Switch Mode

Kapitel 96: Das erste Mal mit beiden Augen gesehen

Kapitel 96: Das erste Mal mit beiden Augen gesehen

Er schaute sich um und sah die Häuser, die sich um riesige Bäume herum in die Höhe reckten. Die gewundenen Wurzeln und das natürliche Holz fügten sich nahtlos in die Struktur jedes Hauses ein. Die Architektur war eine harmonische Mischung aus Natur und menschlicher Innovation, wobei Stein, Holz und sogar Teile des Baumes selbst als Wände und Decken verwendet wurden.
Hier und da bildeten große Blätter Dächer über Marktständen und spendeten Schatten für die Verkäufer, die alles Mögliche anboten, von schwach leuchtenden Früchten über verzauberte Amulette bis hin zu magischen Werkzeugen, die für verschiedene alltägliche Aufgaben konzipiert zu sein schienen.

Vögel mit schillernden Federn flatterten zwischen den Ästen hin und her und zwitscherten melodiös, während kleine Wesen, die Eichhörnchen ähnelten, aber Flügel hatten, spielerisch zwischen den Baumwipfeln hin und her huschten.
Cerys ging voraus, ihr roter Umhang bedeckte den größten Teil ihres Körpers. Sie ging mit steifer Haltung voran, aber ihr Kopf schien sich leicht zu drehen, um sicherzustellen, dass Mikhailis in ihrer Nähe war. Lira und Serelith flankierten Mikhailis, beide trugen grüne Umhänge, die seinen ähnelten, und hatten ihre Kapuzen tief ins Gesicht gezogen. Der geschäftige Lärm der Stadt umgab sie, eine Mischung aus Gelächter, Feilschen und dem entfernten Summen von Magie.
„Dieser Ort ist …“, sagte Mikhailis laut, seine Stimme voller Ehrfurcht. Er konnte seine Aufregung kaum zurückhalten, während sein Blick von einem lebhaften Anblick zum nächsten huschte.

„Unglaublich. Das ist ganz anders als die Städte auf der Erde.“

„Die Hauptstadt ist, gelinde gesagt, ein lebhafter Ort“, antwortete Cerys, ohne sich umzudrehen, ihre Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Stolz.
„Allerdings muss ich dich warnen, die Menschen können … überwältigend sein.“

„Überwältigend, ja?“ Mikhailis murmelte und folgte mit den Augen einem Verkäufer, der einen leuchtenden Anhänger vorführte. Es war erstaunlich – ein verzaubertes Objekt, das einfach so auf dem Marktplatz ausgestellt war. Hier gab es nichts zu verstecken oder vorzutäuschen, alles war Magie, verwoben mit dem täglichen Leben.
Der Anhänger leuchtete in einem sanften Blau und strahlte einen ätherischen Glanz aus, der alle Passanten in seinen Bann zog.

Ein Ladenbesitzer in der Nähe rief etwas, und Mikhailis wandte seine Aufmerksamkeit einer Gruppe von Menschen zu, die sich um einen Wagen mit bunten Schals drängten. Die Schals hingen zwischen Holzbalken und fingen das Licht ein, während sie im Wind flatterten. Einige Schals schienen sogar unnatürlich zu funkeln, als wären sie mit etwas Magie erfüllt.
„Wofür sind die?“, fragte er und zeigte darauf.

Cerys schaute hinüber und folgte seinem Blick.

„Das sind Wunschschals. Sie stehen für die Hoffnungen der Menschen für die Zukunft. Familien hängen sie auf, um Wohlstand, Glück oder auch nur gutes Wetter zu bringen.“
„Wünsche, hm?“, sinnierte Mikhailis und beobachtete, wie ein kleines Mädchen eifrig einen leuchtend roten Schal zwischen zwei Stangen band, während ihre Mutter lächelnd neben ihr stand. Er konnte die Wärme ihrer Verbundenheit spüren, die Hoffnung, die von dieser einfachen Geste ausging.

<Natürlich ist das nichts weiter als ein bloßer Glaube>

Mikhailis grinste und schüttelte leicht den Kopf.
Rodion hatte immer eine Art, die Stimmung zu dämpfen.

Sie gingen weiter und kamen an weiteren Ständen vorbei, von denen einer faszinierender war als der andere. Ein Verkäufer demonstrierte ein magisches Kochgerät, das Gemüse von selbst schnitt, wobei sich sein Messer in einer fast skurrilen Tanzbewegung bewegte. Das Messer schwebte knapp über dem Schneidebrett und schnitt mit Präzision und einem gewissen Charme in Würfel.
An einem Stand lagen leuchtende Kristalle, die Wärme und Licht ausstrahlten und ein atemberaubendes Farbenspiel erzeugten. Mikhailis wurde von einem Tisch angezogen, auf dem kleine, aus Holz geschnitzte Tiere standen, die sich bewegten und mit ihren kleinen Gliedmaßen zuckten, als wären sie lebendig.

„Sind das …?“, fragte er und zeigte auf die kleinen Holztiere.

„Animari“, antwortete Serelith mit einer Spur von Bewunderung in der Stimme.
„Sie wurden mit Naturmagie erschaffen. Sie dienen als Wächter für das Haus – einfach, aber wirksam gegen Ungeziefer und kleinere Gefahren.“

Mikhailis lachte leise und betrachtete den winzigen Holzfuchs, der ihn mit leuchtenden Augen anzublinzeln schien.

„So etwas wie magische Schädlingsbekämpfung? Ich hätte nichts gegen so einen zu Hause. Viel besser als diese Kakerlakenfallen.“
Serelith grinste und ihre Augen funkelten.

„Sie sind auch super zur Unterhaltung. Schau mal.“

Sie beugte sich vor und flüsterte einem der Holztiere etwas zu, wobei ihre Finger leicht über seinen Rücken strichen. Der Holzfuchs blinzelte, seine kleinen Augen leuchteten einen Moment lang, bevor er zu tanzen begann, seine Bewegungen fließend und fast lebensecht. Seine winzigen Beine bewegten sich anmutig, und bald schlossen sich andere Holztiere an und gaben eine improvisierte Vorstellung.

„Wow“, sagte Mikhailis grinsend.

„Das ist ziemlich cool.“

Lira verschränkte die Arme und kniff die Augen leicht zusammen.

„Das ist wirklich nur ein einfacher Trick. Nichts im Vergleich zu den Zaubersprüchen, die wir zur Sicherheit einsetzen.“

„Ach komm schon, Lira“, neckte Mikhailis sie und stupste sie spielerisch an.

„Du musst zugeben, dass es bezaubernd ist.“
Lira schnaubte, aber auf ihren Lippen lag ein Hauch von einem Lächeln.

„Wenn du meinst, Eure Hoheit. Du siehst selten etwas von der Welt, da kann man nichts machen.“
Sie gingen weiter, und Mikhailis bewunderte jedes kleine Detail der Stadt. Die Kopfsteinpflasterstraßen schlängelten sich durch die Stadt und waren gesäumt von Ständen, an denen exotische Früchte, magische Kräuter und aufwendig gewebte Stoffe verkauft wurden. Überall waren Straßenkünstler zu sehen – einige jonglierten mit Feuer und Licht, andere spielten Instrumente, deren Klänge er noch nie zuvor gehört hatte.
Die Musik war rhythmisch und hallte durch die Straßen, und Kinder tanzten fröhlich um die Künstler herum, ihr Lachen hallte durch die Luft.

Während sie so gingen, fiel Mikhailis‘ Blick auf etwas, das ihn innehalten ließ. Eine Gruppe von Kreaturen stand in einem kleinen Gehege, ihre Körper waren mit Schuppen bedeckt und zwischen ihren Gliedmaßen waren Hautlappen gespannt. Sie waren gesattelt und eindeutig als Reittiere gedacht, aber es waren keine Pferde.
„Was … sind das für Dinger?“, fragte er mit ehrfürchtiger Stimme.

„Gleitrückenechsen“, antwortete Cerys und warf einen Blick über ihre Schulter.

„Sie werden von Händlern und Boten als Reittiere benutzt. Mit den Hautlappen können sie zwischen den Bäumen gleiten. Sie sind schnell, wendig und gut an das Gelände im Wald angepasst.“
Mikhailis starrte die Kreaturen an und beobachtete, wie eine von ihnen ihre Gliedmaßen streckte und die Hautlappen sich wie Flügel öffneten. Die Echse knurrte leise, schüttelte den Kopf und ihre Schuppen glänzten im Sonnenlicht.

Gleitrückenechsen?
So etwas hatte er noch nie gesehen – ein Reittier, das durch die Luft gleiten konnte. Es war unglaublich, fast wie eine Szene aus einer seiner Lieblingsanimeserien. Er stellte sich vor, wie er auf einem davon ritt, zwischen den hoch aufragenden Bäumen des Waldes schwebte und den Wind in seinen Haaren spürte.

„Was ist mit denen da?“, fragte er und zeigte auf eine weitere Gruppe von Kreaturen, die kleiner und fuchsähnlicher waren, deren Fell bei jeder Bewegung leicht schimmerte und deren Augen hell und neugierig waren.
„Gladefoxes“, antwortete Cerys und nickte in Richtung der Kreaturen.

„Sie können sich sichtbar machen und wieder verschwinden. Sie werden häufig von Zivilisten genutzt, weil sie billig und reichlich vorhanden sind.“

„Moment mal“, sagte Mikhailis und runzelte leicht die Stirn.

„Als wir zur Saintess gegangen sind, haben wir doch Pferde benutzt, oder?“
<Richtig. Die Pferde sollten dafür sorgen, dass ihr beim Anblick der unbekannten Wesen nicht in Panik geratet. Die Königin hat wahrscheinlich eure Reaktion vorausgesehen und entsprechende Vorkehrungen getroffen.>

Mikhailis lachte leise.

Elowen hatte wirklich an alles gedacht, nicht wahr?

Er wandte seinen Blick wieder den Gladefoxes zu und beobachtete, wie einer von ihnen für einen Moment zu verschwinden schien, bevor er wieder auftauchte und mit den Ohren zuckte.

Ich hätte damals besser aufpassen sollen.

Er erinnerte sich an die Reise zum Haus der Heiligen – wie angespannt es gewesen war, die unangenehme Stille zwischen ihm, Vyrellda und Lira. Die Atmosphäre war bedrückend gewesen, Vyrellda hatte ihn ignoriert und Lira kaum ein Wort gesagt. Kein Wunder, dass er die Reittiere nicht bemerkt hatte.
Er war zu sehr damit beschäftigt gewesen, die Situation nicht noch schlimmer zu machen, und hatte die Spannung gespürt, die jeden Moment lastete.

Aber heute …

Mikhailis sah sich um, die Verkäufer, die ihre Waren anpriesen, die Kinder, die durch die Straßen rannten und lachten. Frauen mit aufwendig geflochtenen Haaren gingen vorbei, trugen Körbe voller Früchte und Kräuter und unterhielten sich mit warmen, melodischen Stimmen.
Ein älterer Mann saß am Straßenrand und schnitzte eine Holzfigur. Seine Finger bewegten sich geschickt, während er das Holz zu einer erkennbaren Form formte – einer Glideback-Eidechse. Die Menschen bewegten sich harmonisch miteinander, mit der Magie und mit der Natur. Es war eine schöne, lebendige Gemeinschaft.

Heute war es anders.
Heute konnte er frei herumlaufen, sich umsehen, die Eindrücke, Geräusche und Gerüche in sich aufnehmen. Es gab keine Kutschen, keine unangenehme Stille – nur das lebhafte Summen der Stadt um ihn herum, voller Aufregung und Staunen.

„Dieser Ort ist unglaublich“, sagte er mit staunender Stimme.

„Ich meine, sieh dir das alles an. Die Menschen, die Magie, die Kultur … alles ist so anders als das, was ich gewohnt bin.“
Cerys warf ihm einen Blick zu, ihr Gesichtsausdruck wurde etwas weicher und ihre Haltung entspannte sich, während sie sprach.

„Die Hauptstadt ist ein Ort, an dem Magie und Tradition nebeneinander existieren. Die Menschen hier leben seit Generationen in Harmonie mit dem Wald. Alles, was du siehst – die Gebäude, die Reittiere, die Magie – ist Teil davon.“
Mikhailis nickte und ließ seinen Blick zu einer Gruppe von Kindern schweifen, die mit einem leuchtenden Ball spielten. Der Ball schwebte in der Luft, und die Kinder lachten, während sie versuchten, ihn zu fangen. Er lächelte, und ein Gefühl der Wärme erfüllte seine Brust. Der Anblick erinnerte ihn an einfachere Zeiten, an eine unbeschwerte Kindheit, die ihm so fern schien.

„Ich habe mir immer vorgestellt, wie es wäre, in einer Welt wie dieser zu leben“, sagte er mit leiser Stimme.
„Eine Welt, in der Magie real ist, in der die Menschen in Harmonie mit der Natur leben. Es ist wie etwas aus einem Märchenbuch.“

„Und doch bist du hier und lebst darin.“

Mikhailis lachte leise.

Ja, hier bin ich.

„Aber du übertreibst wirklich alles. Ich glaube, du hast alles gesehen, was die Chimärenameisen gesehen haben, als ich dir die Aufnahmen gezeigt habe.“
„Nun, ich war in diesem Moment mehr auf die Fähigkeiten der Chimärenameisen konzentriert als auf die Sehenswürdigkeiten. Jetzt, wo du es sagst, stimmt das, nicht wahr …?“ Mikhailis antwortete mit einem ironischen Lächeln und warf einen Blick auf eine Frau, die Kräuter verkaufte, die sanft grün leuchteten.

„Du bist wirklich etwas Besonderes, Mikhailis …“
Mikhailis ignorierte Rodions Stimme, die sehr genervt von ihm klang, und lachte leise.

„Das ist also das Zuhause, das Elowen beschützen will, hm …?“ Mikhailis sah die Menschen, die von den Baumwipfeln aus mit den Menschen unten lachten, einen Ort, an dem alle lächelten, was zeigte, wie gut sie hier lebten.
„Ein Ort mit vielen Geschäften ist ein friedlicher Ort. Aber das Königreich hat sich gerade erst von dem großen Krieg erholt, oder? Das bedeutet, dass die Königin sehr gute Arbeit leistet“, sagte Mikhailis mit einem gewissen Stolz, da er wusste, dass seine Frau eine so großartige Königin war.

„Ja. Eine große Anzahl von Ständen und Geschäften bedeutet, dass die Menschen nicht nur Lebensmittel, sondern auch andere Dinge des täglichen Bedarfs oder Unterhaltung kaufen können.
Das heißt, dass die Versorgung gut ist und die Sicherheit auch.“

„Natürlich. Ihre Majestät steht über allen anderen. Sie ist eine selbstlose Königin, die das Wohl des Volkes an erste Stelle stellt. Deshalb“,

Mikhailis sah, wie Cerys‘ Gesicht entschlossen wurde, als sie auf die Menschen vor ihr starrte.

„Wir müssen unsere Pflichten erfüllen und diesen Ort schützen, den Ihre Majestät mit so viel Mühe aufgebaut hat.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset