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Kapitel 761: Mehrere Kents?!

Kapitel 761: Mehrere Kents?!

Während zwei große Gruppen sich bekämpften, litten die Leute in der Geisterwelt aus verschiedenen Gründen.

Die Unruhen in der Geisterwelt wurden immer schlimmer. Mehrere Völker, wichtige Familien und kleinere Götter hatten mit den wachsenden Problemen zu kämpfen, die durch den andauernden Krieg zwischen Menschen und Dämonen verursacht wurden. Die Hallen der Halbgötter, die versuchten, die Ordnung in ihren Reichen aufrechtzuerhalten, wurden mit Beschwerden überflutet.
„Die Erdbeben werden immer stärker! Die Hälfte unserer schwebenden Inseln ist in den Abgrund gestürzt!“, schrie ein Ältester der geflügelten Seraphim vor dem Gott der Elemente.

„Die Mana in der Luft geht schnell zur Neige! Erwartest du, dass wir wie Sterbliche leben?“, schrie ein wütender Ältester des Clans der Himmlischen Weber, schlug mit der Faust auf den Boden und starrte die Halbgötter an, die sich in den Ratssälen versammelt hatten.
„Der Krieg zwischen Menschen und Dämonen ist ihr Problem! Warum muss die Geisterwelt darunter leiden?“, erhob sich eine weitere Stimme aus der Menge, und andere nickten zustimmend.

Es war wahr. Die Erde bebte, der Himmel zerbarst und das Gleichgewicht des Manas geriet gefährlich ins Wanken. Doch trotz der Beschwerden wagte niemand, sich in den Kampf einzumischen.
Der göttliche Erlass war unter den Halbgöttern verbreitet worden. Keine Götter oder Halbgötter durften in den Krieg eingreifen. Kent und Philip mussten die Sache selbst regeln.

„Diese Unruhen werden bald ein Ende haben“, versicherte der Gott der Musik der Menge mit fester Stimme, trotz des Drucks. „Sobald der Krieg vorbei ist, werden die verbliebenen Menschen und Dämonen durch das offene Raumportal verschwinden. Danach werden wir das Portal schließen und das Gleichgewicht in der Geisterwelt wird wiederhergestellt sein.“
Einige waren mit dieser Antwort zufrieden und beschlossen, den Halbgöttern zu vertrauen, während andere frustriert davon gingen. Aber eines war klar: Die Geisterwelt beobachtete das Geschehen und war gespannt, wie sich der Krieg entwickeln würde.

In der Zwischenzeit war der Krieg zum heißesten Thema in allen Reichen geworden. Glaskugeln in der gesamten Geisterwelt zeigten Live-Bilder vom Schlachtfeld. Jeden Tag versammelten sich Millionen um diese Kugeln, schlossen Wetten ab, bildeten Allianzen und diskutierten die aktuellen Ereignisse.
Unter den vielen Diskussionsthemen war ein Name, der lauter als alle anderen zu hören war: Kent. Sein Name war zur Legende geworden und verbreitete sich wie ein Lauffeuer in allen Städten und unter allen Völkern. Frauen aus adligen Familien hatten bereits ein Auge auf ihn geworfen, ihre Herzen waren von seinem furchtlosen Vorstoß in den Krieg bewegt.

„Hast du Kent kämpfen sehen? Er ist wie ein Kriegsgott!“, flüsterte eine edle Dame aus dem Gu-Clan ihrer Freundin zu.
„Ich würde alles dafür geben, ihn einmal persönlich zu sehen“, seufzte eine andere.

Sogar die niederen Götter waren interessiert, fasziniert von dem Sterblichen, der es wagte, das Gleichgewicht der Kräfte herauszufordern.

3. Tag der Schlacht…
Der Mond ging über dem Schlachtfeld auf und tauchte das Land in ein unheimliches Licht. Anders als an den Tagen zuvor kam die Dämonenarmee völlig still aus der Burg, ihre Bewegungen waren synchron und präzise. Ihre Rüstungen leuchteten mit Runen, ihre Waffen pulsierten vor dunkler Energie. Die Luft wurde schwer von Magie, als Philip seine Truppen für einen Großangriff bereitmachte.

„Vorwärts mit den explosiven Kriegsschätzen!“, befahl Philip, und seine Stimme hallte über das Feld.
Aus den Tiefen der Dämonenreihen tauchten riesige Dämonenbestien auf, die Belagerungswaffen schleppten, die alles in ihrem Weg vernichten sollten. Verzauberte Sprengstoffe, die in den Tiefen des Abyss geschmiedet worden waren, schimmerten unheilvoll im Mondlicht.

Auf der Seite der Menschen standen Kent und seine Armee fest. Anders als an den Tagen zuvor bildeten sie heute die „Fliegende Adler“-Formation – eine anpassungsfähige Strategie, die es ihnen ermöglichte, aggressiv anzugreifen, sich aber bei Bedarf auch schnell zurückzuziehen.
„Haltet die Stellung!“, rief Madam Clark und sammelte ihre Truppen auf der Südseite.

Die Muschelhörner ertönten über das Schlachtfeld, und im nächsten Moment starteten beide Seiten ihre Angriffe. Zaubersprüche prallten in der Luft aufeinander, Stahl traf auf Stahl, und die Erde bebte unter dem Gewicht der Schlacht.

Philip schwebte auf seinem verzauberten Streitwagen über dem Schlachtfeld und hatte nur ein Ziel vor Augen: Madam Clark.
„Diese alte Frau stirbt heute!“, knurrte Philip mit bösem Blick. Er ignorierte Kent völlig und befahl seinen Truppen, die Verteidigung um Madam Clarks Einheit zu durchbrechen.

Zunächst wurde Philip von den 13 Ältesten, die die Frauenarmee befehligten, daran gehindert, Madam Clark zu erreichen. Philip versuchte mit allen Mitteln, die Verteidigung von Madam Clark zu durchbrechen.
Nach einer Stunde konzentrierter Kämpfe fand Philip endlich eine Lücke, um Madame Clark ungehindert anzugreifen. Er stürmte auf das Schlachtfeld, um sie zu töten.

Doch Philips Zuversicht schwand, als er plötzlich Kent neben seiner Mutter entdeckte.

„Was? Wie kommt er hierher?“, schrie Philip ungläubig. Er hatte Kent doch gerade noch an der Spitze der Nordarmee gesehen.

Ein schrecklicher Gedanke schoss Philip durch den Kopf. Er dachte daran, die Kräfte auf der Nordseite zu vernichten. Um seinen Verdacht zu bestätigen, rannte er zur Nordfront, aber als er Kent dort stehen sah, wurde ihm eiskalt.

„Nein … das ist unmöglich.“

Er drehte sich zur Ostfront.

Kent.

Er drehte sich nach Westen.

Wieder Kent.
Philip stieg höher in die Luft und überblickte das Schlachtfeld. Sein Verstand taumelte, als er die Wahrheit erkannte – Kent hatte sich irgendwie in acht Klone aufgeteilt, die gleichzeitig alle Seiten des Schlachtfeldes abdeckten.

Philipps Hände zitterten, als er die acht identischen Kents beobachtete, die ihn mit ruhigen, wissenden Augen anstarrten.

„Das … das ist unmöglich!“, brüllte Philip mit zitternder Stimme.
Kent, der an der Nordfront stand, grinste. „Hast du es endlich bemerkt?“

Philipps Blick huschte über das Schlachtfeld, sein Atem ging flach. Egal, wohin er schaute, Kent war da, befehligte Truppen, sprach Zaubersprüche und schlug Dämonen nieder. Kent hatte diesen Zauberspruch in der Musikhalle gelernt, wo er acht Instrumente spielte, um eine göttliche Melodie zu erschaffen.
Bevor Philip reagieren konnte, griffen alle acht Kents gleichzeitig an. Goldene Pfeile, Schwertwellen, Feuerzauber und Windschnitte – alles kam auf Philip zu.

Philip konnte gerade noch ausweichen, sein Streitwagen drehte sich in der Luft. Aber egal, wie schnell er sich bewegte, die Angriffe hörten nicht auf.

„Das ist nicht echt! Das ist eine Illusion!“, knirschte Philip mit den Zähnen und versuchte, die Technik zu analysieren.
Kent, der nun wieder zu einer einzigen Gestalt verschmolzen war, beschwor seinen goldenen Thron herbei und erhob sich in den Himmel. Mit übermenschlicher Geschwindigkeit näherte er sich Philip.

Philip geriet in Panik und manövrierte seinen Streitwagen wild hin und her. Aber egal, wohin er fuhr, Kent war ihm dicht auf den Fersen.

Unten nutzte die menschliche Armee die Gelegenheit.

„Entfesselt das Gift!“, befahl Madame Clark.
Eine Welle tödlichen grünen Nebels breitete sich über das Schlachtfeld aus. Die Menschen, die bereits Gegenmittel eingenommen hatten, blieben unbeeindruckt. Aber die Dämonen …

In ihren Reihen brach Chaos aus. Die Dämonen würgten, ihre Körper zuckten, als das Gift in ihre Adern sickerte. Einige fielen sofort um, während andere sich die Haut aufkratzten, um das Gift aus ihrem Körper zu bekommen.
Das Schlachtfeld verwandelte sich in einen Albtraum für die Dämonen.

Philip, der immer noch verzweifelt vor Kent floh, blickte entsetzt nach unten. Seine mächtige Armee zerfiel vor seinen Augen.

„Wie … wie konnte das passieren?“, flüsterte Philip mit zitterndem Körper.

Doch bevor er reagieren konnte, tauchte Kent direkt vor ihm auf, die Faust erhoben.

Philip schrie, als die Wucht des Schlags auf ihn zukam.
Der dritte Tag des Krieges hatte wirklich begonnen.

Hinweis: Danke an @aaaninja @Diantha_Rogers @LA_Agacaoli @Daoist92VPav @Aura_0862 @medapati_david für die Golden Tickets. Tq 😉

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

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