeld, das zuvor vor Schock erstarrt war, begann zu beben – nicht vor göttlichem Zorn, sondern vor etwas viel Schrecklicherem.

Zweifel.

Kent wandte sich von den Göttern ab und marschierte auf seine Armee zu. Die Dämonenstreitkräfte nutzten die Gelegenheit und starteten einen erneuten Angriff auf die menschlichen Verteidigungslinien. Der Boden bebte, als riesige Kriegsbestien gegen die Schildwälle schlugen, und die Schreie der Krieger hallten über das Schlachtfeld.
Die Verbotene Göttin stand auf einem Dämonen-Kriegswagen, ihr Gesicht war unlesbar. Sie beobachtete Kent mit durchdringenden Augen, ihre Hände umklammerten die rote Peitsche. „Soll ich kämpfen oder fliehen?“, murmelte sie vor sich hin.

Unterdessen geschah unter den Göttern etwas Unerwartetes.

Die Göttin der Lust war die Erste, die sich bewegte. Ohne ein Wort stürmte sie vorwärts, ihre göttliche Energie loderte hinter ihr. „Genug mit dieser Diskussion! Ich werde nicht zulassen, dass die Dämonen zerstören, was noch übrig ist!“

Der Kriegsgott ballte die Fäuste und trat vor. „Verdammt noch mal … Wir hätten schon längst handeln sollen.“ Er wandte sich an seine Generäle. „Alle … vorwärts. Wir kämpfen für die Menschheit!“
Der Sturmgott seufzte tief, bevor er seine Hand hob. „Dann schließe ich mich euch an. Die Zeit der Passivität ist vorbei.“

Einer nach dem anderen traten weitere Götter vor, ihre Auren entflammten das Schlachtfeld. Das Blatt wendete sich.
In dem Moment, als die Götter das Schlachtfeld betraten, verschob sich das Gleichgewicht. Göttliche Blitze zuckten durch die Reihen der Dämonen, als der Sturmgott seine Wut entfesselte. Der Kriegsgott schwang sein großes Schwert und durchschnitten die Generäle der Dämonen wie Papier. Die Göttin der Lust verzauberte ihre Feinde und brachte sie dazu, ihre Waffen gegeneinander zu richten.
Das Schlachtfeld wurde zu einem Strudel aus göttlicher und sterblicher Macht.

Die verbotene Göttin sah, wie ihre Streitkräfte vernichtet wurden, und brüllte vor Wut. Ihr Körper pulsierte vor dunkler Energie, als sie ihre geistige Gestalt ablegte und zu ihrer wahren Inkarnation aufstieg. Acht Arme streckten sich aus ihrem Rücken, jeder umklammerte eine Waffe der Zerstörung. Ihre Augen brannten mit schwarzem Feuer, und ihre Gestalt wuchs und ragte über das Schlachtfeld.
Die ganze Geisterwelt bebte, als ihr wütender Schrei durch den Himmel hallte.

Die verbliebenen Halbgötter, die zuvor noch gezögert hatten, erkannten nun die wahre Gefahr. Angst blitzte in ihren Augen auf.

„Wenn wir sie jetzt nicht aufhalten, wird sie unkontrollierbar!“, rief der Frostgott.

„Verdammt! Sie hat ihre ultimative Form erreicht!“, brüllte der Feuergott. „Wir müssen JETZT handeln!“
Selbst die ehemaligen Verbündeten des Weltraumgottes wussten, dass es kein Zurück mehr gab. „Wir … wir können diesen Wahnsinn nicht weitergehen lassen“, murmelte der Gott der Waffen.

Die Götter entfesselten ihre ultimativen Angriffe. Der Sturmgott hob seine blitzschlagähnliche Waffe und rief einen Sturm herbei, der die Reihen der Dämonen zerschmetterte und sie mit göttlichen Blitzen versengte.
Der Kriegsgott schwang sein Schwert in einem weiten Bogen und sandte Wellen goldener Energie aus, die Tausende von Dämonen auf einmal verdampften. Die Göttin der Lust entfesselte einen Zauber, der den Verstand der Dämonenführer schmelzen ließ und sie zwang, sich gegen ihre eigenen Artgenossen zu wenden.

Die Verbotene Göttin brüllte, ihre acht Arme bewegten sich in einem Wirbel und schlugen Götter und Sterbliche gleichermaßen nieder. Sie entfesselte einen Sturm aus schwarzem Feuer, der alles in seinem Weg verbrannt hat.
Aber die Götter waren unerbittlich. Der Feuergott stürmte vorwärts, seine Flammen prallten auf ihre und verursachten eine Explosion, die das Schlachtfeld erschütterte. Der Frostgott beschwor Gletscher vom Himmel herab, die Dämonen aufspießten und sie in ewigem Eis gefangen hielten.

Der Krieg tobte weiter, Götter und Sterbliche standen Seite an Seite.

Und so begann die letzte Schlacht um das Schicksal der Geisterwelt.

Danke für die Golden Tickets, Leute … 😉

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

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