Hinweis: Wenn du keine Inhalte für Erwachsene magst, kannst du dieses Kapitel überspringen. Es hat keinen Einfluss auf die Geschichte. Für die Männer mit Kultur… genießt es mit eurer Fantasie.
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Nachdem sie mit viel Lachen und vertrauter Freude gegessen hatten, nahm Soya seine Hand und zog ihn in ihr Zimmer.
Die Öllampen leuchteten auf der Ostseite der Palastkorridore. Die meisten Bediensteten schliefen, während nur wenige Damen im Palast Wache standen. In den Gemächern der Königin brannten die Öllampen noch hell, da sie mit den Spionen beschäftigt war.
Kent, der neben Soya durch die Korridore ging, blieb plötzlich stehen, als er eine Gruppe kräftiger Frauen sah, die einen Wagen reinigten, wie er ihn auf dem Rising Sun Peak gesehen hatte.
„Was machen die um diese Zeit?“, fragte Kent Soya, die sich an seine Seite drängte.
Die Freude in Soyas Gesicht verschwand, als sie den glänzenden Wagen ansah. „Das ist der Kriegswagen. Sie bereiten ihn für den morgigen Krieg vor“, antwortete Soya mit ernster Stimme, während sie ihren Blick vom Wagen abwandte.
Obwohl Kent die Traurigkeit in ihrer Stimme spürte, blieb sein Blick auf den Schnitzereien des Wagens und der Phönixflagge hängen, die oben am Wagen hing.
Bald erreichten sie den Raum, und Soya schloss die Tür hinter ihm. Während Kent sich auf den weichen Stuhl setzte, begann sie, das Bett herzurichten.
„Was ist passiert? Warum siehst du so ernst aus?“, fragte Kent sie in besorgtem Ton.
Als sie seine Frage hörte, wurden ihre Augen feucht. Als Kent ihre Reaktion sah, ging er schnell zu ihr hin und umarmte sie liebevoll von hinten. „Machst du dir Sorgen um etwas?“, fragte Kent erneut, während er seinen Kopf an ihre Schulter lehnte.
„Mmm … Wenn dir wieder etwas zustößt, kann ich das nicht ertragen“, antwortete Soya mit stockender Stimme, während Tränen über ihre Wangen liefen.
„Keine Sorge. Ich habe bereits alle Vorbereitungen für den Krieg getroffen. Dieses Mal musst du dir keine Sorgen um meine Sicherheit machen“, antwortete Kent, während er sie in seine Arme schloss.
Soya drehte sich sofort um und umarmte ihn fest. Langsam hob sie den Kopf, um sein Gesicht zu sehen. Soya lächelte ihn nur süß an und bewegte ihren Kopf, um seine rosafarbenen Lippen zu küssen.
Kent zögerte einen Moment, weil er sich schlecht fühlte, ihren Körper auszunutzen, während er sich als ihr Ehemann ausgab. Aber Soya ließ ihm keine Zeit für Ausreden. Sie drückte ihre Lippen direkt auf seine.
Als sie sich an seine Lippen drückte, zeigte sich ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht und ihre Wangen bildeten einen perfekten Bogen. Während Kent ihre Lippen in einem benommenen Zustand ohne aktive Beteiligung spürte, nutzte Soya die Gelegenheit, um ihre Zunge zwischen seine Lippen zu schieben. Kent leistete keinen Widerstand gegen ihre Handlungen.
Soya begann, ihre Zunge in ihm zu drehen und ihre schlanke, rote Zunge an seiner zu reiben.
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Bald war Kent völlig in die Handlung vertieft, als er seine Zurückhaltung und sein Dilemma aufgab. Er nahm sie von ganzem Herzen an. Nachdem er seine Zunge zurückzog, küsste er ihre Unterlippe.
„Shhh…“, Soya umklammerte seinen Rücken fest mit beiden Händen. Kent hörte nicht auf, ihre Unterlippe zu küssen, selbst als ihre Fingernägel sich in seine Haut gruben. Er genoss weiterhin ihre Unterlippe, indem er sie mit seinen Vorderzähnen neckte.
„Ahhh…“
Als er sah, wie sie sich wehrte, ließ er endlich ihre Unterlippe los. Ohne ihr Zeit zu geben, sich zu beruhigen, presste Kent erneut seine Lippen auf ihre und umarmte sie fest. Während Soya seine feste Umarmung genoss, bewegte Kent seine rechte Hand, die auf ihrer Taille ruhte.
Er legte seine Hand auf ihre rechte Brust und begann, sie wie einen Marshmallow zu drücken. Während er ihren Körper fest mit seiner linken Hand umschlang, knabberte Kent weiter an ihren feuchten Lippen.
Seine Körpertemperatur stieg innerhalb weniger Augenblicke an, als Soyas berauschender Körperduft, das süße Gefühl ihrer Lippen und die enge Umarmung ihres kurvigen Körpers seinen kleinen Freund unruhig machten.
Soyas Körper begann bereits in seiner Umarmung zu schmelzen, als ihre Brüste fest wurden und sich ihre Brustwarzen aufrichteten, und sie begann, sich mit mehr Begierde an ihm zu reiben. Der Gott der Lust hatte bereits seinen Pfeil der Begierde auf die beiden abgeschossen.
Kent hob ihren Körper mit seiner linken Hand an und legte sie auf das Bett, ohne mit dem Küssen und Reiben aufzuhören. Als sie ihren Körper seinem Verlangen hingab, öffnete Kent langsam ihre Bluse und schob seine Finger hinein.
Ohne ihre Augen zu schließen oder sich zu wehren, starrte Soya weiter in sein Gesicht, das ihren Hals leidenschaftlich küsste. Ein süßes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als Kent sein Gesicht zu ihr drehte und mit seinem Finger um ihre Brustwarze kreiste.
Sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen, während Kent weiter an ihren Brüsten saugte. Kent nahm beide Hände, um die beiden Hügel zu umfassen, und hielt sie fest in seinen großen Handflächen.
Kent drückte ihre runden, milchig-weißen Brüste wie beim Melken, während er ihre rosa Brustwarzen zwickte.
Während er mit seiner Zunge über ihre erregten Brustwarzen fuhr, drückte Kent ihre Brüste weiter zusammen. Ohne mit dem Drücken aufzuhören, bewegte er seinen Kopf zu ihrem Bauchnabel und steckte seine Zunge in ihre Bauchnabelhöhle.
Soya spreizte automatisch ihre Beine weit, als sie das feuchte Gefühl in sich spürte. Ohne sich um ihr Strampeln zu kümmern, fing Kent an, ihre Kleidung zu öffnen.
Nachdem er an ihrer duftenden Scham gerochen hatte, zog Kent ihr die rosa, seidige Unterwäsche aus und drückte sein Gesicht direkt auf ihre Höhle. Durch seine neckischen Bewegungen tropfte bereits eine gelartige Flüssigkeit aus ihr heraus.
„Ahhh…“
Soya, die bis jetzt still wie ein schlafendes Baby gewesen war, stieß einen flüsternden Laut aus ihrer Kehle. Kent packte mit seinen großen Händen fest ihre Brüste und streckte seinen Kopf nach unten, um mit ihrer Klitoris zu spielen.
Während er damit beschäftigt war, ihre Höhle zu lecken, legte Soya ihre Hände auf seinen Kopf. Sie schloss die Augen und genoss diese lustvolle Fahrt, während sie nervös süße Laute von sich gab.
Soya war sofort auf Wolke sieben, als Kent schnell mit seinen Zeigefingern über ihre beiden kurzen Brustwarzen fuhr. Nachdem er ihre Höhle ausreichend feucht gemacht hatte, kniete Kent sich vor ihren schlafenden Körper und spreizte ihre Beine weit auseinander.
Er hielt ihre schlanke Taille mit beiden Händen fest und schob seinen dicken Stab direkt in ihr rosa, enges Loch.
„Ahhh…“ (lauter, schmerzhafter Schrei)
Soya, deren Körper sich in einer schlafenden Position befand, zuckte sofort hoch und umarmte ihn fest. Ihre Fingernägel bohrten sich fast in seine Haut. Als die Tränen auf seine Schulter fielen, begriff Kent seinen Fehler.
Der starke Geruch von Blut erfüllte den Raum, als ihr jungfräuliches Blut aus ihrer roten Höhle sickerte. Er hatte vergessen, dass sie noch Jungfrau war, und seinen kleinen Freund ohne Vorbereitungen direkt in sie eingeführt.
Er drang tiefer ein, als Soya sich direkt darauf setzte, während sie ihn fest umarmte, ihre Beine um seine Hüfte schlang und ihn mit beiden Händen festhielt.
„Es tut mir wirklich leid. Ich habe mich wie ein Tier verhalten“, sagte Kent, während er ihr wie ein fürsorglicher Partner den Rücken streichelte.
Soya sagte nichts. Sie versuchte, den Schmerz zu kontrollieren, indem sie fest auf die Zähne biss. Kent legte ihren Körper langsam auf das Bett, ohne dabei plötzliche Bewegungen im Schrittbereich zu machen.
Soya öffnete langsam die Augen und lächelte ihn an.
„Hubby … beweg dich langsam, ich kann den Schmerz jetzt ertragen“, sagte Soya schüchtern. Sie zog seinen Kopf direkt zu sich heran und küsste ihn, während sie sein seidiges Haar streichelte. Kent nutzte diese Gelegenheit, um seinen kleinen Freund langsam in ihre blutrote Höhle zu schieben.
„Hmmhh … mmm … mmm …“, schmerzhafte Stöhngeräusche entwichen ihrer Kehle.
Diesmal war Kent besonders vorsichtig und bewegte sich langsam, ohne ihre empfindlichen Stellen zu treffen. Langsam begann Soya, das lustvolle Gefühl zu genießen, während ihr Körper nach mehr verlangte.
Nach ein paar Augenblicken mit langsamen Bewegungen erhöhte Kent allmählich das Tempo.
„Ahhh… ah… mmm… ah… mm…“
Während Kent mit ihren Ohrspitzen spielte, indem er an ihren spitzen Ohren saugte, umklammerte Soya seinen Körper fest und genoss das kitzelnde Gefühl.
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*Danke an „@Nik12111“ für die Freischaltung. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Dein PeterPan 🙂