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Kapitel 289: Allianz? (2)

Kapitel 289: Allianz? (2)

Als Marquis Ventor seine Teetasse vorsichtig auf den Tisch stellte, hallte das leise Klirren in der Kammer wider und unterstrich die Bedeutung seiner nächsten Worte. „Lady Valeria“, begann er mit leicht ernster Stimme, „Ihre Familie hat mehr ertragen, als die meisten Adelshäuser ertragen könnten. Sich wieder so zu erheben, wie Sie es getan haben, ist keine Kleinigkeit.“
Valerias Blick huschte hin und her, ihr Gesichtsausdruck blieb neutral, doch ihre Sinne schärften sich bei dieser Wendung des Gesprächs. „Er weiß mehr, als er preisgibt“, dachte sie, und eine leichte Anspannung legte sich auf ihre Schultern.

„Der Name Olarion hat viele Triumphe und Prüfungen erlebt“, fuhr der Marquis mit sorgfältig gewählten Worten fort. „Nach solchen Widrigkeiten aufrecht zu stehen, zeugt von einer Stärke, die man nicht ignorieren kann.“
Valeria neigte leicht den Kopf und antwortete mit fester Stimme: „Widrigkeiten stärken die Entschlossenheit, mein Herr. Meine Familie hat einfach getan, was nötig war, um durchzuhalten.“

Ein leichtes Lächeln huschte über die Lippen des Marquis. „In der Tat, und diese Entschlossenheit ist nicht unbemerkt geblieben.“ Er beugte sich vor und sah sie aufmerksam an. „Ihre Leistung im Turnier spricht Bände, nicht nur über Ihre persönlichen Fähigkeiten, sondern auch über das bleibende Vermächtnis, für das Ihr Name steht.
Deshalb muss ich zugeben, dass deine Anwesenheit hier für mich von besonderem Interesse ist.“

Die Worte hingen in der Luft, voller unausgesprochener Bedeutung. Valeria hielt seinem Blick stand und verbarg sorgfältig ihre Neugier. „Ich fühle mich geehrt, Eure Aufmerksamkeit erregt zu haben, mein Herr“, sagte sie in bedächtigem Ton. „Darf ich fragen, worauf Euer Interesse zurückzuführen ist?“
Das Lächeln des Marquis vertiefte sich, doch sein Gesichtsausdruck blieb unergründlich. „Gewiss“, sagte er sanft und deutete auf den kunstvollen Wandteppich hinter sich – eine Darstellung einer längst vergangenen Schlacht, in der Ritter in glänzenden Rüstungen gegen eine Horde von Schattengestalten kämpften. „Kennst du die Geschichte dieses Landes, Lady Valeria? Das empfindliche Gleichgewicht, das erforderlich ist, um sowohl seine Grenzen als auch sein Herz zu schützen?“
Valeria folgte seinem Blick und versuchte, die Bedeutung seiner Worte zu entschlüsseln. „Ich weiß, dass Andelheim am Scheideweg vieler Mächte liegt“, antwortete sie vorsichtig. „Seine Stärke liegt nicht nur in seinen Befestigungsanlagen, sondern auch in den Bündnissen, die es schmiedet.“

„Genau“, sagte Ventor anerkennend nickend. „Mein Herrschaftsgebiet ist voller Gegensätze, Lady Valeria.
Die Baronien und Landfamilien unter meinem Schutz erwarten von mir Stabilität, während die zentrale Politik des Arcanis-Reiches oft eine etwas … entschlossenere Hand erfordert. Es ist keine leichte Aufgabe, sich in beiden Welten zurechtzufinden.“

Valeria runzelte leicht die Stirn. „Und doch scheinst du das mit großem Erfolg zu tun, mein Herr. Welche Rolle siehst du für mich in diesem Gleichgewicht?“
Der Marquis wurde nachdenklich und senkte seine Stimme. „Du hast etwas Seltenes, Lady Valeria – du bist eine Brücke zwischen Tradition und Unkonventionellem. Der Name Olarion hat Gewicht unter den Adligen, aber deine Taten, deine Siege haben die Aufmerksamkeit derer auf sich gezogen, die die Zukunft als etwas Fließenderes betrachten.“
Er machte eine Pause, um seine Worte wirken zu lassen. „Ich glaube, unsere Ziele stimmen überein. Ich möchte diese Region stärken, um sie sowohl vor äußeren Bedrohungen als auch vor inneren Spaltungen zu schützen. Deine Anwesenheit und dein Ruf könnten dabei eine wichtige Rolle spielen.“
Valeria überlegte angestrengt, wie sie auf seinen Vorschlag reagieren sollte. Die Vision des Marquis war mutig, und sein Verständnis für ihren Wert war ebenso schmeichelhaft wie berechnend. Dennoch konnte sie das Gefühl nicht abschütteln, dass sein Angebot nicht ohne Gegenleistung war.

„Ich fühle mich durch Ihr Vertrauen in mich geehrt, Mylord“, sagte sie vorsichtig, „aber solche Unternehmungen erfordern mehr als nur Fähigkeiten oder einen guten Ruf. Sie erfordern Vertrauen.“
„Genau“, sagte der Marquis erneut und seine Stimme wurde sanfter. „Und deshalb habe ich dir davon erzählt. Vertrauen muss man sich verdienen, Lady Valeria, und ich hoffe, ich kann mir deines verdienen.“

Die subtile Botschaft seiner Worte war klar – er wollte sie an sich binden, nicht nur mit Versprechungen, sondern mit einem gemeinsamen Verständnis von Ambitionen und Zielen.

„Aber eine solche Entscheidung zu treffen …“

Das war nicht so einfach …
Valeria presste die Lippen zu einer schmalen Linie zusammen, während ihre Gedanken hinter ihrer gefassten Fassade rasend schnell arbeiteten. Der Vorschlag des Marquis Ventor versprach eine Chance – eine Rettungsleine für eine Familie, die verzweifelt versuchte, sich in den stürmischen Gewässern des Adels über Wasser zu halten. Und doch mahnte ihr Instinkt zur Vorsicht. Eine Allianz, insbesondere mit jemandem, der so klug war wie Ventor, war selten ohne Bedingungen.
Valerias Gesichtsausdruck blieb unverändert, doch innerlich brodelte es. Sein Lob war geschickt formuliert, seine Absicht klar: Er wollte sowohl den Stolz ihrer Familie als auch ihre persönlichen Ambitionen ansprechen. Aber war das alles? Ein Funken Zweifel schnürte ihr die Kehle zu.

„Er erzählt mir nicht alles“, dachte sie. Das passte ihr zu gut. Ihr Instinkt sagte ihr, dass sein plötzliches Interesse nicht nur wegen ihres schnellen Aufstiegs im Turnier war. War es ihr Ruf? Ihre Beziehungen? Oder etwas ganz anderes?

Ihre Stimme, ruhig, aber kühl, brach die Stille. „Vertrauen ist in der Tat die Grundlage jeder dauerhaften Partnerschaft, mein Herr.“

Sie zuckte zusammen.
Jetzt, wo sie sich auf dem Gebiet des Marquis befand, konnte sie nicht einfach respektlos sein, aber sie konnte auch nicht zu offen mit ihren Forderungen umgehen.

Schließlich stand ihre Familie in fast jeder Hinsicht unter der des Marquis, sei es aufgrund ihrer Stellung im Adel oder aufgrund ihres Ansehens.

Daher musste sie vorsichtiger sein als je zuvor.
„Aber da du schon so lange in dieser Welt lebst, musst du dir doch bewusst sein, dass Vertrauen nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf, mein Herr“, sagte sie in respektvollem, aber unnachgiebigem Ton. „Um das Vertrauen, das du mir entgegenbringst, zu würdigen, muss ich auch sicherstellen, dass ich es mit der gebotenen Ernsthaftigkeit behandle. Eine Allianz dieser Art ist keine Entscheidung, die man übereilt treffen sollte.“
Der Marquis neigte den Kopf, seine scharfen Augen blitzten zustimmend. Er schien unbeeindruckt, ja sogar dankbar für ihre Vorsicht. „Weise Worte, Lady Valeria. Vertrauen ist schließlich die Grundlage jedes dauerhaften Unterfangens. Von jemandem von deinem Rang würde ich nichts anderes erwarten.“

Valeria nickte anerkennend, obwohl ihre Gedanken unter ihrer gefassten Oberfläche brodelten.
Sie war sich sehr wohl bewusst, dass ihre Antwort zwar höflich, aber eine taktvolle Ausflucht war – ein Versuch, Zeit zu gewinnen, um über die wahren Motive des Marquis und die Folgen einer Zusammenarbeit mit ihm nachzudenken.

„Ich weiß dein Verständnis zu schätzen, mein Herr“, sagte sie. „Diese Gelegenheit, wie du sie mir darlegst, möchte ich nicht leichtfertig ablehnen. Mit deiner Erlaubnis würde ich sie gerne gründlich überdenken.“
Der Marquis lehnte sich leicht zurück und legte die Hände locker auf die Armlehnen seines Stuhls. Sein Gesichtsausdruck wurde weicher, und ein Hauch von einem Lächeln umspielte seine Lippen. „Natürlich, Lady Valeria. Solche Entscheidungen wollen gut überlegt sein. Nehmen Sie sich alle Zeit, die Sie brauchen. Mein Angebot steht, ebenso wie mein Vertrauen in Ihr Urteilsvermögen.“
Sie erhob sich anmutig von ihrem Platz und verbeugte sich höflich. „Deine Großzügigkeit ist sehr gnädig, mein Herr. Ich werde mich nun zurückziehen, aber ich werde dich nicht länger als nötig warten lassen.“

Der Marquis stand ebenfalls auf und neigte respektvoll den Kopf. „Ich vertraue darauf, dass deine Überlegungen Klarheit bringen werden, Lady Valeria. Solltest du Fragen haben oder weitere Zusicherungen benötigen, steht dir meine Tür jederzeit offen.“
„Danke, mein Herr“, antwortete Valeria mit fester Stimme. Sie drehte sich um und ging mit kontrollierten, bedächtigen Schritten zur Tür der Kammer. Als sich die Tür leise hinter ihr schloss, spürte sie die Last des Gesprächs auf ihren Schultern lasten.

Während sie durch die prächtigen Säle des Ventor-Anwesens ging, kreisten ihre Gedanken.
Der Marquis hatte ihr die Zeit gegeben, um die sie gebeten hatte, aber sie wusste, dass diese nur von kurzer Dauer sein würde. Seine Geduld war zwar echt, aber nicht unendlich.

„Vertrauen muss man sich verdienen“, dachte sie still bei sich. Der Marquis hatte das selbst gesagt, doch seine eigenen Handlungen zeigten einen Mann, der Vertrauen sowohl als Waffe als auch als Schutzschild einsetzte. Sie konnte es sich nicht leisten, ihn zu unterschätzen, noch konnte sie den potenziellen Wert seiner Allianz außer Acht lassen.
Vorerst beschloss sie, Klarheit zu suchen – nicht nur in Bezug auf das Angebot selbst, sondern auch in Bezug auf ihre eigenen Instinkte. Ein flüchtiges Unbehagen stieg in ihr auf, das Gefühl, dass ihr ein entscheidendes Puzzleteil fehlte. Ihre Gedanken wanderten zu Lucavion, und sie konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass seine respektlose Sichtweise sich als unerwartet nützlich erweisen könnte.

„Wo ist dieser Idiot?“, dachte sie und musste trotz allem unwillkürlich lächeln.
Er hatte die unheimliche Gabe, immer dann aufzutauchen, wenn sie ihn am wenigsten gebrauchen konnte. Doch jetzt, da Ventors Angebot schwer auf ihr lastete, schien seine Anwesenheit seltsam reizvoll.

Valeria schüttelte den Gedanken ab und ging zu ihrem Quartier. Sie würde noch genug Zeit haben, sich mit den Feinheiten von Ventors Vorschlag auseinanderzusetzen. Jetzt musste sie sich erst einmal sammeln und ihren nächsten Schritt mit der Präzision einer Klinge planen, die zum entscheidenden Schlag bereit ist.

*******

Lucavions Augen flatterten auf, sein Blick passte sich an das schwache Licht eines unbekannten Raumes an. Die Decke über ihm war reich verziert, an den Rändern verliefen komplizierte Schnitzereien, und ein Kristallleuchter tauchte den Raum in ein sanftes Licht. Ein leichter Lavendelduft lag in der Luft und vermischte sich mit dem frischen Duft frisch gewaschener Bettwäsche.
Ein Grinsen huschte über seine Lippen, als er sich leicht bewegte und die Weichheit der Matratze unter ihm bestätigte, was er bereits vermutet hatte. Dies war nicht die staubige Ecke eines Heilerzeltes oder das harte Feldbett einer Kaserne. Dies war Luxus – extravaganter, hochwertiger Luxus.

„Ich habe mich wirklich überanstrengt“, murmelte er mit kaum hörbarer Stimme, in der ein Hauch von Belustigung mitschwang.
Bevor er weiter nachdenken konnte, hallte eine scharfe Stimme in seinem Kopf wider, in der sich Wut und Verärgerung vermischten.

„Du Idiot! Du hättest fast deinen eigenen Kern zerstört!“

Der mürrische Tonfall war unverkennbar. Vitaliaras Anwesenheit flammte in seinem Bewusstsein auf, eine vertraute Wärme, die von Irritation durchsetzt war. Lucavion lachte leise und sein Grinsen wurde breiter.
„Na, guten Morgen auch dir, Vitaliara“, dachte er und neckte sie absichtlich.

„Sag nicht ‚guten Morgen‘ zu mir!“, fauchte sie und ihre Stimme wurde lauter. „Hast du überhaupt eine Ahnung, wie nah du daran warst, dich selbst zu ruinieren? Diese rücksichtslose Aktion – weißt du überhaupt, was du getan hast? Du hast nicht nur deine Grenzen überschritten, du hast sie wie ein Verrückter mit Füßen getreten!“
Lucavion atmete langsam aus und ließ ihre Worte auf sich wirken. Sie hatte nicht Unrecht. Was er in diesem Kampf getan hatte, war weder geplant noch kalkuliert gewesen, noch hatte er dafür trainiert. Es war reiner Instinkt gewesen, ein Moment, in dem sein Körper ohne nachzudenken gehandelt hatte und sein Herz den Fluss der Mana auf eine Weise gesteuert hatte, die sein Verstand nicht ganz begreifen konnte.
„Ich habe einfach … das getan, was sich richtig anfühlte“, gab er sich selbst zu, ohne es laut auszusprechen. Sein Körper war jedoch eindeutig anderer Meinung gewesen. Selbst jetzt spürte er noch den dumpfen Schmerz in seiner Brust und das leichte Zittern in seinen Gliedern von der Anstrengung dieser letzten Technik.

„Was sich richtig anfühlte“, wiederholte Vitaliara mit ungläubiger Stimme. „Hörst du dich selbst überhaupt?
Das war keine Technik – das war Selbstmord! Dein Körper war nur Sekunden davon entfernt, unter der Anstrengung zusammenzubrechen. Und wofür? Für eine auffällige Darbietung von Chaos?“

Lucavion lachte wieder leise, obwohl das Geräusch von einem leichten Zusammenzucken begleitet war, als er sich im Bett bewegte. „Du hast recht“, sagte er laut, und seine Stimme klang ironisch. „Das war nicht gerade die klügste Entscheidung, oder?“
„Nein, war es nicht!“, gab sie zurück, obwohl ihr Tonfall etwas milder wurde. „Aber … es war effektiv. Das muss ich dir lassen.“

Er konnte fast spüren, wie sie genervt mit den Augen rollte, und dieser Gedanke ließ sein Grinsen noch breiter werden. „Gib es zu“, neckte er sie mit leiser Stimme. „Du warst beeindruckt.“
„Ich hatte Angst, du Idiot“, erwiderte Vitaliara, obwohl in ihrer Stimme ein Hauch von etwas anderem mitschwang – vielleicht widerwillige Bewunderung. „Diese Art von Macht … damit geht man nicht einfach so leichtfertig um. Sie ist gefährlich, nicht nur für deine Feinde, sondern auch für dich selbst. Wenn du sie einsetzen willst, musst du trainieren. Du kannst dich nicht immer nur auf deinen Instinkt verlassen.“
Lucavion schloss kurz die Augen, während ihre Worte wie Wellen auf stilles Wasser in seinem Kopf nachhallten. Sie hatte natürlich recht. Was er in der Arena getan hatte, war leichtsinnig gewesen, ein Glücksspiel, das ihn alles hätte kosten können. Aber in diesem Moment, als die Flammen emporschlugen und sein Instinkt die Kontrolle übernahm, hatte es sich nicht falsch angefühlt. Es hatte sich … befreiend angefühlt.

„Ah, du bist wach.“
In diesem Moment drang die Stimme einer Frau an sein Ohr.

Zerstörte Unschuld: Als Statist in einen Roman versetzt

Zerstörte Unschuld: Als Statist in einen Roman versetzt

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Auf dem Schlachtfeld zurückgelassen, konnte er nur noch die Hölle ertragen. Er hatte keine Familie, auf die er sich verlassen konnte, da sie ihm den Rücken zugekehrt hatten. Eine Seele vom Schlachtfeld: Lucavion Thorne. Aber anscheinend war er viel mehr als nur ein einfacher Soldat, denn das Schicksal hatte noch einiges für ihn auf Lager. Eine Seele von der Erde ... Als sie verschmolzen, wurde ihm klar: Er war ein Bösewicht aus einem Kapitel, dessen einziger Zweck darin bestand, als Kulisse für die Tragödie des Protagonisten zu dienen. Aber war er wirklich nur ein Bösewicht aus einem Kapitel, oder hatte das Schicksal noch ein paar Asse im Ärmel? Verfolge die Geschichte von Lucavion Thorne, wie er den Sinn seiner Seelenwanderung findet und sein eigenes Schicksal entdeckt. ---------- Ein oder zwei Kapitel täglich. Kapitellänge 1500-2000 Wenn du möchtest, kannst du bei mir auf Discord vorbeischauen. Dort kannst du die Illustrationen sehen und mit mir chatten, wenn ich verfügbar bin. https://discord.gg/BQRMhDxZr8 ---------------------------0------------------------------ Geschäftliche E-Mail-Adresse: [email protected] Discord: _yty_ Shattered Innocence: Transmigrated Into a Novel as an Extra ist ein beliebter Light Novel, der die Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Harem, Romantik und Tragödie abdeckt. Geschrieben vom Autor Darkness_Enjoyer geschrieben. Lies "Zerstörte Unschuld: Als Statist in einen Roman versetzt" kostenlos online.

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