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Kapitel 546: Göttlicher Träger der Gottheiten!

Kapitel 546: Göttlicher Träger der Gottheiten!

Auf dem Trainingsgelände der Familie Lin ging’s richtig ab. Die Luft war voller Energie, als Prinz Scotts Speer wie ein roter Feuerblitz durch sie hindurchschoss.

Die fünfzehn Krieger um ihn herum, allesamt Elite-Magier und treue Familienmitglieder, stürmten aus allen Richtungen auf ihn zu und versuchten, ihn zu überwältigen, aber Scott bewegte sich wie ein Sturm, und seine Zaubersprüche leuchteten wie scharlachrote Streifen, als er einen Gegner nach dem anderen niederschlug.
Mit einer flüssigen, geübten Bewegung hob Scott den Speer über seinen Kopf, wirbelte ihn in einem lodernden Bogen, bevor er durch die Luft schnitt und mehrere Zauber gleichzeitig entfesselte.

Jede Bewegung war anmutig und doch tödlich, sein Körper eine Maschine unerbittlicher Angriffe. Purpurrote Flammen tanzten um die Speerspitze und leuchteten jedes Mal heller, wenn er einen Zauber entfesselte.

Seine Stimme hallte über das Klirren der Waffen und die Kampfschreie hinweg, ruhig und befehlend.
„Haltet eure Stellung, Krieger! Ihr seid zu langsam!“

Der Boden unter ihnen bebte und verstärkte die Spannung.

Plötzlich sah Scott aus dem Augenwinkel einen Diener auf sich zusprinten, der verzweifelt dem Chaos der laufenden Schlacht auswich. Ohne einen Moment zu zögern, rief Scott seine Magie herbei und entfesselte einen mächtigen Zauber, der eine Schockwelle auslöste, die alle zurückwarf und den Kampf sofort beendete.
„Übt alleine. Ich habe Wichtigeres zu tun“, befahl er mit klarer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.

Er drehte sich um und marschierte davon, die Lanze locker an seiner Seite, der Diener dicht hinter ihm. Sie machten sich auf den Weg zu einem abgelegenen Wäldchen hinter dem Übungsplatz, wo hohe Bäume sie vor neugierigen Blicken schützten und das Treiben auf dem Anwesen zu einem leisen Murmeln verklang.
Scott blieb stehen, verschränkte die Arme und sah den Diener mit scharfem Blick an.

Der Diener holte tief Luft, um sich zu sammeln. „Junger Herr, die Gerüchte sind wahr. Dieser maskierte Mann, Kent … er hat den Heiratsantrag von Prinzessin Sony Stick abgelehnt. Nicht nur einmal, sondern zweimal.“
Scotts Augen weiteten sich und seine Augenbrauen zogen sich vor Schock zusammen. „Abgelehnt? Zweimal?“ Er hielt inne, während er die Neuigkeit verarbeitete und ein ungläubiger Ausdruck über sein Gesicht huschte. „Was in aller Welt könnte ihn dazu bringen, eine solche Allianz abzulehnen? Die Familie Stick verfügt über unübertroffene Macht – sie haben praktisch schon den Sieg beim Trident-Gipfel in der Tasche. Das ist … Wahnsinn.“
Der Diener nickte ernst. „Es ist, wie du sagst, junger Herr. Alle haben erwartet, dass Kent den Vorschlag ohne zu zögern annimmt. Doch er hat ihn nicht nur abgelehnt, sondern Prinzessin Lily vor Prinzessin Sony Stick zu seiner Frau erklärt.“

Scotts Augen verdunkelten sich, und ein langsames, berechnendes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Interessant. Sehr interessant. Dieser Kent … Ich hielt ihn für ehrgeizig, doch nun wirft er eine Allianz mit der Familie Stick weg.
Wofür? Für Lily?“ Sein Blick verhärtete sich, seine Augen funkelten vor neuer Entschlossenheit. „Oder verbirgt er noch etwas?“

Der Diener trat näher und senkte seine Stimme zu einem verschwörerischen Ton. „Die Familie Stick ist wütend, mein Herr. Sie bereiten sich darauf vor, die Familie Frost während des Gipfeltreffens zu vernichten, um Kent für diese Beleidigung bezahlen zu lassen.“
Scott lachte leise und strich sich nachdenklich über das Kinn. „Sollen sie es versuchen. Die Familie Stick hat einen Ruf zu verteidigen; sie wird keine Respektlosigkeit dulden, nicht einmal von jemandem so mächtig wie Kent.“ Er hielt inne und starrte auf einen Punkt in der Ferne. „Sumo, du musst herausfinden, ob mein Vater bereits ein Bündnis mit der Familie Stick geschlossen hat. Diese Wendung könnte unsere Pläne durcheinanderbringen.“
„Ja, junger Herr. Ich werde mich sofort darum kümmern“, versprach der Diener und nickte ernst.

„Gut.“ Scotts Gedanken rasten und er wägte seine Optionen ab. „Wenn Kent den Dreizack-Gipfel verliert und Sony Stick heiratet, wird mein Weg zur Hochzeit mit Lily umso einfacher – vorausgesetzt, die Familie Stick gewinnt den Gipfel.“
Sein Lächeln wurde breiter, und in seinen Augen blitzte etwas Kaltes auf. „Vielleicht ist es sogar möglich, ohne dass wir jemals mit den Frosts aneinandergeraten.“

Er winkte Sumo mit einer Handbewegung weg und sein Blick wurde hart, als er über die Möglichkeiten nachdachte. „Lily … wenn Kent glaubt, er schützt dich, indem er Sony zurückweist, irrt er sich gewaltig.“

Die verbotene Insel des Drachenlords… [Dead Island City]

Kent stand vor dem Teleportationsportal und schaute sich mit scharfen Augen um, während er wartete. Der sanfte Wind, der die Blätter rascheln ließ, fühlte sich unnatürlich kalt an, aber Kent blieb unbeeindruckt, sein Gesichtsausdruck ruhig, aber konzentriert.

Endlich hörte er das Geräusch der sich drehenden Runen des Teleportationsportals, und eine bekannte Gestalt tauchte darin auf.
Seine Tante Eila, eine große, elegante Frau mit einer königlichen Ausstrahlung, kam auf ihn zu, ihre violetten Gewänder wehten um sie herum. Sie hielt zwei Gegenstände in den Händen, die jeweils mit einem Tuch bedeckt waren.

„Kent, ich habe dir gebracht, worum du mich gebeten hast“, sagte sie mit einem sanften Lächeln.

„Tante Eila“, sagte Kent und neigte respektvoll den Kopf. „Danke. Ich hoffe, du hattest keine Probleme, sie zu bekommen?“
„Schwierigkeiten? Nein, überhaupt nicht. Aber wir müssen diese Gegenstände nach drei Tagen zurückgeben.“ Eila lachte leise und zog das Tuch zurück, um einen kleinen, milchig-weißen Papagei zu enthüllen, der Kent neugierig mit einem Auge ansah, als würde er ihn mustern.

Dieser kleine Vogel ist mächtiger, als er aussieht. Ein einziger Laut von ihm kann Zaubersprüche, Fesseln oder sogar die stärksten tantrischen Ketten zerbrechen. Ich habe seinen Zauber persönlich geprüft.
Bist du sicher, dass das ausreicht?“

Kents Augen leuchteten zufrieden. „Mehr als ausreichend.“ Er streckte den Arm aus, und der Papagei hüpfte auf seine Hand und neigte neugierig den Kopf.

Eilas Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. „Unterschätze sie nicht, Kent. Sie sieht zwar harmlos aus, aber sie hat die Kraft, Barrieren zu durchbrechen, die selbst ich nicht überwinden kann.“
„Und der andere Schatz?“ Kents Blick wanderte zu dem kleinen Gegenstand, der in ihrem anderen Arm in ein dunkles Tuch gewickelt war.

Eila hob ihn vorsichtig hoch und enthüllte langsam einen kleinen, geheimnisvollen Topf, dessen Oberfläche aus einem unbekannten Metall gefertigt war, das im schwachen Licht schwach leuchtete. „Der göttliche Träger der Gottheiten“, verkündete sie. „Er kann Lebensformen aufnehmen und sie in eine endlose Dimension des glücklichen Lebens absorbieren. Ein ideales Werkzeug, um Personen unbemerkt zu transportieren.“
Kents Hand schwebte einen Moment lang über dem Topf, bevor er ihn vorsichtig nahm und sein seltsames Gewicht spürte. „Perfekt.“ Er konnte sich bereits die von ihm geplante Rettung vorstellen und wie er die Gefangenen schnell retten und vor neugierigen Blicken verbergen würde.

Eila musterte sein Gesicht, ihr Lächeln verschwand langsam. „Kent, sag mir, bist du wirklich bereit für das, was du vorhast?
Gefängnisausbrüche in der Größenordnung, die du vorhast, sind selbst mit diesen Dingen riskant.“ Sie deutete auf die Schätze. „Selbst ich kann dich nicht vollständig schützen.“

Kents Miene wurde weicher. „Tante Eila, ich weiß deine Sorge zu schätzen. Aber dort sind Menschen eingesperrt, die über die Fähigkeiten, die Stärke und das Wissen verfügen, die wir brauchen, um die zukünftigen Kriege zu gewinnen. Und wenn ich sie dort verrotten lasse, verschaffen wir unseren Feinden einen Vorteil.“
Eila seufzte, ihr Blick war liebevoll, aber auch besorgt. „Du bist erwachsen geworden, Kent. Ich weiß noch, als du ein Kind warst und all diese Last noch nicht auf deinen Schultern lag.“ Bleib auf dem Laufenden mit My Virtual Library Empire
Kent lachte leise und stellte den Topf vorsichtig in eine Tasche an seiner Seite. „Und du wusstest schon immer, dass ich so enden würde, oder?“

Sie lachte leise, ihre Augen strahlten Wärme aus. „Vielleicht. Aber pass auf dich auf. Die Quinns … man sollte sie nicht unterschätzen.“

Frohes Deepavali, Leute … Ich gehe mit meiner Familie Feuerwerkskörper zünden. Passt auf euch auf 😉

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

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