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Kapitel 501: Die Lustkämpfe von Königin Soya!

Kapitel 501: Die Lustkämpfe von Königin Soya!

„Ahh… Ahh… Ahh…“ Laute Stöhngeräusche erfüllten das Schlafzimmer der Königsfamilie.

Königin Soya wand sich auf dem Bett und rieb ihre rosa Höhle.

„Mmm… mehr… mehr… ich brauche mehr…“, drängte sie.

Eine Hand drückte fest auf ihre Brust, während der andere Arm damit beschäftigt war, die Höhle zu befriedigen. Aber egal, was sie tat, das irritierende Verlangen verschwand nicht.
Der prächtige Raum von Königin Soya war in schummriges Licht getaucht, während ihr stöhnender Atem von den hohen Marmorwänden widerhallte und ihr Körper sich unter den Seidenlaken wand.

Von ihrer sonst so königlichen, stolzen Haltung war nichts mehr zu sehen. Das Stöhnen, das zunächst leise war, wurde bald zu lauten Keuchern, während sie verzweifelt nach ihrem Bett krallte und ihr Verstand völlig verwirrt war.

„Kent … verdammt“, flüsterte sie mit zitternder Stimme.
Sie presste ihre Hand fester gegen sich, um das verzerrende Verlangen in ihrem Inneren zu stillen. Aber egal, wie sehr sie auch versuchte, ihren Körper zu befriedigen, es war nicht genug. Nichts war genug.

Kents Gesicht tauchte vor ihren Augen auf – seine scharfen, geheimnisvollen Züge, sein Blick, der ihr Verlangen nur noch mehr anfachte und sie an den Rand des Wahnsinns trieb. „Ich brauche ihn“, murmelte sie. „Ich kann nicht … aufhören.“
Ihre Hand umklammerte das Kissen neben ihr und zog es fest an ihre Brust, als könnte es irgendwie Kents Gestalt ersetzen. Ihre Finger gruben sich in den weichen Stoff, bis das Kissen unter ihrem Griff zerbrach und die Füllung herausquoll wie die Emotionen, die sie zu unterdrücken versuchte. Sie warf es beiseite, und ein Schrei der Frustration entrang sich ihren Lippen.
Ihr Körper zitterte, aber egal, was sie tat, die Lust war nur von kurzer Dauer und hinterließ ein noch größeres Gefühl der Leere als zuvor.

Sie hatte alles versucht – aufwendige Ablenkungen, unzählige Selbstbefriedigungen, sogar die stärksten Aphrodisiaka, die es im Königreich gab. Aber nichts konnte Kents Gesicht aus ihren Gedanken verdrängen. Je mehr sie versuchte, ihn zu vergessen, desto lebhafter wurden ihre Fantasien. Bleib dran bei My Virtual Library Empire
Sie stellte sich vor, wie er neben ihr stand, seine Hände ihre Haut streichelten, sein Atem heiß an ihrem Hals. Halluzinationen überschwemmten ihren Geist – Bilder von den beiden, wie sie sich umschlangen, zusammen badeten und intime Momente teilten, die ihren unstillbaren Durst nur noch mehr anfachten. Sie presste die Augen zusammen, in der Hoffnung, die Bilder zu vertreiben, aber sie wurden nur noch intensiver.
„Warum … warum hört das nicht auf?“, keuchte sie und bog ihren Körper vor Frustration durch. Sie konnte Kents Anwesenheit fast spüren, das Gewicht seines Körpers auf ihrem. Ihre Schenkel umschlangen seine Hüften. Sie sprang auf ihn drauf.

Aber jedes Mal, wenn sie nach ihm griff, war es nichts als eine Illusion. Eine Fata Morgana, die sie nicht greifen konnte.
Je mehr sie sich danach sehnte, desto unerreichbarer wurde er. „Ich werde ihn haben … Ich werde ihn mir nehmen“, zischte sie mit zusammengebissenen Zähnen, während ihre Fingernägel sich in das Bett gruben und ihr Körper vor Verlangen zitterte. Sie bewegte sich auf dem Bett, als würde sie seine Glieder tief in sich aufnehmen.
Plötzlich hielt sie inne, atmete schwer und starrte ausdruckslos an die Decke. Ihr Verlangen wurde zu einer Obsession – ein alles verzehrendes Feuer, das sie lebendig zu verbrennen drohte.

Und tief in ihrem Inneren wusste sie das. „Ich kann so nicht weitermachen“, flüsterte sie mit zittriger, aber entschlossener Stimme. „Kent … du wirst mein verdammter Sklave sein. So oder so.“

Während Königin Soya mit ihrer unkontrollierbaren Lust und Besessenheit kämpfte, drehte sich die Welt draußen schnell weiter, voller aufstrebender Kräfte und Ambitionen.

In den riesigen Geschäftskreisen der Neun Reiche verbreitete sich ein Name wie ein Lauffeuer: Golden Rat. Fatty Ben, der früher nur als Kents Handlanger bekannt war, war dank des Erbes des Glücksgottes zu Ruhm gelangt.
Sein Einfluss wuchs wie eine Flutwelle und erfasste Märkte, Handelswege und Handelsnetzwerke. Jedes Unternehmen, das er anfasste, verwandelte sich in Gold.

„Hast du schon gehört? Die Gewinne aus den neuen exklusiven Haustieren von Golden Rat haben sich bereits verdoppelt!“, sagte ein Händler aufgeregt auf dem belebten Marktplatz.
„Das überrascht mich nicht. Er hat den Segen des Glücksgottes. Es ist, als könne er in die Zukunft sehen“, flüsterte ein anderer ungläubig und schüttelte den Kopf. „Alles, was er anfasst, verwandelt sich in Reichtum. Manasteine, seltene Kräuter, verzauberte Metalle – sie alle fließen wie Flüsse in seine Schatzkammern.“
Innerhalb weniger Tage hatte Fatty Ben sogar die etabliertesten Familien in Sachen Reichtum übertroffen. Seine einzigartigen Geschäftsmethoden – mutig, unkonventionell und oft riskant – hatten sich als äußerst erfolgreich erwiesen.

Ganze Reiche wetteiferten nun um seine Aufmerksamkeit und wollten Teil seines nächsten Vorhabens sein. Sogar das Glücksspielsyndikat der Neun Reiche, bekannt für sein geheimnisvolles und mächtiges Netzwerk, hatte ihm eine begehrte Position als einer ihrer Eigentümer angeboten.
Fatty Ben lehnte sich in seinem luxuriösen Büro zurück, umgeben von glitzernden Mana-Steinen. Das Klirren von Münzen erfüllte die Luft und erinnerte ihn ständig an seinen Erfolg. „Heh, das ist erst der Anfang“, kicherte er vor sich hin und rieb sich die Hände. „Bald werde ich der reichste Mann in den Reichen sein. Wer hätte das gedacht?“
Er war immer unterschätzt worden – nur als übergewichtiger, tollpatschiger Gefolgsmann von Kent angesehen. Aber jetzt war er derjenige, der für Aufsehen sorgte, und sein Name verbreitete sich weit und breit.

„Hmmhh, die Welt weiß nicht, was auf sie zukommt. Unser Plan funktioniert, Meister“, murmelte er mit einem verschmitzten Grinsen und warf einen Blick auf die Einladung des Glücksspielsyndikats.


Währenddessen waren Kents weibliche Begleiterinnen auf dem abgelegenen Anwesen der Familie Ron fleißig mit ihrem Training beschäftigt. Der luxuriöse Palast, den Kent sie verlassen hatte, war zu einem Ort intensiven Trainings geworden, an dem jede Frau mit äußerster Konzentration und Entschlossenheit trainierte.

Tag für Tag trainierten die Frauen in Abgeschiedenheit, und ihr Training wurde mit jeder Minute intensiver. Jeder Zauber wurde präziser, jede Bewegung präziser.


Zurück im königlichen Palast herrschte nach dem Tod von König Hoon Doom Aufruhr. Alle königlichen Familien waren nervös, unsicher, wer hinter dem Attentat steckte, aber sie wussten, dass es kein gewöhnlicher Tod war. Nun hatte sich das Machtgleichgewicht verschoben, und Gerüchte über Rebellion, Allianzen und Verrat waren in der Luft.
„Die Hauptstadt ist im Chaos“, sagte ein Berater und verbeugte sich vor dem Palastmeister. „Mit dem Tod des Königs handeln alle schnell, um ihre eigenen Interessen zu sichern.“

Der Palastmeister stand mit grimmiger Miene da. „Wir müssen schnell handeln“, befahl er. „Findet den Kaiser. Und bereitet euch auf eine mehrmonatige direkte Herrschaft des Kaisers vor.“

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

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