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Kapitel 448: Danke @VoidStalker

Kapitel 448: Danke @VoidStalker

Hinweis: Danke an „@VoidStalker“ für den Massagesessel. Vielen Dank!

Kapitelüberschrift: Die Prinzessin kitzeln!

Auf ihren Befehl hin zogen die versammelten Zauberer ihre Waffen und richteten ihre Blicke auf Kent und seine Haustiere. Laute Zaubersprüche und das Summen der Vorbereitungen erfüllten die Luft, während sich die Menge zum Angriff bereit machte.
Kent beobachtete das Geschehen mit ruhiger Miene, trotz der entschlossenen Blicke seiner Gegner. Er verstand die Tiefe der Rivalität zwischen der Familie Frost und der Familie Doom nicht ganz, aber er hatte genug von diesem Unsinn.

„Pssst …“

Ein Windgeräusch pfiff durch die Luft und der Geruch von Blut erfüllte die Umgebung. Alle sahen nur Funken, die plötzlich in der Luft aufblitzten.
In einem Augenblick flog eine goldene, sich schnell drehende Scheibe aus Kents Seite und durchschlug den Kopf des Zauberers und mehrere andere Zauberer, die gerade dabei waren, Zaubersprüche zu wirken.

„Ahhh …“
Die Menge schrie entsetzt auf, als der Körper des Obermagiers einen Sekundenbruchteil lang kopflos stehen blieb, bevor er zu Boden fiel. Die göttliche Scheibe blieb knapp vor der Kehle der Prinzessin stehen, drehte sich gefährlich und sprühte bei jeder Umdrehung Feuerfunken.

„Halt! Alle Waffen runter! Die Prinzessin ist in Gefahr!“ Ein Schrei ertönte aus der Menge und löste eine Welle der Panik unter den versammelten Zauberern aus.
Die goldene göttliche Scheibe schwebte nur einen Atemzug von der Kehle der Prinzessin entfernt, die feurigen Funken flackerten im trüben Licht. Sie stand wie erstarrt da, die Augen vor Schreck weit aufgerissen. Ihre Hände zitterten, als sie auf die sich drehende Scheibe starrte, ihr Blick huschte zu der kopflosen Leiche des Zaubererchefs neben ihr. Der Geruch von verbranntem Fleisch erfüllte die Luft und vermischte sich mit dem metallischen Geruch von Blut.
Kein einziger Zauberer wagte sich zu rühren. Die Menge hielt den Atem an, unsicher, was als Nächstes passieren würde, unsicher, wie man die Scheibe aufhalten könnte. Alle Augen waren auf Kent gerichtet, der mit einer Miene der Gleichgültigkeit dastand.

„Glaubst du wirklich, dass diese kleine Vorführung dich retten wird?“, brachte die Prinzessin mit zitternder Stimme hervor.
Kents Gesicht blieb ruhig, fast lässig, als er langsam auf die Prinzessin zuging und seinen Blick auf sie richtete. Die Scheibe blieb an ihrem Platz und funkelte und summte, als würde sie auf seinen nächsten Befehl warten.

Er beugte sich zu ihrem Ohr, seine Stimme war leise, aber spöttisch. „Weißt du, was passiert wäre, wenn ich dich wirklich hätte töten wollen?“ Seine Worte waren leise, kaum mehr als ein Flüstern, aber sie ließen einen Schauer über ihren Rücken laufen.
Die Prinzessin versuchte, standhaft zu bleiben, ihr Stolz hinderte sie daran, Angst zu zeigen, aber sie brachte es nicht über sich, seinem Blick zu begegnen.

„Du … dafür wirst du bezahlen“, zischte sie mit giftiger Stimme. „Merke dir meinen Namen, Chuli Doom. Du wirst für diese Tat teuer bezahlen. Du wirst dieses Land nicht lebend verlassen.“
Kent lachte kurz und amüsiert, unbeeindruckt von ihren Drohungen. „Werd erwachsen“, sagte er abweisend, fast so, als würde er mit einem Kind sprechen, das einen Wutanfall hat. Er streckte die Hand aus und legte einen Finger auf ihre Lippen. „Dieses kindische Verhalten von dir – das steht einer Prinzessin nicht gut.“
Ihr Gesicht errötete vor Wut und Scham, ihr Körper zitterte. Sie wandte den Kopf ab, ihr Stolz war verletzt, aber sie wagte keine Bewegung, solange die Scheibe noch in der Nähe ihrer Kehle schwebte.

„Ruft die Doom-Gang! Informiert sofort König Doom!“ Mehrere panische Stimmen schrien aus der Menge, als das Leben der Prinzessin in Gefahr war. Niemand wusste, wie man diese göttliche Scheibe stoppen konnte, und Kent benahm sich wie ein Schulleiter, der Schüler bestraft.
Die Situation war festgefahren, während Kent gemächlich den Körper der Prinzessin genau beobachtete. Er berührte sogar ihre entblößte Taille und kitzelte sie nach Belieben. Aus irgendeinem Grund genoss er es, das frustrierte Gesicht von Prinzessin Chuli zu sehen.
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Die Spannung wurde endlich aufgelöst, als Lily auftauchte, gefolgt von ihren Dienern. Ihr Blick wanderte über die Szene – Kent, das goldene Chakra, der kopflose Zauberer – und sie verstand sofort, was passiert war.

„Kent, beeil dich. Wir müssen gehen. Sofort.“ Lily rief, ohne über eine andere Option nachzudenken. Sie wusste ganz genau, dass es dumm wäre, auf feindlichem Terrain zu warten.
Sie gab ihren Dienern ein Zeichen, und innerhalb weniger Augenblicke stürmten sie in den fliegenden Schatz. Lily verschwendete keine Zeit und zog Kent zu dem Schatz, ihr Gesicht unlesbar, aber angespannt.

Als Kent sich umdrehte, um ihr zu folgen, warf er einen letzten Blick auf die Prinzessin. Sie stand da, zitternd vor Wut, die Fäuste fest an den Seiten geballt. Ihre Augen brannten vor Zorn, ihre Lippen waren zu einer dünnen Linie zusammengepresst.
„Das wirst du bereuen“, flüsterte sie, aber Kent lächelte nur, amüsiert über ihre leeren Drohungen. Er winkte sogar zum Abschied, und seine Haustiere ahmten seine Geste nach.

Innerhalb von Sekunden waren sie in der Luft und ließen das Chaos in der Hauptstadt der Familie Doom hinter sich. Unten biss Prinzessin Chuli die Zähne zusammen, ihre Fäuste zitterten vor unterdrückter Wut.
Als der fliegende Schatz sanft durch den Himmel in Richtung des Landes der Frost-Familie glitt, wandte sich Lily mit besorgter Miene an Kent. „Was ist gerade passiert? Warum hast du die göttliche Scheibe gegen die Prinzessin der Familie Doom eingesetzt? Das werden sie dir nicht durchgehen lassen.“
Kent lehnte sich leicht zurück, sein Gesichtsausdruck war ruhig, sogar amüsiert. „Ich habe ihr Leben verschont, Lily. Wenn sie klug ist, sollte sie mir danken und jeden Tag vor meinem Bild beten. Sonst hätte ich ihr noch viel Schlimmeres antun können.“ Seine goldenen Augen blitzten unter der Maske.

„Wie auch immer, was ist das für eine Rivalität zwischen deiner Familie Frost und ihrer? Diese Prinzessin hat befohlen, mich zu verprügeln, nachdem sie herausgefunden hat, dass ich mit dir zusammen bin.“
Lily seufzte schwer, ihre Augen trübten sich, als sie in die Ferne blickte. „Das ist eine lange Geschichte. Eine, die Generationen zurückreicht und mehr als nur die Familien Doom und Frost betrifft. Fehden, Allianzen, Verrat – alles ist miteinander verflochten. Aber die Familie Doom …“, sie zögerte, ein Anflug von Wut huschte über ihr Gesicht, „sie haben nur auf einen Vorwand gewartet, um zuzuschlagen.
Und jetzt, nach dem Vorfall mit Chuli, werden sie bestimmt das königliche Gericht anrufen.“

Kent warf ihr einen beiläufigen Blick zu, unbesorgt. „Ist schon okay. Wenn es eskaliert, kümmere ich mich darum.“

Lily lächelte, aber hinter ihrem Lächeln verbarg sich Hilflosigkeit. „Mach dir keine Sorgen, Kent. Ich werde nicht zulassen, dass dir wegen dieser Familienfehden etwas zustößt.“
Kent lächelte nur und schätzte ihre Aufrichtigkeit.

Währenddessen spürte Thea, die hinter den Bediensteten stand, eine wachsende Spannung. Kent war an seinem ersten Tag unwissentlich in eine hitzige Familienfehde geraten. Ihr Herz schlug vor Sorge, und sie fragte sich, welche Folgen das haben würde.

*Ich werde morgen auf jeden Fall ein Bonuskapitel veröffentlichen. – Euer PeterPan 😉

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

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