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Kapitel 473. In der Umarmung der Königin

Kapitel 473. In der Umarmung der Königin

„Endlich! Du hast keine Ahnung, wie sehr ich auf dich gewartet habe“, sagte Garnet, die das Archane Line hielt, mit dem Myne sie gerade angerufen hatte, und seufzte erleichtert, als sie ihn aus dem Portal kommen sah. Er hatte befürchtet, dass jemand anderes bei ihr sein könnte und ihre aufkeimende heimliche Beziehung gefährden könnte, bevor sie überhaupt offiziell begonnen hatte.

„Es kann nicht schlimmer sein als bei mir.
Ich habe zwei Nächte lang nicht richtig geschlafen, weil ich mir ständig Sorgen um dich gemacht habe.

Ich hatte Angst, dass dieser undankbare Schurke dir etwas angetan haben könnte, während ich nicht da war, um dich zu beschützen“, gab Myne vor, nicht zu wissen, dass Faren etwas Unangenehmes zugestoßen war, weshalb er für einige Wochen Bettruhe hatte, und sprach mit einem Lächeln, dessen Gesicht zu einer überzeugenden Darstellung von Besorgnis verzerrt war, was Garnet mitten ins Herz traf.
Ihre Augen wurden zu Herzen, als sie sich in seine Arme warf.

Zuvor hatte Myne ein angenehmes Mittagessen mit Hanahas Familie genossen. Die Begeisterung ihrer Kinder war jedoch überwältigend. Sie bombardierten ihn mit Fragen über sein Leben und seine Beziehung zu Hanaha und ließen ihm kaum eine Verschnaufpause.
Hanahas jüngere Schwester schien sich, nachdem sie von Hanaha erfahren hatte, dass Myne ihre Hörner überhaupt nicht störten und er sogar ihr Freund sein wollte, aber zu schüchtern war, um es ihr zu sagen, mit weniger als reinen Absichten an ihn zu hängen und wich ihm nicht von der Seite.
Schließlich war sie eine zwanzigjährige Jungfrau, die außer ihrem Neffen kaum Kontakt zu Männern hatte, und nachdem sie jemanden getroffen hatte, der gut aussah, geheimnisvoll war und sie ganz normal behandelte, konnte sie seine Freundlichkeit leicht falsch verstehen. Vor allem, weil der andere voller Leidenschaft war, endlich Sex zu haben, nachdem er sich die Gelegenheit so mühsam erarbeitet hatte.
Als Myne das merkte, nutzte er die Ausrede, auf die Toilette zu müssen, um hinter einigen Bäumen seinen fünften und letzten Klon zu erschaffen. Er wies den Klon an, sich um diese lästigen Verehrer zu kümmern, bevor er schnell zu Garnet ging. Er wollte ihr nicht nur Geld geben und ihr alle Arbeiten im Zusammenhang mit dem Clan überlassen, sondern auch die zuvor unerledigten Angelegenheiten regeln.
Myne erkannte die Gelegenheit und ergriff sie sofort. Er hob Garnets Kinn mit seinem Zeigefinger an und, unfähig, sich länger zu beherrschen, verschloss ihre üppigen rosa Lippen mit seinen, während er ihren großen, prallen Hintern fest umklammerte und mit aller Kraft drückte. Doch gerade als seine ungezogene Hand ihr langes, seidiges Kleid anheben und darunter gleiten wollte, unterbrach sie den Kuss gewaltsam und hielt ihn zurück.
„Warte einen Moment“, flüsterte Garnet und zog sich zurück. „Lass uns in unser privates Liebeskammer gehen. Dort sind wir ungestört, ich möchte nicht wie letztes Mal im entscheidenden Moment gestört werden.“ Mit diesen Worten rief sie ihre persönliche Zofe herbei.
„Ja, Eure Hoheit“, antwortete die Zofe, nachdem sie das Schlafzimmer betreten hatte, und wandte sich loyal an Garnet, wobei ihr Blick für einen Moment auf Myne fiel, bevor sie den Kopf senkte, als wäre er unsichtbar. „Wie kann ich Ihnen dienen?“

„Sag alle meine Termine für intime Momente ab. Ich fühle mich nicht gut und werde mich ausruhen. Bis auf Weiteres darf niemand mein Schlafzimmer betreten. Niemand.
Selbst wenn ich den ganzen Tag hier bleibe, geht dich das nichts an. Mach einfach weiter wie immer.

Verstanden?“ Garnet bestätigte mit fester Stimme. Die Zofe nickte kurz und ging auf Garnets Handzeichen hin.

„So“, sagte Garnet und wandte sich an Myne, „öffne ein Portal zum Garten, auf der Ostseite des Schlosses in der Nähe der Mauer.“
Sie hielt seinen Arm zwischen ihren großen G-Cup-Brüsten fest und lenkte so seine Aufmerksamkeit von ihrer unerwarteten Bitte ab.

Myne, der kurz abgelenkt war, dachte nicht weiter darüber nach und tat, was sie verlangte. Bald standen sie an der Ostmauer, die zu dieser Zeit menschenleer war. Garnet war immer noch vorsichtig und bat Myne, sich zu vergewissern, dass sie allein waren. Erst nachdem sie die Bestätigung erhalten hatte, führte sie ihn unter ein Fenster, das sich fünf Meter über ihnen befand.
Sie fuhr mit dem Finger eine gerade Linie entlang der Fensterkante und trat, von unten beginnend, gegen den siebten Steinblock. Zu Mynes Überraschung gab dieser nicht nach, sondern gab nach, drückte sich nach innen und ragte etwa acht Zentimeter hervor. Garnet zog ihn mit beiden Händen weiter heraus, sodass er etwa 18 Zentimeter herausragte und in der Mitte ein Schlüsselloch zum Vorschein kam.
Garnet zwinkerte Myne verschmitzt zu, der vor Schreck die Augen weit aufgerissen hatte und seine schlanke Hand zwischen ihre Brüste tauchte. Sie holte einen goldenen Schlüssel hervor und steckte ihn in das versteckte Schlüsselloch.

Ein leises Klicken begleitete das Drehen des Schlüssels, und vor ihren Augen begannen mehrere benachbarte Steinblöcke zu vibrieren und sich nach innen zurückzuziehen, sodass sich links und rechts ein schmaler, dunkler Gang auftat.

Garnet, die von dem versteckten Gang nicht wenig überrascht war, drückte Myne, der immer noch sprachlos wie ein Landei dastand und alles beobachtete, die Hand und holte eine Zauberlampe aus ihrer Tasche. Gemeinsam wagten sie sich in die Dunkelheit.

Als sie zwei Meter weit hineingegangen waren, schloss sich die Wand hinter ihnen lautlos und sperrte sie in den Geheimgang ein.
„Jetzt sind wir absolut sicher. Niemand kann unsere geheime Beziehung entdecken, und wir können hier so viel Spaß haben, wie wir wollen“, kicherte Garnet und zog Myne in den schmalen Gang. Sie glich einem aufgeregten kleinen Mädchen, das seinen Freund vor seiner Familie verstecken wollte und vor Stolz über ihre Leistung strahlte, ohne sich um ihr Alter zu kümmern. Entdecke weitere Abenteuer in My Virtual Library Empire
„Hast du das alles in nur anderthalb Tagen gebaut?“, fragte Myne überrascht, als er endlich wieder zu sich gekommen war. Er starrte Garnet an, als würde er sie zum ersten Mal sehen.
„Natürlich! Hast du daran gezweifelt?“, antwortete Garnet mit einem Lachen. „Du unterschätzt die Macht einer Königin ein wenig. Ursprünglich hatte ich vor, es im Schlafzimmer zu bauen, aber dann dachte ich, dass es an einem abgelegenen Ort diskreter wäre, damit niemand davon erfährt. Es war jedoch keine große Aufgabe – sie haben nur etwas mehr als einen halben Tag gebraucht, um alles fertigzustellen.“
Sie blieb am Ende des Ganges stehen und öffnete mit einer schwungvollen Geste die rote Eisentür. „Da sind wir! Willkommen in unserer Liebeskammer, Myne, mein süßer kleiner Liebhaber.“ Als sie den letzten Satz aussprach, errötete sie leicht, und hinter ihrer Belustigung blitzte ein Hauch von Selbstbewusstsein auf.
Ein weißer Lichtstrahl flutete den schmalen Gang, als sich die Tür öffnete, sodass Myne kurz die Augen zusammenkneifen musste. Als sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, bot sich ihm ein Bild von opulentem Luxus.
Der Raum glich einem Zufluchtsort für die Reichen. Unbezahlbare Dekorationen schmückten die Wände und zeigten sowohl Reichtum als auch einen tadellosen Geschmack. Das Herzstück war ein riesiges Bett, das mit prächtigen rosafarbenen Seidenstoffen und weichen Steppdecken drapiert war. Unzählige Kissen versprachen unvergleichlichen Komfort und Genuss.

Auch die Wände waren mit rosafarbenem Stoff bezogen, was eine warme und einladende Atmosphäre schuf, die die Bewohner umhüllte.
Passende Sofas waren strategisch platziert und luden zum Entspannen oder für spielerische Aktivitäten ein. In jeder Ecke leuchteten magische Lampen und tauchten den Raum in ein weiches, strahlendes Licht.

An einer Wand stand ein prächtiger Kleiderschrank, der mit den edelsten Kleidungsstücken überfüllt war. Jedes Kleidungsstück war ein Meisterwerk der Handwerkskunst und des Stils, obwohl sie stark in Richtung Erotik tendierten – genug, um das Herz eines jeden Mannes höher schlagen zu lassen, wenn seine Geliebte sie trug.
Über dem Bett erstreckte sich ein exquisiter Spiegel über die gesamte Decke, der die Schönheit des Raumes widerspiegelte und ihm einen Hauch von verspielter Intrige verlieh.

Der Luxus setzte sich in einem geräumigen Badezimmer fort, das mit einer großen Wanne mit dampfend heißem Wasser aufwartete. Sie war für bis zu fünf Personen ausgelegt und weckte Fantasien von gemeinsamen Bädern oder anderen unartigen Aktivitäten. Alle notwendigen Utensilien waren griffbereit, sodass das Paar seinen privaten Rückzugsort nicht verlassen musste, um sich rundum wohlzufühlen.
Ein kleiner, diskret versteckter Schrank beherbergte eine Sammlung von „Spaßmitteln“, die auf die spielerischen Vergnügungen hindeuteten, denen man sich innerhalb dieser opulenten Mauern hingeben konnte.
Als Myne den Raum sah, verliebte er sich sofort in ihn. Er konnte nicht beschreiben, wie er sich fühlte, nachdem er ihn gesehen hatte. Er drehte seinen Kopf zu Garnet, die bereits ihr seidiges Einteiler-Kleid ausgezogen hatte und nun nur noch einen dunkelroten erotischen BH und einen Slip trug, die bereits mit Tropfen ihrer Liebesflüssigkeit benetzt waren, die auf den weichen Teppich unter ihren Füßen fielen.

Sie löste nun ihre Haare, während sie Myne ein verspieltes Lächeln schenkte.
Als er sie in diesem atemberaubenden Outfit sah, wurde Myne ganz benommen. Da er das letzte Mal nicht in sie eindringen konnte und weglaufen musste, als sein kleiner Bruder nur noch einen Zentimeter von ihr entfernt war, kam ohne Vorwarnung die Bestie in Myne zum Vorschein. Er zog sich schnell aus, während er auf sie zuging.
Als er nackt war, umarmte er sie, hob sie hoch und ging zum Bett, während ihre Schreie durch den Raum hallten, weil Myne etwas zu schnell war. Sie hatte gehofft, mit einem Kuss oder romantischen Worten zu beginnen, aber als sie seine Handlungen sah, wusste sie, dass er keine Zeit mit solchen Klischees verschwenden wollte.
Aber um ehrlich zu sein, freute sie sich selbst mehr auf den ganzen verrückten Sex als auf belangloses Geplauder.

Cheat Erwachen

Cheat Erwachen

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Eine Welt, in der Leute mit dem Erreichen der Volljährigkeit Fähigkeiten, sogenannte "Skills", bekommen. Der Hauptcharakter, der mit drei göttlichen Cheat-Skills aufgewacht ist, muss sich entscheiden: Nutzt er sie, um ein Held zu werden, oder wird er zu jemandem, der nur auf sich selbst achtet? "Cheat Awakening" ist ein beliebter Light Novel, der die Genres Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Erwachsene Genres. Geschrieben vom Autor kuru_patel. Lies den Roman "Cheat Awakening" kostenlos online.

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