Kapitel 1040: Kapitel 1037 Riffstadt Kapitel 1040: Kapitel 1037 Riffstadt Motten, die vom Licht angezogen werden – ein unbeschreibliches Vergnügen.
Gute Nachrichten kamen gleich nach Neujahr, diesmal von Formless Dragon Bard. Während Liszt über Neujahr mit sozialen Verpflichtungen beschäftigt war, wanderte Bard ziellos durch die Welt jenseits der Materie – seit der Einrichtung des magischen Teleportationsnetzes musste er keine Angst mehr haben, sich zu verlaufen.
Unerwartet entdeckte er einen natürlichen Knotenpunkt und fand sich beim Öffnen an der Westküste der Flammeninsel wieder, einem Gebiet voller Riffe.
Er erinnerte sich, dass Liszt schon immer mehr Teleportationsanlagen auf der Flammeninsel eröffnen wollte, um sie zu einem weitreichenden Verkehrsnetz zu machen. Zweifellos war dies ein natürlicher Knotenpunkt von großem Wert für die Entwicklung; er konnte die Westküste der Flammeninsel mit dem Verkehrsnetz verbinden.
Deshalb eilte Liszt mit Bard herbei, um die Umgebung zu erkunden.
Die Wellen schlugen unaufhörlich gegen die Riffe, und der Anblick des azurblauen Meeres und des blauen Himmels weckte in ihm eine Welle der Begeisterung: „Bei einem solchen Anblick muss ich einfach ein Gedicht schreiben … Ich stehe vor der Steintafel im Osten und blicke auf das weite Meer. Wie ruhig das Wasser ist, wie hoch die bergigen Inseln ragen. Die Bäume gedeihen, die Kräuter blühen …“
Dieses Gedicht passte nicht zur Landschaft hier.
In der Riffzone gab es keine Bäume, und wir waren nicht an der Ostküste, sondern an der Westküste, etwa hundert Meter vor der Küste. Von den Riffen aus konnte man weit auf die Küste blicken, wo sich ein scheinbar endloser weißer, sauberer Sandstrand erstreckte, auf dem nur vereinzelt Bäume standen, die wie duftende Kokosnussbäume aussahen.