Switch Mode

Kapitel 624: Nachtschlampe?!

Kapitel 624: Nachtschlampe?!

In der großen Halle der Familie Devarian…

Fatty Ben und Mohini standen in der Mitte, ihre Handgelenke mit dicken, verzauberten Ketten gefesselt. Fattys Gesicht war eine Mischung aus Angst und Nervosität, während Mohini kalt starrte.

Palastwächter standen bewaffnet und wachsam um sie herum, ihre Speere glänzten im Licht.
An der Spitze der Halle saß Patriarch Duran Devarian und biss genüsslich in eine rosa Frucht, die einen schwachen, süßen Duft verströmte. Sein Ausdruck war selbstgefällig, ein Ausdruck absoluter Macht, als er auf Fatty und Mohini herabblickte.

Neben ihm saß sein verwöhnter Sohn Dabba, der Mohini lüsterne Blicke zuwarf.
„Sag mir, warum hast du meinen Sohn angegriffen?“, fragte Duran mit verächtlicher Stimme, während er die halb aufgegessene Frucht neben Mohini warf. Das nächste Kapitel wartet auf dich in My Virtual Library Empire

Mohinis Augen verengten sich. „Dein Sohn hat seinen Soldaten befohlen, mich zu fesseln und mich zu seiner Nachtpuppe zu machen. Ich habe meine Kräfte eingesetzt, um mich zu schützen und seinen widerlichen Absichten zu entkommen“, antwortete sie, und ihre Worte hallten durch den Raum.
Ein Raunen ging durch die Wachen und niederen Adligen, die den Saal säumten. Durans Gesicht verzog sich vor Verärgerung, aber er verbarg es schnell und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Nachtpuppe, sagst du? Dabba, ist das wahr?“
Bevor Dabba etwas sagen konnte, meldete sich der zitternde, aber entschlossene Fatty Ben zu Wort. „Es ist wahr, Patriarch. Dein Sohn hat es angeordnet! Wir sind hier in einer wichtigen Mission und wollten nicht eindringen. Bitte lass uns gehen. Wir haben nichts Unrechtes getan!“
Dabba schlug mit der Faust auf die Armlehne seines Sitzes. „Vater, hör nicht auf ihren Unsinn! Ja, ich will sie als meine Nachtpuppe. Was ist daran falsch? Dieser fette Trottel wäre eine gute Mahlzeit für unsere Bestien, und die Frau …“ Er starrte Mohini an. „Sie würde sich gut in den Privatgemächern unserer Familie machen.“
Mohinis Augen blitzten vor Wut, und ihre Ketten rasselten, als sie einen Schritt nach vorne machte. „Du wagst es? Wenn ich nicht an diese verdammten Ketten gefesselt wäre, würde ich dich zu Asche verwandeln, bevor du deinen nächsten Atemzug tust.“ Sie brüllte vor Wut.

„Siehst du, Vater? Sie wird eine wütende Schlampe werden! Was wirst du sagen?“ Der junge Meister Dabba lachte fröhlich.
Duran schwieg einen Moment lang und kaute nachdenklich auf der gelben, runden Frucht herum. Die Spannung im Raum wurde immer größer, alle Augen waren auf den Patriarchen gerichtet.

Schließlich beugte er sich vor, seine Stimme kalt und berechnend. „Ihr behauptet, eine wichtige Mission zu haben. Woher kommt ihr und was ist diese Mission?“
Fatty zögerte, sprach dann aber mit zitternder, aber ernster Stimme. „Wir kommen vom Blauen Planeten. Wir sind in die Geisterwelt gekommen, um meinen Meister Kent zu treffen, den Erben des Kriegsgottes.“

Die Erwähnung des Namens des Erben des Kriegsgottes sorgte für Aufruhr unter den Wachen und Adligen. Es kam zu einem Flüstern, und Durans Miene verhärtete sich.
„Kent, der Erbe des Kriegsgottes?“, wiederholte Duran langsam und skeptisch.

„Ja“, antwortete Fatty. „Er ist auf einer wichtigen Mission, und wir wurden geschickt, um ihn zu finden. Wir wollen deiner Familie und deinem Land nichts Böses.“
Dabba, der das Gespräch nicht von seiner Rache ablenken wollte, spottete: „Vater, das ist Unsinn! Dieser fette Trottel wäre besser als Futter für unsere Tiere, und die Frau – nun, du weißt, was ich will.“

Mohinis Ketten klirrten, als sie sich dagegen stemmte, ihre Stimme war scharf wie eine Klinge. „Noch ein Wort, und ich …“

„Genug!“ Durans Stimme donnerte und brachte den Raum zum Schweigen. Er rieb sich die Schläfe und wägte offensichtlich seine Optionen ab. Nach einer langen Pause wandte er sich an seinen Sohn. „Dabba, du bist impulsiv und kurzsichtig. Du handelst, ohne die Konsequenzen zu bedenken.“

Dabba schrumpfte in seinem Sitz zusammen, wagte aber nicht zu antworten.

Dann wandte sich Duran an Fatty und Mohini.
„Wenn du wirklich die Wahrheit sagst und dieser Kent der ist, für den du ihn hältst, könnte deine Freilassung uns seine Gunst einbringen. Aber wenn du lügst, könnte deine Anwesenheit hier zu Konflikten führen.“

Er deutete auf die Ecke des Raumes, wo eine Gestalt in einer Robe vortrat. Es war der Palastzauberer, ein hagrer Mann, dessen Augen mit beunruhigender Intensität brannten. „Zauberer Melvor“, befahl Duran, „bereite dich darauf vor, sie in die Bergwüste zu teleportieren.“
„In die Bergwüste?“, fragte Mohini scharf, ihre Stimme voller Misstrauen.

Duran grinste, sein Gesicht unlesbar. „Das ist weit weg von hier, eine öde Einöde, wo nur wenige überleben. Betrachte es als Gnade – ich werde mir nicht die Hände mit deiner Hinrichtung hier beschmutzen. Wenn dein Kent dich wirklich schätzt, wird er vielleicht kommen, um dich zu retten.“
Fatty wurde blass. „Aber – das ist ein Todesurteil!“

Durans Blick wurde kalt. „Besser das als die Alternativen, die ich in Betracht gezogen habe.“

Der Zauberer hob die Hände und sang in einer alten Sprache. Runen begannen um Fatty und Mohini zu leuchten, und bevor sie weiter protestieren konnten, war der Zauber vollendet. Ein blendendes Licht hüllte sie ein, und sie waren verschwunden.
Währenddessen standen die sieben ewigen Weisen in der Halle des Heiligen Feuers in feierlicher Stille, die Hände gefaltet, während sie die gezählten Lampen zählten. Tausende von Flammen flackerten in ihren jeweiligen Farben – goldene Nirvana-Flammen auf der einen Seite und rotes Ewiges Heiliges Feuer auf der anderen.
Der erste Weise trat schließlich vor, und seine Stimme hallte durch den Raum. „Das Ergebnis steht fest. Kent, deine ursprüngliche Nirvana-Flamme hat dreiunddreißig Lampen mehr entzündet als Ignira’s Ewiges Heiliges Feuer. Du hast bewiesen, dass du der würdigere Beschützer für das heilige Ritual bist.“

Kent verbeugte sich respektvoll, sein Gesichtsausdruck ruhig, aber entschlossen. „Danke, verehrte Weise. Ich werde euch nicht enttäuschen.“
Ignira verschränkte die Arme und ihre feurigen Augen brannten vor Frustration. „Hmph! Ein knapper Sieg macht dich nicht besser als mich, Kent. Merke dir meine Worte – du wirst unter der Last der Verantwortung zusammenbrechen.“

Kent grinste unbeeindruckt. „Ich werde mein Glück versuchen. Vielleicht solltest du dich lieber darauf konzentrieren, dich selbst zu verbessern, anstatt zu jammern.“
Ignira ballte die Hände zu Fäusten, aber bevor sie etwas erwidern konnte, hob der ältere Weise die Hand, um sie zum Schweigen zu bringen. „Genug. Kent, du wirst sofort mit den Vorbereitungen beginnen. Die Reise zum Ort des Rituals beginnt morgen. Weise Konan, gib die Anweisung an die Schüler weiter, die uns begleiten werden.“

Konan verbeugte sich tief. „Es wird geschehen, Meister.“
Als die Weisen sich zerstreuten, blieb Ignira zurück und starrte Kent an. Sie hatte sich entschieden – sie würde ihm zum Ort des Rituals folgen, nicht als Beschützerin, sondern als Beobachterin, die auf den Moment wartete, in dem er schwanken würde.

Kent warf ihr einen Blick zu und bemerkte die Entschlossenheit in ihren Augen. „Du gibst doch nicht auf, oder?“
Ignira grinste. „Ich werde das bis zum Ende durchziehen. Und wenn du versagst, werde ich da sein, um deinen Platz einzunehmen.“

Kent lachte leise, seine Zuversicht unerschütterlich. „Viel Glück dabei.“

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset