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Kapitel 91: Ich bin ein Baby!?

Kapitel 91: Ich bin ein Baby!?

Mikhailis fühlte sich, als würde er schweben, umgeben von einem warmen und weichen Gefühl. Sein Verstand war benebelt, und er konnte nicht ganz begreifen, was geschah. Es war dunkel, aber es war keine unangenehme Dunkelheit – eher so, als wäre er in eine kuschelige Decke gehüllt. Er fühlte sich, als würde er in einem riesigen Meer aus Wärme treiben, in dem die Zeit ihre Bedeutung zu verlieren schien.
Wo war er?

Es fühlte sich seltsam an, fast so, als wäre er irgendwo versteckt, vor allem verborgen.

Er versuchte, seine Arme zu bewegen, aber sie fühlten sich klein und schwach an, fast so, als gehörten sie ihm nicht. Er versuchte, sich zu strecken, aber sein Körper reagierte nicht richtig, als hätte er vergessen, wie man sich bewegt.

Was … ist das für ein Ort?
Die Wärme um ihn herum war beruhigend und machte seinen Geist schwer, als würde er zwischen Schlaf und Wachsein schweben. Er konnte ein leises Geräusch hören – war es sein eigener Herzschlag?

Das rhythmische Pochen gab ihm ein Gefühl der Geborgenheit, als würde er von einer unsichtbaren Kraft gewiegt.

Sein Körper fühlte sich so klein an, und alles schien überdimensional und weit weg zu sein.
Er versuchte erneut, sich zu bewegen, aber es fühlte sich an, als wäre sein ganzer Körper in etwas eingetaucht – alles fühlte sich schwer und träge an, als stecke er in dickflüssigem Sirup.

Das … das ist seltsam.

Er konnte nichts sehen, und je mehr er versuchte, sich zu bewegen, desto mehr wurde ihm bewusst, dass sogar seine Sinne abgestumpft waren. Es war, als wäre die Welt um ihn herum gedämpft, in einen Schleier gehüllt.
Die Wärme, die ihn umgab, machte es ihm schwer, sich zu konzentrieren, und er hatte das seltsame Gefühl, sehr, sehr klein zu sein. Es war fast so, als wäre er wieder ein Baby, obwohl dieser Gedanke absurd war. Je mehr er darüber nachdachte, desto verwirrter wurde er, seine Gedanken entglitten ihm wie Sandkörner zwischen den Fingern.

Sein Körper reagierte immer noch nicht richtig, und er begann in Panik zu geraten.

Warum konnte er sich nicht bewegen?

Warum konnte er nichts sehen?
War er irgendwo gefangen?

Seine Gedanken wirbelten durcheinander, während er versuchte, die Teile zusammenzufügen.

Es war fast so, als befände er sich in einem Ei … aber das konnte doch unmöglich sein, oder?

Der Gedanke war absurd, doch das Gefühl, das er empfand, kam ihm seltsam vertraut vor – die Wärme, die Schwere.
Er versuchte erneut, seine Arme zu strecken, seine winzigen Finger krümmten sich leicht. Je mehr er sich abmühte, desto mehr wurde ihm bewusst, wie schwach und klein er war. Dieser Gedanke ließ sein Herz pochen, eine Mischung aus Angst und Verwirrung überkam ihn.

Er strengte sich an, sich zu konzentrieren, um herauszufinden, wo er war. Der Ort hatte etwas seltsam Beruhigendes an sich, aber die Unfähigkeit, sich zu bewegen oder etwas zu sehen, machte ihn beunruhigend.

W-Was ist das für ein seltsamer Ort…?
Warum fühlte er sich so eingewickelt und so klein?

Seine Gedanken wurden langsamer und er spürte, wie sein Bewusstsein schwankte, als befände er sich in einem seltsamen Schwebezustand zwischen Traum und Wachsein.

War das alles nur ein seltsamer Traum?
Es fühlte sich zu real an, um ein Traum zu sein, aber zu bizarr, um Wirklichkeit zu sein. Er spürte, wie sein Verstand nachließ, wie die Wärme ihn in ein Gefühl der Geborgenheit wiegte, auch wenn die Fragen weiter in seinem Kopf herumschwirrten.

Plötzlich veränderte sich die Wärme um ihn herum.

Er spürte eine sanfte, fast schaukelnde Bewegung, als hätte ihn etwas angestupst. Sein Körper war immer noch schwer, aber er konnte eine Veränderung spüren.
Es war nicht mehr völlig dunkel – es gab ein schwaches Licht, einen winzigen Schimmer, der die Dunkelheit durchdrang. Er blinzelte und versuchte, die Augen zu öffnen, obwohl es ihm wie eine enorme Anstrengung vorkam. Das Licht wurde stärker, und langsam, sehr langsam, begann die Dunkelheit zu weichen und wurde durch einen schwachen Schein ersetzt. Es war, als würde er aus einem langen, tiefen Schlaf erwachen und die Welt langsam scharf werden.
Als er die Augen öffnete, blinzelte Mikhailis, seine Sicht war zunächst verschwommen.

Alles um ihn herum war schwach beleuchtet, aber er konnte die Umrisse von etwas erkennen, das wie eine Höhle aussah.

Die Wände waren rau und uneben und wurden von einem sanften Schein beleuchtet, der von einer Art biolumineszentem Moos ausging.

Ich könnte schwören, dass ich diesen Ort schon einmal gesehen habe …
Er kam ihm bekannt vor, aber sein Verstand war noch benebelt und er versuchte sich zu erinnern, warum. Er kniff die Augen zusammen und versuchte, sich zu konzentrieren, während die Umrisse um ihn herum langsam klarer wurden. Es war wie eine Szene aus einer fernen Erinnerung, etwas, das er schon einmal gesehen hatte, aber nicht ganz zuordnen konnte.

Er versuchte, sich umzusehen, und drehte mit Mühe den Kopf. In der Ferne sah er etwas sich bewegen – eine Kreatur, die auf ihn zukam. Als sie näher kam, weiteten sich Mikhailis‘ Augen. Es war eine Chimärenameise, viel größer als er, die etwas trug, das wie Nahrung aussah. Sie bewegte sich zielstrebig, ihre Fühler zuckten leicht, als hätte sie eine Mission zu erfüllen.

Moment mal … Chimärenameisen?
Er spürte, wie sein Herz schneller schlug.

Warum sind sie so groß? Wo bin ich?

Die Erkenntnis traf ihn wie eine Schockwelle.

Dieser Ort – das war die Chimärenameisenkolonie.

Aber warum sah alles so anders aus?

Warum bin ich so klein?

Er versuchte zu sprechen, aber die Worte, die aus seinem Mund kamen, klangen ganz anders als erwartet.
Sie waren leise und weich – wie die Stimme eines Babys. „Ah … ah?“ Er blinzelte und war total verwirrt.

Was war hier los? Er versuchte, seine Hand zu heben, und stellte fest, dass sein Arm winzig war, fast wie …

Das konnte nicht sein.

Er versuchte erneut zu sprechen, aber es kamen nur unverständliche Laute heraus. Panik machte sich breit, als ihm klar wurde, dass sein Körper tatsächlich klein war.
Ich bin ein verdammtes Baby, oder?!? Was zum Teufel ist hier los?! Rodion! Bist du da?!

Bin ich gestorben? War es wegen… war es wegen zu viel Sex mit Lira und Serelith?

Sein Babygesicht verzog sich verwirrt.

Ist das eine Art göttliche Strafe?!
Die Arbeiterameise näherte sich ihm, und Mikhailis beobachtete sie mit großen Augen. Die Ameise blieb direkt vor ihm stehen und neigte ihren Kopf leicht, als würde sie ihn mustern. Dann hörte er zu seiner großen Überraschung eine Stimme – eine Stimme, die Englisch sprach.

„Möchten Sie das essen, Eure Majestät?“,

fragte die Ameise und hielt etwas hoch, das wie ein Stück Fleisch aussah.
„Wir haben aus dem Fleisch des Schreckenswolfs einen nahrhaften Brei zubereitet, der dir helfen soll, stark zu werden.“

Mikhailis starrte die Ameise an und öffnete und schloss seinen winzigen Mund, während er versuchte zu begreifen, was hier geschah. Eine Ameise – eine Chimärenameise – sprach mit ihm. Er versuchte zu antworten, aber es kam nur unverständliches Gebrabbel heraus.
„Ah … wah … huh?“, brachte er hervor, seine Stimme hoch und unverständlich. Er räusperte sich und versuchte es erneut, aber das Ergebnis war dasselbe – unverständliche Babylaute. Der Klang seiner eigenen Stimme, so leise und hilflos, verstärkte seine Verwirrung und Frustration nur noch.

Das musste doch ein Scherz sein, oder?

Die Arbeiterameise schien ihn trotzdem zu verstehen und nickte, als wäre alles völlig klar.
„Oh, ich verstehe. In deiner jetzigen Verfassung muss es schwierig für dich sein, so zähes Fleisch zu kauen. Ich werde es weiter verarbeiten.“

Mikhailis blinzelte völlig fassungslos.

Die Ameise zerkleinerte das Fleisch und mischte es mit einem kleinen Löffel unter den Brei – Moment mal, einem Löffel? Woher hatte die Ameise den denn?
Die Ameise blies vorsichtig auf den Löffel mit Brei, um ihn abzukühlen, bevor sie ihn an Mikhailis‘ Mund führte.

Der kleine Mikhailis war immer noch zu geschockt, um zu protestieren, und sah zu, wie sich der Löffel seinen Lippen näherte. Die Arbeiterameise war so sanft, so vorsichtig, und aus irgendeinem Grund war das seltsamerweise beruhigend.

Er zögerte einen Moment, öffnete dann aber den Mund und ließ sich von der Ameise füttern.

W-Was…
Der Brei war überraschend lecker. Er war warm, herzhaft und hatte eine Tiefe, die er sich nicht hätte vorstellen können. Er blinzelte und schmeckte die Mischung aus dem Fleisch des Schattenwolfs und was auch immer die Ameisen noch hineingetan hatten.

Es war… wirklich gut?

Die Aromen tanzten auf seiner Zunge, und für einen Moment vergaß er seine seltsame Lage. Er wollte einfach nur noch einen Bissen.

Mikhailis war beeindruckt.

Moment mal, diese Ameise kann kochen?

Und es schmeckt sogar lecker?
Er nahm noch einen Bissen, dann noch einen und bald nahm er gierig jeden Löffel, den die Arbeiterameise ihm anbot. Die Wärme des Essens breitete sich in seinem kleinen Körper aus und erfüllte ihn mit einem Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.

Es war surreal. Hier war er, in einer seltsamen Babyform, und wurde von einer Chimärenameisenarbeiterin gefüttert, die ihn mit größter Sorgfalt behandelte.
Während die Ameise jeden Löffel sanft abkühlte, bevor sie ihn fütterte, spürte Mikhailis, wie ihn ein seltsames Gefühl der Ruhe überkam.

Die Art, wie die Ameise sich um ihn kümmerte und darauf achtete, dass jeder Bissen genau richtig war, hatte etwas fast Liebenswertes. Es war, als würde er mit echter Zuneigung behandelt, und aus irgendeinem Grund fühlte er sich dadurch … umsorgt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Mikhailis den Brei aufgegessen. Er seufzte leise, fühlte sich satt und seltsam zufrieden. Er wusste immer noch nicht, woraus der Brei genau bestand, aber er beschloss, besser nicht zu fragen. Er versuchte erneut, sich einen Reim auf die Situation zu machen, und sein kleines Gehirn arbeitete auf Hochtouren, um alles zusammenzufügen.
Er schaute zu der Arbeiterameise, die jetzt aufräumte, und versuchte, alles zu verarbeiten, was gerade passiert war.

Das muss ein Traum sein …

Dann schaute er sich in der Brutkammer um. Der Ort kam ihm bekannt vor, fast wie eine Erinnerung an einen seiner Besuche in der Kolonie. Er versuchte, sich zu beruhigen, und wiederholte diesen Gedanken wie ein Mantra.

Ja, nur ein Traum. Das kann unmöglich real sein.
Aber als er sich umschaute und das biolumineszente Moos, den erdigen Geruch der Kammer und die leisen Geräusche der Ameisen wahrnahm, konnte er das Gefühl nicht abschütteln, dass alles viel zu real war.

Während er versuchte, sich seiner Gedanken zu versichern, hörte er ein Geräusch. Eine große Gestalt betrat die Kammer – eine riesige Chimärenameise, die alles andere überragte.
Mikhailis‘ kleine Augen weiteten sich, als er sie ansah, und sein Herz pochte in seiner kleinen Brust. Die Gestalt war majestätisch, ihr Körper strahlte eine beeindruckende Präsenz aus. Sie näherte sich langsam, und als sie näher kam, erkannte Mikhailis, dass es die Chimärenameisenkönigin war.

Er sah sich in der Kammer um und bemerkte zum ersten Mal, dass es keine anderen Eier gab. Er war … allein hier. Nur er und die Königin.
Die Ameisenkönigin blieb vor ihm stehen und senkte ihren massiven Kopf, um ihn anzusehen. Dann hörte er zu seiner Überraschung eine sanfte Stimme, die ihn an die Wärme einer Mutter erinnerte.

„Bist du wach, mein Kind?“,

fragte die Stimme sanft und fürsorglich.

Mikhailis‘ Herz setzte einen Schlag aus.

Mein … mein Kind?!

Panik stieg erneut in ihm auf.

Was geschah hier?
Warum nannte die Chimärenameisenkönigin ihn ihr Kind?

Was für ein verrückter Traum war das?

Er versuchte zu sprechen, aber alles, was herauskam, war ein leises, verwirrtes Gurgeln. Die Präsenz der Königin war überwältigend, und die Realität der Situation traf ihn wie eine Welle. Das war nicht nur irgendein Traum. Da war noch etwas anderes – etwas, das er nicht ganz begreifen konnte, aber es fühlte sich so real an, so lebendig.
Das ist … verrückt.

Sein kleiner Körper zitterte leicht.

Er war ein Baby in einem Chimärenameisen-Nest, und die Königin sah auf ihn herab, als wäre er ihr Nachwuchs.

Und das Schlimmste daran?

Er hatte keine Ahnung, wie oder warum das alles passierte.

Die Königin sah ihn an und bewegte sanft ihre Fühler.

„Hab keine Angst, Kleiner. Hier bei mir bist du in Sicherheit.“
Mikhailis schluckte und versuchte, seine Fassung zu bewahren.

Götter … Bitte sagt mir, was hier vor sich geht …?

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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