Switch Mode

Kapitel 441: Neue göttliche Bestie!

Kapitel 441: Neue göttliche Bestie!

Einen ganzen Tag lang stand Kent neben dem Phönix und gab ihm seine eigene Lebenskraft, um ihm bei seiner Entwicklung zu helfen. Der Schweiß lief ihm über das Gesicht und sein Körper zitterte vor Erschöpfung, aber er gab nicht auf.

Da der Phönix schon so lange lebte, ohne sich weiterzuentwickeln, war seine Lebenskraft fast auf Null.
Um das Problem zu lösen, steckte Kent goldene Nadeln in den Körper des Phönix und versorgte weiterhin jede Zelle mit heilender Aura.

Kents Körper wurde feuerrot, da er seine gesamte Mana in unglaublicher Geschwindigkeit verbrauchte. Er nutzte diese Gelegenheit auch, um die Kapazität seiner Mana-Reserven zu verstehen.

Langsam aber sicher wurde die Gestalt des Phönix stärker und seine Verwandlung näherte sich ihrem Ende.

Die schmerzhaften Schreie des Phönix verwandelten sich langsam in aufgeregtes Rufen.
Als Kent erschöpft zurückfiel, stand der Phönix aufrecht und stolz da und brannte in Nirvana-Flammen.

Bald verbrannten die Nirvana-Flammen die alte äußere Hülle des Phönix. Als die Flammen erloschen, erschien ein jüngerer, lebhafter Phönixvogel, der halb so groß war wie Kent, vor seinen Augen.
Seine Federn leuchteten in strahlendem Feuer, und seine Augen, die zuvor trüb gewesen waren, strahlten nun wie tausend Sonnen. Der Phönix breitete seine Flügel aus und stieß einen triumphalen Schrei aus, der durch die Berge hallte.

„Ich … ich fühle mich wieder lebendig“, staunte der Phönix, dessen Stimme nicht mehr schwach klang. „Zum ersten Mal seit Jahrzehnten fühle ich mich wieder ganz.“
Kent war zwar müde, lächelte aber zufrieden. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir helfen kann.“

Der Phönix senkte den Kopf und breitete seine Flügel mit feurigem Glanz aus.

„Du hast mir mein Leben zurückgegeben. Ich stehe in deiner Schuld.“

Kent schüttelte den Kopf. „Du bist mir nichts schuldig. Du hast mir geholfen, als ich es brauchte, und jetzt habe ich mich revanchiert. Wir sind quitt.“
Der Phönix sah ihn nachdenklich an. „Trotzdem kann ich die Verbindung zwischen uns nicht ignorieren. Ich werde dir folgen, Kent, bis ich einen Ort finde, an dem ich mich niederlassen kann. Ich bin ganz allein auf diesem kleinen Planeten. Also werde ich dir vorerst zu Diensten sein.“

Kent nickte und spürte das Gewicht der Worte des Phönix. Einen so mächtigen Verbündeten an seiner Seite zu haben, würde in den kommenden Kämpfen von unschätzbarem Wert sein.
Jetzt hatte er zwei göttliche Wesen unter seinem Kommando. Es gab zwar Phönixe in anderen Welten, aber niemand beherrschte derzeit Drachen.

Die Drachenrasse, die auf der verlassenen Insel in der Nähe der 9. Welt lebte, hatte sich auf diese Insel beschränkt und jedem verboten, Drachen zu beherrschen.

Deshalb hatte niemand einen Drachen als Haustier. Der einzige Mensch, der einen Drachen als Haustier hatte, war Kent.

Der alte Patriarch der Sekte der Ewigen Sonne stand nervös am Eingang des kleinen Bergtors und starrte auf den Weg, der in die enge Schlucht führte. Er stand schon seit Stunden da, sein Herz war schwer vor Ungewissheit.
Am Tag zuvor hatten die Schreie des alten Phönix durch die Berge hallt, aber seitdem herrschte nur noch unheimliche Stille. Der Wind hatte sich gelegt, und nur das leise Zirpen der Grillen und das gelegentliche Rascheln der Blätter durchbrachen die Dunkelheit.

„Was könnte dort vor sich gehen? Es dauert schon zu lange … Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes passiert“, murmelte er vor sich hin, während seine Augen den Horizont nach Anzeichen von Kent oder dem Phönix absuchten.
Plötzlich schien sich die Bergluft zu verändern, und die Stille, die das Tal bedeckt hatte, wurde unterbrochen. Das Herz des alten Patriarchen setzte einen Schlag aus, als er eine Gestalt aus dem kleinen Tor auftauchen sah.

Kent kam langsam auf ihn zu. Neben Kent ging eine Frau mittleren Alters – ihr ganzes Wesen schien einen feurigen Schein auszustrahlen, ihre Kleidung tanzte im Umschwingen der Flammen, die sanft um sie herumwirbelten.
Patriarch Jan blinzelte ungläubig. Seine Lippen öffneten sich, aber für einen Moment kam kein Wort heraus, während er die geheimnisvolle Frau anstarrte. „Kent …“ „Wo … wo ist der alte Phoenix? Ist alles in Ordnung? Und …

wer ist diese Frau?“, fragte er besorgt.
Kent lächelte und wandte sich an die Frau neben ihm. Ihre Lippen formten ein Lächeln. „Erkennst du mich nicht, Patriarch Jan?“, fragte sie mit verspielter Stimme.

Der alte Patriarch kniff die Augen zusammen, trat einen Schritt vor und starrte sie intensiv an.
Die Erkenntnis traf ihn wie eine Welle und seine Knie gaben fast nach. „Das … kann nicht sein …“, flüsterte er mit vor Erstaunen zitternder Stimme. „Du … du bist die alte Phoenix?“

Die Frau nickte, ihre Augen leuchteten feurig. „Ja, ich bin es, Patriarch. Dank Kents Hilfe habe ich mich weiterentwickelt. Das ist meine menschliche Gestalt.“
Der alte Patriarch war völlig fassungslos, den Mund offen, als er den Anblick vor sich in sich aufnahm. Der einst sterbende Phönix, den er kaum am Leben gehalten hatte, stand nun in Gestalt einer strahlenden, sexy Frau vor ihm. Er schluckte schwer, seine Kehle war trocken.

„Lady … ich kann es nicht glauben. Du siehst … großartig aus. Gott sei Dank, dass du ein langes Leben hast“, sagte er mit vor Emotion belegter Stimme.
Die Frau nickte und sah ihn dankbar an. „Danke, dass du diesen Ort geheim gehalten hast, Patriarch“, sagte sie leise. „Dank deiner Fürsorge konnte ich all die Jahre hier in Frieden ruhen. Ohne deine Hilfe hätte ich nicht überlebt.“

Patriarch Jan schüttelte den Kopf und wischte sich eine Freudenträne aus dem Gesicht. „Nein, ich bin dir dankbar.
Dich lebend und wiedergeboren zu sehen, ist ein Segen für die Sekte der Ewigen Sonne. Und Kent …“

Kent unterbrach den Patriarchen, bevor er sich bedanken konnte. „Patriarch, ich werde bald aufbrechen und vielleicht für lange Zeit nicht zurückkehren. Aber du sollst wissen, dass ich zurückkommen werde, egal wo ich bin, sollte die Sekte jemals in Schwierigkeiten geraten.“
Der alte Patriarch seufzte, nickte aber, da er wusste, wie schwer der Weg war, den Kent eingeschlagen hatte. „Sehr gut, Kent. Sei dir bewusst, dass wir immer auf deine Rückkehr warten werden.“

Mit einer respektvollen Verbeugung vor dem Patriarchen erhoben sich Kent und der verwandelte Phönix in den Himmel. Sie flogen anmutig in Richtung des Gipfels der aufgehenden Sonne, während der Wind sie wie Feuergeister durch die Nacht trug.

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset