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Kapitel 557 Der große Plan

Kapitel 557 Der große Plan

557 Der große Plan

Ein unheimliches Geräusch von Schritten hallte leise in einer dunklen und verlassenen Welt, in der es nur kleine Erdhügel und herumliegende Steine zu geben schien.

Die Luft war so feucht und neblig, dass man kaum was sehen konnte.

Obwohl es an diesem Ort nichts zu geben schien und der Boden aus Erde bestand, hallten die Schritte, als wären sie auf Beton.
Außerdem schienen die Schritte von überall her zu kommen, sodass es schwer war, genau zu sagen, woher sie kamen oder wer dieses beunruhigende und wiederholte Geräusch verursachte.

Nach und nach wurde eine große und prächtige Gestalt sichtbar, die sich geschmeidig durch den Raum bewegte und leise, aber feste Geräusche verursachte.
Er war in Rot und Schwarz gekleidet und trug eine kleine Rose um den Hals, die seine Figur schmückte. Obwohl sie nicht wie eine echte Rose aussah, da sie aussah, als wäre sie aus seiner Krawatte gemacht, bewegte er seine Hand darauf und griff danach, woraufhin eine Rose mit einem langen Stiel zum Vorschein kam.

Sie war echt und schien nicht von dem seltsamen dunklen Schleier befleckt zu sein, der wie Asche aussah.
Je mehr von seiner Gestalt sichtbar wurde, desto besser konnte man verstehen, warum seine Schritte in dieser kaum sichtbaren Ebene hallten.

Er ging nicht auf dem Boden, sondern auf einer Ebene, die sich unter seinen Füßen befand, und seine Schuhe berührten bei jedem Schritt eine kleine Fliese, die unter seinen Füßen entstanden war.

Nachdem er eine ganze Weile ohne Unterbrechung gegangen war, blieb er plötzlich stehen, und sein Gesicht, das leicht vom Nebel verdeckt war, senkte sich leicht, als er auf einen der Erd- und Steinhaufen blickte.
Sein Mund verzog sich zu einem sanften Lächeln, das Einzige, was man von ihm sehen konnte.

„Ich glaube, dass …“ Bald hallte eine Stimme durch den Ort und ließ jeden Winkel erzittern. „Die Große Ära ist da.“

Er schaute auf die Blume in seiner Hand und genoss einen Moment lang ihren Duft, bevor er sie auf den Boden warf. Sie fiel sanft, als würde sie die Schwerkraft nicht beeinflussen.
In dem Moment, als sie den Boden berührte, bebten die seltsamen Erd- und Steinhügel.

Plötzlich explodierten sie in alle Richtungen, und mehrere dunkle, aber offenbar lebende Hände tauchten aus ihnen auf. Dann tauchten Beine und schließlich verschiedene Körper aus etwas auf, das wie spezielle Sarkophage aussah.
Alle hatten leicht stumpfe Augen, sodass sie halb tot zu sein schienen. Ein paar Sekunden später jedoch gewannen diese Augen ihr Leuchten zurück, und viele rote Augenpaare erhellten diese seltsame Dunkelheit.

Obwohl sie verwirrt waren, erkannten sie sich nach mehrmaligem Blick zur Seite und verstanden, was vor sich ging.

Also schauten sie zu dem Mann, der gerade die Rose auf den Boden geworfen hatte, und warfen sich vor ihm nieder.

Dieser Mann lächelte leicht.
„Ich bin unzählige Jahre lang gewandert, bis ich es spüren konnte.“

„Heute sind zwei Zeitalter zusammengekommen.“

„Endlich ist die vorbestimmte Zeit gekommen. Die Welt muss von unserer Rückkehr erfahren.“

Obwohl sie seltsam verwirrt wirkten, waren seine Worte genau das, was all diese Menschen brauchten.

Jeder konnte verstehen, worauf sich dieser Mann bezog.

Denn all dies war schon immer ein großer Plan gewesen.


Inmitten der Dunkelheit, des Blutes, der verstreuten Knochen und der großen leblosen Berge einer unbekannten Welt lag ein Mann.

Seine ruhige Erscheinung spiegelte seine Persönlichkeit wider.

Sein Gesicht war wunderschön, aber seltsam blass, als hätte er keinen Tropfen Blut in sich. Er schien friedlich auf unzähligen Leichen und trockenen Knochen zu schlafen.
Seine Augenlider bewegten sich, während er tief schlief, und dann öffnete er die Augen. In seinen Augen war eine spürbare Dunkelheit zu sehen, aber es schien auch eine gewisse Neugierde zu sein.

„Dietrich?“

Er konnte nicht anders, als schwer aufzustehen, wobei er sich mehrere Knochen brach. Als das passierte, verdrehten sich andere Knochen, die eigentlich nicht mehr mit den anderen verbunden sein sollten, als ob sie Schmerzen hätten.

Er schaute sich das an und seufzte.

„Klar, ich bin in diesem Meer von Leichen eingeschlafen. Meine Kraft hat bestimmt seltsame Kreaturen erschaffen.“ Er verschwendete keine Zeit und stand auf.

Als er das tat, erhob sich ein Meer aus Knochen und komischen Dingen. Das Fleisch all dieser Knochen war schon längst verwest, aber das hielt sie nicht davon ab, sich zu erheben.
Es gab viele Arten von seltsamen Bestien, aber ohne Fleisch. Alle bestanden nur aus Knochen.

„Puh, ohne Fleisch sieht alles leblos aus. Ich muss etwas Fleisch für euch finden, meine Kleinen.“ Während er das sagte, schaute er zu den nahe gelegenen Bergen.

„Hat hier jemand gesprochen? Knochen knirschen zu hören war noch nie meine Lieblingsform der Kommunikation; ich höre immer noch lieber Worte.“
Sein Ruf hallte wider und ließ alle knochenartigen Kreaturen stillstehen, als würden sie sich wegen seiner Worte unwohl fühlen. Irgendwie schienen sie ihn zu verstehen, obwohl sie weder ein Gehirn noch etwas Ähnliches zu haben schienen.

Bald tauchten einige Gestalten aus den Bergen auf und stellten sich vor den ersten Mann.

„Göttlich? Hahahaha, anscheinend haben sie ihre Arbeit ernst genommen.“
„Dunkler Lord, es ist viele Jahre her, seit du aufgewacht bist. Das ist eine Überraschung für uns.“

„Hahaha, nun, ihr hättet nicht gegen einen so zähen Bastard wie diesen verdammten Kerl kämpfen müssen. Ich musste mich erholen.“

„Fühlst du dich schon besser?“

„Ich werde doch nicht für immer verletzt bleiben, oder?“ Er musterte sie von oben bis unten, seufzte und beschwerte sich. „Ihr seid so schwach.“
Diese Wesen hatten noch nie solche Worte gehört, aber für den Mann vor ihnen waren sie echt. Sie waren schwach.

Menschen an der Spitze der Nahrungskette waren angesichts der furchterregenden Existenz dieses Mannes machtlos.

„Wenn du jetzt aufgewacht bist, willst du was essen? Wir können dir das Beste servieren …“

„Ich bin nicht aufgestanden, um zu essen. Ich habe einen Dietrich gespürt.“
„Einen Dietrich?“ riefen die drei vor ihm.

„Und nicht irgendeinen.“

„Unmöglich. Sie sind gefallen, es gibt keine mehr. Das können wir dir versichern.“

Er sah sie an und schüttelte hilflos den Kopf.
Er ging los und stampfte schwer auf die verschiedenen Knochen, die seinen Weg kreuzten. Es war egal, ob es wirklich trockene Knochen waren oder die Knochen dieser seltsamen Kreaturen, die aus ihm geboren worden waren; sie wurden alle unter seinen Füßen zerschmettert.

Er ging humpelnd, also griff er nach einem langen Knochen und benutzte ihn als Stock.

„Die unsterbliche Energie des gefährlichsten Dietrich hat erneut Resonanz gefunden.“

„Vergiss nicht, wer er ist.“
„Der Installateur der Zeitalter.“

„Derjenige, dessen Status, Macht und Potenzial so groß waren, dass er uns alle erschreckte. Wenn wir ihn wieder vernachlässigen, wird er über uns hinweggehen. Vielleicht bezog sich die Prophezeiung nicht auf vor 10 Millionen Jahren. Vielleicht war der Installateur der Zeitalter dazu bestimmt, in dieser Ära zu regieren.“
„Aber es ist entweder mein Tod oder euer Schicksal. Es ist entweder mein Tod oder eure Unsterblichkeit. Es ist entweder ich, der Herr des Todes, oder ihr, der unsterbliche Gott. Der Tod ist auch ewig, mein lieber Erbe des Ursprungs. Welche Ewigkeit wird die andere übertreffen? Hahahaha … Es könnte wieder spannend werden. Ein Kampf um die Vorherrschaft, genau wie in alten Zeiten.“
Sein rasendes, aber kontrolliertes Lachen hallte durch den Raum und die Berge und ließ jeden, der es hörte, erschauern.

Ein Mann, der einst die mächtigen Wesen des Universums in Angst und Schrecken versetzt hatte, war erwacht.

Er ist das, was man als …

einen Gott bezeichnen könnte.

Vampirvorfahr: Ich kann echt viel!

Vampirvorfahr: Ich kann echt viel!

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Matt hat die Menschheit gerettet, aber die hat ihn verraten und ihn und seine Frau umgebracht, was dazu führte, dass er in einer Vampirwelt wiedergeboren wurde. Er hat schnell gemerkt, dass er in einem einzigartigen Körper wiedergeboren wurde, der ihn unter Vampiren wie ein Genie aussehen lässt. Außerdem hat er ein paar mächtige Fähigkeiten, die kein anderer Vampir hat. Dieses Mal wird er sich an dieses neue Leben klammern, um so stark wie möglich zu werden und in einer Welt voller Magie und Vampire nach seiner Frau zu suchen. Außerdem wird er versuchen, den Weg zum wahren Vampir, zum Urvampir, zu gehen! Gleichzeitig brennt in ihm das Verlangen nach Rache... **** Discord-Link: https://discord.gg/ZbjEHW2UEc "Progenitor Vampire: I Have Many Skills!" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Harem, Erwachsene, Action, Romantik, Reinkarnation Genres. Geschrieben von dem Autor Deltta . Lies den Roman "Progenitor Vampire: Ich habe viele Fähigkeiten!" kostenlos online.

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