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Kapitel 524: Die verbotene Göttin des Todes und der Zerstörung!

Kapitel 524: Die verbotene Göttin des Todes und der Zerstörung!

Hinweis: Das ist ein langes Kapitel, das voll ist mit einem rituellen Prozess und dem geheimen Ort der verbotenen Göttin. Für später hab ich ein paar zusätzliche Worte eingefügt, um diesen Ort genauer zu beschreiben. Bitte hab Geduld und überspring nichts.

Mitten in der Nacht, unter dem sternenklaren Himmel, machte sich Phillip Quinn, der zweite Sohn von Königin Soya, auf den Weg zu einem alten, weißen Baum tief im Herzen des verlassenen Waldes.
Außer Phill wusste niemand von der Existenz dieses Ortes. Der weiße Baum war riesig, seine Wurzeln schlängelten sich wie verdrehte Schlangen um Steine und gruben sich in die Erde. Dieser Baum stand dort seit Jahrhunderten, ein stiller Wächter, der ein dunkles Geheimnis hütete.
Seine Hände zitterten leicht, als er die Hand ausstreckte und seine Handfläche gegen die Baumrinde drückte. Zuerst passierte nichts. Doch dann, als er eine Beschwörungsformel in einer vergessenen Sprache flüsterte, ächzte und knarrte der Baum, als würde er aus einem tiefen Schlaf erwachen. Die Rinde verschob sich und gab einen versteckten Durchgang frei, ein Portal zu einer alten unterirdischen Kammer.
Phillip trat ein, sein Körper wurde vom Baum verschluckt, als sich das Portal hinter ihm schloss. Dunkelheit umhüllte ihn, aber er ging ohne Angst weiter.

Die Luft war schwer vom Geruch vermodernder Blätter und feuchter Erde. Als Phillip weiterging, durchquerte er mehrere dunkle, enge Gänge. Jede Wendung schien ihn tiefer in den Abgrund zu ziehen, ein Labyrinth, in dem nur er sich zurechtfand.
Plötzlich hörte er einen geisterhaften Schrei. Phillip verlangsamte seine Schritte und suchte mit den Augen die Dunkelheit vor sich ab. Er wusste, was kommen würde. Als er um eine Ecke bog, tauchten blasse Gestalten aus den Schatten auf – Geister. Es waren die uralten Wächter dieses Ortes, Seelen, die ihn vor jedem Lebewesen beschützen mussten, das es wagte, ihn zu betreten.
Die Geister verneigten sich tief, als Phillip durch die mit verbotenen Yantras, Symbolen für immense Macht und Gefahr, markierten Tore ging. Sie erkannten ihn nicht als Eindringling, sondern als Meister.

Phillips Blick blieb nach vorne gerichtet, als er sich der großen Halle näherte, sein Herz schlug schneller, als die unheimliche Stille zunahm. Die Halle war riesig, ihre Steinwände waren mit komplizierten, alten Mustern verziert, die von längst vergessenen Göttern und Geistern erzählten.
Und in der Mitte, alles überragend, stand die Statue.

Sie war großartig und furchterregend. Schwache Menschen könnten beim Anblick der Statue der Göttin des Todes sogar sterben.

Eine 30 Meter hohe Statue der Göttin dominierte den Raum, ihr grimmiger, blutrünstiger Blick schien Phillip beim Betreten des Raumes fest auf ihn zu richten. Ihre Augen, hohl und dunkel, schienen im Schein der Fackeln zu flackern.
In einer Hand hielt sie den abgetrennten Kopf eines Menschen. In den anderen Händen schwang sie eine Reihe tödlicher Waffen – Dreizacke, Schwerter, Speere.

Ihre Zunge war breit und herausgestreckt, ein Symbol für ihren unstillbaren Durst nach Blut, und aus der Mitte ihrer Stirn sickerte ununterbrochen ein dünner Blutstrom, der ihr Gesicht hinunterlief und den Stein unter ihren Füßen befleckte. Um sie herum knieten kleinere Statuen von Dämonen und Kriegern in Unterwerfung.
Phillip kniete vor ihr, und das Gewicht ihrer Präsenz lastete schwer auf ihm. Vor der Statue brannte eine rituelle Feuerstelle. Phillip verneigte sich zuerst vor dem Feuer und setzte sich dann in den Lotussitz.

Zuerst holte er mehrere seltene Gegenstände hervor, die für das Ritual benötigt wurden, und legte sie in einer bestimmten Reihenfolge um das rituelle Feuer herum. Nachdem er die Tiere, die als Opfer gebracht werden sollten, gefesselt hatte, legte Phillip seine Hand auf sein Herz und begann laut zu singen:
Bald entstand in seinen Händen eine kleine Götzenfigur – eine dunkle, verdrehte Gestalt, kunstvoll aus Obsidian geschnitzt. Es war die Darstellung der verbotenen Göttin, deren Statue über ihm aufragte. Die kleine Götzenfigur enthielt nun den Geist der verbotenen Göttin des Todes.
Er stellte die Figur vorsichtig vor das rituelle Feuer. Das Feuer flackerte und warf unheimliche Schatten an die Wände, als Phillip begann, in der alten Sprache zu singen, seine Stimme leise und gleichmäßig, die Worte fremd, aber kraftvoll.

Die Flammen reagierten auf seinen Gesang, wurden größer und lebhafter, als würden sie sich von der verbotenen Magie nähren, die die Luft erfüllte. Seine langen Reißzähne an beiden Mundwinkeln färbten sich dunkel.
Phillips Hände bewegten sich mit geübter Präzision und zeichneten heilige Symbole in die Luft über dem Feuer. Die Energie im Raum veränderte sich, die Temperatur sank, als ein kalter Wind durch den Saal wirbelte, obwohl das Feuer vor ihm hell loderte. Die Yantras, die in die Tore hinter ihm eingraviert waren, begannen schwach zu leuchten, als würden sie das Ritual anerkennen. Laute Schreie von Geistern und Bestien erfüllten den geschlossenen Raum.
Die kleine Götzenfigur vor dem Feuer begann zu zittern und bebte heftig, als Phillips Stimme lauter und drängender wurde. Sein Gesang wurde zu einem Crescendo, und die Flammen schlugen höher und leckten an der Decke. Ein knisterndes Geräusch erfüllte die Luft, als das Feuer sich von orange zu einem tiefen, unnatürlichen Blau verfärbte.
Plötzlich hallte ein scharfer, durchdringender Schrei durch den Saal – laut, hoch und unheimlich. Die Götzenfigur zitterte ein letztes Mal, bevor sie stillstand. Das Feuer flackerte noch einmal, bevor es vollständig erlosch. Es folgte eine dicke, bedrückende Stille.
Phillip atmete stoßweise, während sich der Raum um ihn herum verdunkelte, aber er blieb standhaft. Er hatte das erwartet und war bereits an dieses Phänomen gewöhnt.

Das Idol, das nun schwärzer war als die Leere selbst, begann in einem schwachen, purpurroten Licht zu leuchten. Sein Geist wurde von Bildern der Zerstörung überschwemmt, von Kriegen, die in ihrem Namen geführt worden waren, von Blutopfern, die von längst aus der Geschichte verschwundenen Zivilisationen dargebracht worden waren.
Die Göttin verlangte Hingabe, Blut und Loyalität. Sie schwelgte in Chaos und Tod.

Und dann erschien sie.

Eine schemenhafte Gestalt materialisierte sich vor ihm und schwebte über der Feuerstelle. Zunächst war ihre Form undeutlich, sie verschob sich und verdrehte sich in der Luft wie Rauch, doch dann verdichtete sie sich und nahm das furchterregende Antlitz der Göttin selbst an.

Sie war genau so, wie die Statue sie zeigte: wild und blutrünstig, mit wilden Haaren, die wie dunkle Flammen flossen, und Augen, die vor uralter Wut rot glühten. Blut tropfte von ihrer Stirn, und ihre Zunge hing heraus, breit und bereit, das Blut ihrer Feinde zu schmecken.
Phillips Körper zitterte, als er tiefer kniete und seine Stirn den kalten Steinboden berührte. Die verbotene Göttin war nicht jemand, der leicht Gnaden gewährte. Sie verlangte Loyalität, Macht und Opfer.

„Warum hast du mich wieder herbeigerufen, Mensch?“ Ihre Stimme hallte in seinem Kopf wider, mit einem dunklen, jenseitigen Klang, der aus allen Ecken der Halle gleichzeitig zu kommen schien. Ihr Blick bohrte sich in ihn und versengte seine Seele.
Phillip hob den Kopf, seine Stimme blieb trotz des überwältigenden Drucks ruhig. „Oh Göttin der Zerstörung und des Todes, ich suche Antworten. Sag mir, welcher Göttin ich kürzlich begegnet bin. Selbst die Macht, die du mir gewährt hast, konnte ihr nichts anhaben. Bitte gib mir die Kraft, meinen Feind und die Göttin in seiner Seele zu vernichten.“
Die blutigen Lippen der Göttin verzogen sich zu einem unheimlichen Lächeln, und ihre Gestalt veränderte sich leicht, als sie näher zu ihm schwebte. „Es gibt immer jemanden über dir, Mensch. Hör auf, aus belanglosen Gründen zu mir zu kommen. Wenn du das noch einmal tust, werde ich dich vernichten. Weck mich nicht, wann immer es dir passt. Die Götter waren nicht blind.“ Sie warnte ihn in drohendem Ton.
Phillip überkam ein kalter Schauer. „Oh mächtige Göttin, du bist die Höchste, bitte hilf deinem treuen Diener. Ich tue dies, weil dein Geist, den du mir geschenkt hast, Angst vor meinem Feind hat.“

Im nächsten Moment erbrach Phillip Blut. „Du Narr … Mein Geist ist viel mächtiger als diese schändliche Lustgöttin. Wie kannst du es wagen, mich mit dieser Ehebrecherin zu vergleichen?“
„Verzeih mir … Oh mächtige Mutter … Bitte verzeih mir. Ich bin blind. Dein Diener würde es nie wagen. Bitte verschone mein Leben.“ Phillip flehte mit schmerzerfüllter Stimme.

Mit einem spöttischen Lachen hörte sie auf, ihre Kraft auf Phillip auszuüben. Er atmete laut und sein Gesicht war blass. In diesem Moment sah Phillip die Pforten der Hölle.
Phillip warf sich hastig vor ihr nieder und sagte: „Oh mächtige Göttin, ich habe nur gesagt, was ich gesehen habe. Bitte zeig mir einen Weg, wie ich denjenigen töten kann, der vom Geist der Göttin der Lust besessen ist.“

„Mein Geist hat dir geraten, dich zurückzuziehen, da es weder Vollmond noch Neumond ist. Du darfst diesen Menschen nicht leichtfertig töten, da dies meine Existenz vor den anderen Göttern offenbaren würde. Du solltest also auf den perfekten Zeitpunkt warten.
Außerdem hat Macht immer ihren Preis“, zischte sie mit einer Stimme wie eine Schlange. „Bist du bereit, diesen Preis zu zahlen?“ Erfahrungsberichte in My Virtual Library Empire

Phillip hielt ihrem Blick stand. „Ich bin bereit.“
Die Göttin lachte, und ihr Lachen hallte wie das Heulen von Geistern. „Dann sollst du bekommen, was du suchst. Aber denk daran, wenn du diesen Weg einmal eingeschlagen hast, gibt es kein Zurück mehr. SEI BEREIT, IN ZUKUNFT MEIN SCHATTEN ZU SEIN.“ Die verbotene Göttin lachte böse und verschwand in der Luft.

Nachdem Phillip Antworten auf seine Fragen erhalten hatte, speicherte er ihren Geist in seinem Seelenraum und opferte die für das Ritual mitgebrachten Tiere.


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für die Golden Tickets. Vielen Dank. ///

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

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