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Kapitel 104 – Verführung

Kapitel 104 – Verführung

[Name: Alex]

[Alter: 17]

[Stärke: 51] (Durchschnitt: 30)

[Geschwindigkeit: 72] (Durchschnitt: 30)

[Intelligenz: 81] (Durchschnitt: 25)

[Fähigkeiten: Lagerung, Schwertkunst, Schnelle Regeneration, Erhöhte Auffassungsgabe]
[Seelenenergie: 3482]

[Obergrenze: 500]

[Untergrenze: 25]

Das ist komisch. Obwohl er so viele Schwertkünste eingesetzt hat und der Kampf gegen den Vampir kein offizielles Duell war, war seine Seelenenergie um tausend Punkte höher als bei seiner letzten Überprüfung.
Das war seltsam und widersprach den Gesetzen des Grimoire. Natürlich konnte nichts die Akasha-Chronik beeinflussen, also musste es Alex‘ Fluch sein, der seine Seelenenergie beeinflusst hatte.

„Ich habe nicht nur Kraft aus dem Fluch geschöpft, sondern auch meine SE erhöht. Hmm …“ Es könnte ein Glücksfall sein, wenn Alex nur seine geistige Gesundheit behalten könnte, wenn er diese Kraft einsetzte.
Obwohl er diesmal niemandem wehgetan hatte, außer demjenigen, der es verdient hatte, war Alex immer noch beunruhigt über seine Verwandlung.

Er befand sich in einem traumähnlichen Zustand, in dem er seinen Körper nicht kontrollieren konnte und alles seinem Instinkt überließ. Der Grund, warum er in seinem verfluchten Zustand keine Schwertkünste anwenden konnte, war, dass er während dieser Zeit keine Kontrolle über sich selbst hatte.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte Alex erschrocken, als er Celestrias Stimme hinter sich hörte.

Er drehte sich um und fragte: „Was machst du hier? Solltest du nicht bei den anderen sein?“

Seit dem Vorfall waren drei Tage vergangen, und heute fand im Königspalast eine Feier statt.

Alex trug den Anzug, den Celestria ihm gekauft hatte, und hatte Schwierigkeiten, die Krawatte um seinen Kragen zu binden.
Celestria war für einen Moment wie betäubt, als sie ihren Geliebten ansah.

Der blau-weiße Anzug passte ihm perfekt und betonte seine breiten Schultern und seine schlanke Taille, sodass er sowohl majestätisch als auch beeindruckend wirkte. Sein sonst so zerzaustes Haar war ordentlich nach hinten gekämmt und zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden, was seinem rauen Charme einen Hauch von Eleganz verlieh.
Die maßgeschneiderte, knöchellange Hose saß perfekt und verlieh ihm eine Ausstrahlung von Selbstbewusstsein und Reife, die man unmöglich übersehen konnte. Celestrias Blick verweilte länger als beabsichtigt, ihr Herz schlug schneller und ihr wurde heiß.

In diesem Moment war er der Inbegriff von Anziehungskraft und bezauberte sie mühelos. Celestria biss sich auf die Lippe und konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden.
Alex hob die Augenbrauen. „Ich weiß, dass ich heiß aussehe, aber als Prinzessin musst du deine wilde Seite zügeln, Eure Hoheit.“

Celestria rückte näher an ihn heran und sagte: „In einem geschlossenen Raum zählt kein Adel, wenn man mit der Person zusammen ist, die man liebt.“
Alex drehte sich zu ihr um, legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie näher zu sich heran. „Das ist schon das zweite Mal, dass du versuchst, mich zu verführen. Du weißt doch, in diesem Alter ist die Grenze zur Versuchung sehr dünn, oder?“

Die Art, wie sie ihn ansah, wie sie sich auf die Lippen biss und ihre ganze Ausstrahlung vor Sinnlichkeit triefte. Und Alex war kein Heiliger, der den Charme einer jungen Frau ignorieren konnte.
Celestria sah zu ihm auf, ihre Augen sprachen mehr als ihre Lippen, als sie sagte: „Ich habe dir schon gesagt, es hat keinen Sinn, deinen Trieben zu widerstehen, wenn der andere bereit ist, dir alles zu geben.“

Alex knurrte, seine Hand umfasste ihre Taille noch fester, was Celestria leise stöhnen ließ.

Ihre weiche, schlanke Taille ließ sie zerbrechlich wirken und gab ihm das Gefühl, dass sie jeden Moment zerbrechen könnte.
Er sah ihre geröteten Wangen und ihre feuchten Augen und fragte: „Du stellst meine Geduld wirklich auf die Probe, was?“

Celestria antwortete nicht und starrte ihn nur mit leicht geöffneten Lippen an.

Alex war wie betäubt, als er sie ansah. Durch sie war ein Funke in ihm entfacht worden. Und im Moment konnte er nur ihre roten Lippen sehen.
Es half auch nicht, dass Celestria ihre Augen schloss und ihm erlaubte, mit ihr zu machen, was er wollte.

Ohne groß nachzudenken, senkte Alex sein Gesicht und legte seine Lippen auf ihre. Der Kuss war nicht intensiv; er drückte nur seine Lippen auf ihre, doch es fühlte sich sehr intim an und ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen, als Celestria ihre Augen vollständig schloss und sich seiner Umarmung hingab.
Alex war nicht zufrieden, also öffnete er seine Lippen und saugte an ihren weichen Lippen.

Der Geschmack ihrer süßen Lippen in seinem Mund ließ Alex eine plötzliche Welle der Hitze durch seinen Körper strömen. Er hielt ihre Schulter fest und beugte sich leicht zu ihr hin.

Celestria klammerte sich an ihn, da sie spürte, wie ihre Beine unter seinem unruhigen Angriff weich wurden und ihr den Atem raubten.

Sie hatte noch nie zuvor etwas so Aufregendes und Herzklopfendes empfunden.

Alex küsste sie weiter, bis sie seine Schulter etwas fester packte und ihm klar wurde, dass er vielleicht etwas zu heftig war.

„Haah…“, stöhnte Celestria, als er seine Lippen von ihren löste, und hielt sich an ihm fest, um nicht umzufallen. Ihr Gesicht war rot angelaufen, und sie brauchte einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen.

Alex umarmte sie einfach und ließ sie sich beruhigen, bevor er fragte: „War das okay?“
„Hmm?“ Sie summte fragend.

„Dass ich dich geküsst habe … obwohl ich deine Gefühle nicht erwidere?“

Celestria schwieg einen Moment, bevor sie ihm antwortete: „Mein Körper und meine Seele gehören dir … auch wenn du meine Gefühle nicht erwidern solltest … Es macht mir nichts aus, wenn du mich nur für deine Begierden benutzt.“
Sie löste sich ein wenig von ihm, sah ihm in die Augen und sagte dann: „Bis du mir erlaubst, an deiner Seite zu bleiben, macht es mir nichts aus, benutzt zu werden.“

Alex merkte, dass sie es ernst meinte. Und er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte.

Was hatte er getan, dass sie so besessen von ihm war? Er wusste es nicht. Aber eines war ihm klar:
„Hab mehr Respekt vor dir selbst, Cela. Du bist kein Ding, das benutzt werden darf, also sag das nie wieder.“

Celestria senkte schüchtern den Kopf und nickte: „… okay.“

Es dauerte nicht lange, bis Alex den großen Saal betrat, in dem die Feier stattfand.
Der Herrscher von Whiteden war noch am selben Tag abgereist, nachdem er von zwei Teenagern beleidigt worden war. Aber Adolf wusste davon nichts, deshalb dachten er und die anderen, dass der Kaiser erschüttert war und nach Hause zurückkehren wollte.

„Verdammt … dieser Ort ist so extravagant …“
Gelächter und Musik erfüllten die Luft, während ein Streichquartett in der Ecke lebhafte Melodien spielte. Gäste in eleganten Kleidern und maßgeschneiderten Anzügen mischten sich untereinander, und ihre Stimmen vermischten sich zu einem aufgeregten Gemurmel.

Diener schlängelten sich durch die Menge und trugen Tabletts mit Sekt und Silbertabletts. Lange Tische standen im Raum und waren mit üppigen Festmahlzeiten gedeckt – gebratenes Fleisch, frisches Obst und kunstvoll arrangierte Backwaren.
Alex sah sich um und entdeckte Edric und Amanda, die mit Leuten redeten, die er nicht kannte. Wahrscheinlich waren es Leute aus adligen Häusern, die versuchten, mit Edric in Kontakt zu kommen. Aber so wie Amanda seine Hand hielt, war es sehr unwahrscheinlich, dass eine andere Frau eine Chance hatte.

Dann fiel sein Blick auf die königliche Familie, und sofort traf er den Blick von Celestria, die ihm ebenfalls schüchterne Blicke zuwarf.
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„Schau sie dir an … wie schüchtern sie ist.“ Wer hätte gedacht, dass dieselbe Frau vor ein paar Minuten noch versucht hatte, ihn zu verführen?

Er nahm sich ein Glas Fruchtsaft vom nächsten Tisch und stellte sich in eine Ecke, um die anderen zu beobachten.

Er entdeckte Sarah, die von so vielen Leuten umringt war, dass er sie kaum sehen konnte. In ihrer Nähe stand dieser nervige Priester und ein paar andere Leute aus der Kirche.
„Sie ist verdammt beliebt …“ Alex seufzte; in seinem früheren Leben hatte er selten Zeit gehabt, sie zu sehen, da er ständig um die Welt gereist war.

Und in diesem Leben war sie von Menschen umringt und hatte kaum Zeit, ihn anzusehen.
Aber nun ja, bis das himmlische Dekret erlassen wurde, würde das so bleiben. Danach würde sich die Welt darauf konzentrieren, ihre Champions auszuwählen, und die Saintess würde viel mehr Zeit haben, um mit ihm zusammen zu sein.

„Langweilst du dich?“ Er hörte eine vertraute Stimme zu seiner Linken und sagte, ohne sich zu ihr umzudrehen:

„Ein bisschen. Und du?“

Valerie seufzte: „Mein Vater ist mit der Sicherheitsinspektion beschäftigt.
Mama ist krank und konnte nicht kommen, und meine Geschwister sind schon zu beschäftigt mit ihren Jobs, um hierher zu kommen.“

Alex hob die Augenbrauen: „Warum bist du dann hier? Du hättest doch gehen können.“

Valerie nickte: „Ja, ich weiß. Aber Mama hat gesagt, ich soll Vater vorerst nicht allein lassen.“

Alex konnte die tiefen Gefühle spüren, die sie gekonnt hinter ihrer gleichgültigen Fassade verbarg.
Obwohl er noch nie familiäre Zuneigung gespürt hatte, konnte er erkennen, dass die Verbindung zwischen Valerie und Aborne ziemlich stark war. Und ihren Vater in diesem Zustand zu sehen, musste ziemlich niederschmetternd sein.

Mit einem Seufzer sagte Alex zu ihr: „Weißt du, was das Beste wäre, um deinen Vater aufzumuntern?“

Valerie drehte sofort ihren Kopf in seine Richtung und hörte ihm aufmerksam zu.
Alex sah das Mädchen an und fügte mit einem Lächeln hinzu: „Ersetze ihn.“

Valerie war verwirrt, aber Alex blieb nicht stehen, um ihr alles zu erklären.

Wenn sie verstehen würde, was er meinte, und sich darauf konzentrieren könnte, wer weiß, vielleicht würde die Menschheit dann schon bald eine weitere Stütze bekommen.

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A/N:- Danke fürs Lesen.

Wiedergeburt: Kindheitsfreundin der Heldin

Wiedergeburt: Kindheitsfreundin der Heldin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Viele Leute würden gerne mal eine Figur aus ihrem Lieblingsroman sein. Nebenfiguren sind dafür am besten geeignet. Und Ceaser war da keine Ausnahme. Das Problem war nur, dass die Person, als die er wiedergeboren wurde, eigentlich sterben sollte, als Ceaser in der Fantasiewelt auftauchte. Die Kindheitsfreundin der Hauptheldin, die eigentlich als Sprungbrett für die Hauptfigur dienen sollte, damit diese stärker werden konnte. Da Ceaser nun aber in ihrem Körper steckte, konnte er sich natürlich nicht einfach kurz nach seiner Wiedergeburt töten lassen. Aber welche Konsequenzen wird es haben, wenn er am Leben bleibt? Und was erwartet ihn am Ende dieser Geschichte, von der selbst Ceaser nichts weiß? ****** Zusätzliche Tags: Kein Yaoi, kein Yuri, möglicherweise Harem, kein NTR, starker bis stärkerer Hauptcharakter. ******* A/n: Wenn du Fragen hast, schreib sie mir in die Kommentare oder warte, bis ich eine Rezension poste. Danke fürs Lesen. "Rebirth: Childhood friend of the heroine novel" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor RashCore. Lies "Rebirth: Childhood friend of the heroine novel" kostenlos online.

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