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Kapitel 287: Streit

Kapitel 287: Streit

„Großer Bruder, du hast alle seltenen Schätze bei der Auktion gekauft und hast jetzt alle Tricks, um der Gefahr zu entkommen. Außerdem hast du keine Waffen bei der Auktion gekauft. Das heißt, du hast eine mächtige Waffe, die sie versteigert haben.
Die großen Sekten-Jünger müssen schon ihre Sektenmitglieder tragen, und ich würde nicht viele Schätze bekommen, wenn ich ihnen folgen würde. Vor allem würden sie versuchen, mich auszunutzen, weil ich so hübsch bin. Aber ich glaube, dass du nicht so jemand bist.“ Tata Lan erklärte alles mit ehrlichem Gesicht.
„Sie ist nicht dumm!“, murmelte Fatty mit gedämpfter Stimme, während er Tata Lans rundes Gesicht anstarrte. Sein Mund war komplett mit Essen vollgestopft, und seine Hände schoben noch mehr hinein.
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Kent lächelte über Lans Erklärung und bedeutete ihr, weiter zu essen. Nach einer kurzen Pause fragte er: „Warum glaubst du, dass ich deinen Körper nicht ausnutzen werde?“
Tata Lan stellte das Weinglas ab und antwortete: „Während der Auktion haben alle männlichen Schüler die Auktionsdame Jia mit lüsternen Blicken angestarrt. Ich konnte sogar hören, wie sie geschluckt haben. Aber du warst von allen am gelassensten.“

Bevor Kent auf ihre Antwort reagieren konnte, zog Fatty Kent hastig an der Schulter. „Meister, dieses Mädchen ist sehr klug.
Aber es ist besser, die Klugen zu meiden, denn sie sind die ersten, die bei Gefahr fliehen.“

Nachdem sie Fattys Vorschlag gehört hatte, stand die mollige Dame sofort von ihrem Platz auf und hielt sich an Fattys Haaren fest.

„Ahh …“

Fatty schrie vor Schmerz, als Tata Lan ihm mit grimmiger Miene an den Haaren zog.

„Ahhh … lass mich los. Ich schlage keine Mädchen. Also lass mich los.“
Fatty schrie weiter und Tränen glänzten vor Schmerz in seinen Augen.

Alle Zuschauer und Bediensteten starrten mit großen Augen auf diese Szene. Kent, der Kopfschmerzen hatte, befahl Tata hastig, Fatty loszulassen.

Tata zog ihren Stuhl näher heran und setzte sich wieder, während Fatty mit zerzausten Haaren fast in seinen Stuhl zurückfiel.
„Herr, schmeißt diese Frau raus. Helft diesem verwöhnten Tomaten nicht“, schrie Fatty und zeigte mit dem Finger auf Tata Lan.

Tata Lan stand wieder mit geballter Faust auf. „Wen nennst du verwöhnten Tomaten? Ich trete dir in den Hintern, wenn du noch eine Bemerkung über mich machst.“ Tata starrte Fatty mit einem grimmigen Blick an.
„Ihr zwei, hört auf mit dem Unsinn.“ Kent stand auf und schlug mit wütendem Blick auf den Tisch.

Wie kleine Kinder, die still werden, wenn sie ihren Vater sehen, setzten sich die beiden und starrten mit trüben Gesichtern auf den Boden.

„Du solltest meine Freundin nicht so behandeln. Sie sagt das nur zu ihrer Sicherheit. Du solltest dich da raushalten. Entschuldige dich …“, sagte Kent mit ernster Stimme zu Tata Lan.
Nach einer kurzen Pause sagte Tata mit leiser Stimme „Entschuldigung“, ohne den Kopf zu heben.

„Hehe … so ist es besser“, sagte Fatty, der all seine Schmerzen vergessen hatte, und grinste stolz.

„Fatty, Tata ist zwar ein kluges Mädchen, aber sie ist auch ehrlich zu uns. Es ist nicht in Ordnung, dass du so mit ihr sprichst. Entschuldige dich bei ihr“, sagte Kent mit ernstem Gesicht.

„Aber Meister…“, versuchte Fatty zu erklären. Aber als er Kents ernsten Blick sah, drehte er sich weg und sagte „Entschuldigung“ zu Tata Lan.

„Jetzt iss dein Essen auf, ohne ein Wort zu sagen. Tata, ich sage dir nach dem Essen, was ich davon halte. Also mach keinen Lärm“, sagte Kent, lehnte sich zurück und nahm die Suppenschüssel.
Die nächsten zwanzig Minuten herrschte tiefe Stille am Tisch, während die drei sich darauf konzentrierten, ihr Essen zu beenden. Um sich an Tata Lan zu rächen, bestellte Fatty alle teuren Gerichte, ohne auf den Geschmack zu achten.

Tata Lan hätte Fatty am liebsten jedes Mal geschlagen, wenn er ein neues Gericht bestellte. Aber sie schluckte ihren Ärger hinunter und wartete, bis Kent mit dem Essen fertig war.
„Junger Herr, möchten Sie noch etwas bestellen?“, fragte die Kellnerin Fatty, während sie sich zu ihm hinunterbeugte.

Fatty bekam fast eine Nasenblutung, als er die schneeweißen, prallen Brüste sah. Er beherrschte sich, wandte sich an Tata Lan und begann, Gerichte zum Mitnehmen zu bestellen.

„Junger Herr, das ist sehr teuer. Sind Sie sicher, dass Sie alles mitnehmen möchten?“, fragte die Kellnerin mit einem fröhlichen Lächeln.
„Ja … ja … Leg noch ein paar von den teuren Gerichten dazu“, bestätigte Fatty, während er Tata Lan mit einem Grinsen ansah.

Kent blieb vorerst still und aß ruhig sein Essen.

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Die Nachricht über die Erbfolge des Sturmgottes wurde geheim gehalten und mit äußerster Diskretion unter den wenigen Auserwählten weitergegeben.
Diejenigen, die davon wussten, waren sich des Wertes und der Gefahr dieser Information bewusst und hielten sie aus eigenen Gründen streng geheim, um sicherzustellen, dass sie nicht an die großen Sekten oder rivalisierenden Familien gelangte.

Doch im Verborgenen erhielt eine Sekte dieses wertvolle Wissen – die Dämonenbaum-Sekte, die im südlichen Winkel des Blauen Planeten verwurzelt war.
Die Dame, eine schlangenhafte Magierin der Zauberervereinigung, die einst ein angesehenes Mitglied der Sekte des Dämonischen Baumes war, fühlte sich ihrer ehemaligen Familie tief verbunden. Sie konnte sich die Chance auf das Erbe des Sturmgottes nicht entgehen lassen.

In einer abgelegenen Kammer innerhalb der Zauberervereinigung verfasste sie einen verschlüsselten Brief und schickte ihn über geheime Kanäle an die Sekte des Dämonischen Baumes.
Im Herzen der Dämonenbaum-Sekte stand Patriarch Asura auf einem hohen Balkon und blickte auf den dichten, verwundenen Wald, der ihrer Sekte ihren Namen gegeben hatte. Der Brief der schlangenartigen Magierin war an diesem Morgen von einem vertrauenswürdigen Boten überbracht worden. Asuras scharfe Augen überflogen den Inhalt, und sein Gesichtsausdruck wechselte von Neugier zu grimmiger Entschlossenheit.

„Ruft die zehn Schüler herbei, die den Erbungsort besuchen“, befahl er mit autoritärer Stimme.
„Patriarch, sollen wir auch die Prinzessin rufen?“, fragte der Älteste mit zweifelnder Miene.

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Ein weiteres Kapitel folgt in Kürze …

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

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