Oh Gott. Ich stecke gerade in einer Zwickmühle.
„Ahn! Eure Hoheit, ich auch, bitte!“
„Ich, Eure Hoheit, bitteeeee!“
Vor mir liegen zwei wunderschöne braune Hintern mit unterschiedlichem Kontrast, die sich wunderschön vor mir ausbreiten.
Er weiß nicht, wie er in diese Situation geraten ist.
Irgendwie sind die drei, nachdem Serelith sie in dieser intimen Position gefunden hat, beim Sex gelandet.
„Mm, ja! Ich komme!“ stöhnte Lira.
„Mm! Ich auch, ich bin fast soweit“, fügte Serelith hinzu, während ihr Körper zitterte.
Ihre Körper bewegten sich im Gleichklang, ihre Stöhnen erfüllte den Raum.
Liras Brüste wippten bei jeder Bewegung, und Sereliths Hintern schwang verführerisch hin und her.
„Ich komme, Eure Hoheit! Bitte füll mich mit deinem Samen!“, stöhnte Serelith.
„Ja, ja! Komm auch in mir, Eure Hoheit!“, flehte Lira.
Beide sahen ihn an, ihre Gesichter gerötet, ihre Körper schweißbedeckt.
„Beeil dich, Eure Hoheit, bitte“, schrie Serelith mit verzweifelter Stimme.
„Bitte, Eure Hoheit“, flehte Lira.
Verdammt, das ist zu viel.
Ich kann es nicht mehr zurückhalten.
Mikhailis ist immer noch in Serelith und nachdem er ihr zugewandt ihre Augen rollen sieht, wechselt er schnell zu Lira.
Lira und Serelith sind im Himmel, ihre Stöhnen vermischen sich, während er sie beide nimmt.
Er zieht sich aus Serelith zurück und geht hinter Lira, sein Glied ist glitschig von Sperma.
„Mm, ohhhh jaaaa“, stöhnt sie, als er in sie eindringt.
Mikhailis fickt Lira härter, ihr Arsch hüpft, während er in sie stößt.
„Oooh, mmmnn, ohhh“, schreit sie, ihre Stimme heiser vom Schreien.
„Fick mich, du bist so eng“, grunzt Mikhailis und gräbt seine Finger in ihr weiches Fleisch.
„Bitte, hör nicht auf, Eure Hoheit“, bittet Lira und rollt die Augen.
Serelith sieht zu, ihr Gesicht ist gerötet, während sie mit ihren Brüsten spielt und ihre Brustwarzen zwickt.
„Füll sie, Eure Hoheit“, fordert sie. „Füll sie und dann nimm mich wieder.“
„Ah, verdammt“, stöhnt Mikhailis, seine Stöße werden schneller, drängender.
Lira schreit auf, ihr Körper zittert, ihre Stimme hallt durch den Raum.
„Ja, ja, ja“, schreit sie, ihr Körper spannt sich an.
„Ja, oh Götter, jaaaa“, stöhnt Serelith, ihre Hand zwischen ihren Beinen.
„Mmmm, Lira, ich komme“, stöhnt Mikhailis und krallt sich fester an Liras Hintern.
„Aah, Ah, AHHHH, MMMMM, FUUUCCCKKK“, vermischen sich die Stöhnen von Lira und Serelith, als sie ihren Höhepunkt erreichen.
„Mmmmm“, stöhnt Mikhailis, sein Körper spannt sich an, sein Glied pulsiert in ihr.
„Aaaaaaa“, schreit Lira, ihr Körper zuckt, ihre Wände pressen sich um sein gigantisches Ding, während er sie füllt.
„Oh, Götter“, stöhnt Serelith, ihre Finger gleiten in ihre Muschi hinein und wieder heraus, ihre Säfte tropfen auf das Bett.
„Aaah, Aaah, Aaah, aaaaahhh“, Liras Stimme ist heiser, ihre Augen sind nach hinten gerollt.
„Jetzt bist du dran“, Mikhailis zieht sein dickes Glied, das von seinem Samen tropft, aus Lira und geht direkt zu Serelith.
„Haa, endlich bin ich dran“, sagt Serelith aufgeregt.
„Mmm, bitte, Eure Hoheit, füll mich“, bettelt sie und krallt ihre Hände in die Laken.
Mikhailis stößt hart zu, sein dickes Glied dringt in sie ein.
„Ah! AAAH!“, schreit Serelith, ihr Körper zittert, ihre Wände umklammern seinen Umfang.
„Ja, ja, oh Götter, jaaaa“, schreit sie mit zitternder Stimme.
„Das gefällt dir, nicht wahr?“, stöhnt Mikhailis und umklammert ihre Taille mit seiner Hand.
„Mm, ich liebe es“, stöhnt Serelith und rollt mit den Augen.
„Du bist so verdammt eng“, grunzt Mikhailis, während seine Stöße schneller, härter und tiefer werden.
„Oh Gott, ja, bitte, fick mich“, bittet Serelith und bewegt ihre Hüften entgegen seinen.
Mikhailis stößt fester zu, sein Körper schlägt gegen ihren.
„Ja, ja, oh Gott, ja“, schreit Serelith und krallt ihre Finger in die Laken.
Lira sieht zu, ihre Augen sind vor Lust trüb, ihre Finger zeichnen Muster auf ihre nackte Haut.
„Aaah, Aaah, Aaaaah“, Sereliths Stimme ist heiser, ihr Atem kommt in flachen Stößen.
„Oh, verdammt“, stöhnt Mikhailis und umklammert ihre Hüften fester.
„Ah, verdammt, ich komme wieder!“, schreit Serelith, während sich ihre Muskeln um seinen Schwanz zusammenziehen.
„Oh, ja, ja, jaaaa“, schreit sie, ihr Körper zittert, ihre Zehen krallen sich in den Boden.
Mikhailis‘ Schwanz pulsiert, sein Körper spannt sich an.
„Ah, Ah, AH, AAAAHHHH!“, hallt Sereliths Stimme durch den Raum, als sie ihren Höhepunkt erreicht.
Mikhailis spürt, wie sich ihre Wände um sein Glied zusammenziehen, wie ihre Säfte an seinem Schaft herunterlaufen.
„Scheiße“, stöhnt er, seinen Griff festigend, seine Stöße unregelmäßiger werdend.
„Oh, ja, oh Götter, ja“, stöhnt Serelith und krallt ihre Finger in die Laken.
Mikhailis‘ Körper versteift sich, seine Erlösung baut sich auf, seine Stöße werden tiefer und härter.
„Oh Gott, oh Gott, oh Gott“, stöhnt Serelith, während sich ihre Wände um seine Dicke zusammenziehen.
„Ah, verdammt, Serelith, ich komme!“
knurrt Mikhailis und krallt seine Hände in ihre Hüften.
„Ja, oh Götter, ja“, schreit Serelith mit zitternder Stimme.
„Komm in mir“, fleht sie und bewegt ihre Hüften entgegen seinen.
„Aaaaahhhhh!“ Sereliths Stimme ist heiser, ihre Kehle rau vom Schreien. Sie spürt, wie seine Wärme sie ausfüllt, ihr Körper zuckt.
Mikhailis stöhnt, sein Körper spannt sich an, seine Erlösung durchströmt ihn.
„Oh, Scheiße“, grunzt er, sein Schwanz pocht, seine Eier entleeren sich.
„Ja, ja, oh Götter, jaaaa“, stöhnt Serelith, ihre Wände pressen jeden letzten Tropfen seines Samens aus ihm heraus.
Sie liegen ein paar Minuten lang da, ihre Körper ineinander verschlungen, ihr Atem schwer.
Schließlich bricht Mikhailis die Stille.
„Heilige Scheiße“, sagt er mit heiserer Stimme.
„Das war … unglaublich.“
„Das war zu unglaublich“, antwortet Serelith stolz.
„Ja, Eure Hoheit, das war wirklich ein Erlebnis“, fügt Lira mit halb geschlossenen Augen hinzu.
Das Trio legt sich dann mit dem Rücken auf das Bett und holt tief Luft.
Mikhailis hat keine Ahnung, wie lange sie das schon machen.
Und es ist noch nicht vorbei.
Sie wollen immer noch mehr.
Mikhailis schaut Serelith und Lira an, und die Augen der beiden brennen immer noch vor Verlangen.
„Runde zwei?“, fragt er.
„Ja, Eure Hoheit, Runde zwei“, antworten sie unisono.
___
Alles begann, als Serelith ihn mit Lira in dieser Position sah, wie sie sich küssten.
„Sieht aus, als hätte jemand Spaß“, sagt eine schelmische Stimme, die Mikhailis gut kennt.
Serelith!
Lira zuckte bei Sereliths Stimme nicht einmal zusammen. Sie blieb fest auf Mikhailis‘ Schoß sitzen, ihre Lippen streiften sein Ohr, während sie leise flüsterte und ihr Atem warm auf seiner Haut lag.
„Eure Hoheit“, murmelte sie mit süßer Stimme, „sollen wir weitermachen? Ihr schienst ziemlich … zufrieden zu sein.“
Mikhailis‘ Herz schlug schneller, als Lira sich zu ihm beugte, um ihn erneut zu küssen, und Sereliths Anwesenheit völlig ignorierte. Er war hin- und hergerissen zwischen der Spannung, die sich zwischen ihm und Lira aufbaute, und dem plötzlichen Auftritt der Hofmagierin. Er warf einen Blick über Liras Schulter und sah Serelith mit verschränkten Armen an der Tür stehen, ein scharfes, wissendes Lächeln auf den Lippen.
Das wird nicht gut enden … Kannst du mir helfen, Rodion?
„Es gibt keinen Ausweg, Mikhailis.“
Wirklich? Im Ernst?
„Lira, ich glaube, du überschreitest deine Grenzen“, sagte Serelith mit kalter, aber beherrschter Stimme.
„Du bist schließlich nur eine Magd. Glaubst du wirklich, du hast Anspruch auf diese Art von … Aufmerksamkeit von Seiner Hoheit?“
Lira drehte sich endlich zu Serelith um, ihre Lippen immer noch zu einem höflichen Lächeln verzogen, obwohl in ihren Augen ein unverkennbarer Hauch von Sarkasmus lag. Sie blieb stehen, ohne sich von Mikhailis‘ Schoß zu bewegen, und fuhr mit ihrer Hand lässig seine Wange entlang.
„Bei allem Respekt, Lady Serelith, ich habe lediglich die Bedürfnisse Seiner Hoheit erfüllt“, antwortete Lira sanft, ihre Stimme so süß wie Honig, aber ihre Worte hatten einen scharfen Unterton.
„Ist das nicht schließlich meine Aufgabe?“
Verdammt … Lira scheint Serelith noch immer für das zu verübeln, was bei der Magievorlesung passiert ist.
Serelith kniff die Augen zusammen, trat einen Schritt näher und die Spannung zwischen den beiden Frauen war spürbar. Mikhailis, der noch immer saß, konnte die Anspannung zwischen ihnen spüren, die Luft war dick von unausgesprochenen Herausforderungen. Er wusste, dass er zwischen zwei mächtigen Kräften stand, und ein Teil von ihm war davon sowohl amüsiert als auch leicht erschrocken.
„Ich bin sicher, dass der Hofmagier weitaus wichtigere Aufgaben zu erledigen hat, als eine einfache Mahlzeit zu stören“,
fügte Lira hinzu, ihre Stimme leicht, aber mit einem beißenden Unterton.
Sereliths scharfer Blick huschte für einen Moment zu Mikhailis, bevor er wieder auf Lira zurückkehrte.
„Wichtige Aufgaben, sagst du?“ Ihr Lächeln war gezwungen und konnte ihre Verärgerung kaum verbergen.
„In der Tat, aber ich frage mich, ob du die Bedeutung von Grenzen verstehst, Magd.“
Liras Hand blieb auf Mikhailis liegen, ihre Finger streichelten sanft seinen Nacken, und sie wandte ihren Blick nicht von Serelith ab.
„Grenzen? Meine Aufgabe ist es, Seiner Hoheit zu dienen und dafür zu sorgen, dass alle seine Wünsche erfüllt werden. Wenn du dich bedroht fühlst, Lady Serelith, liegt das vielleicht daran, dass ich meine Arbeit ein wenig zu gut mache?“
Beruhigt euch, Mädels. Seid nett zueinander. Seid nett.
Mikhailis spürte, wie sich seine Kehle zusammenzog. Liras neckisches Geplänkel hatte sich verschärft, und jetzt lag die Spannung in der Luft. Er rückte ein wenig zur Seite und versuchte, seine Fassung zu bewahren, während die beiden Frauen sich in die Augen starrten und keine der beiden nachgab.
Serelith machte einen weiteren Schritt nach vorne, ihre Robe raschelte leicht, als sie näher kam.
„Du bist selbstbewusst, das muss ich dir lassen“, sagte sie mit gefährlich leiser Stimme.
„Aber Selbstvertrauen ohne Können ist nichts. Glaubst du wirklich, du kannst Seine Hoheit so befriedigen wie ich? Magie fließt durch meine Adern. Was hast du? Eine Dienstmädchen-Schürze?“
Liras Lächeln blieb unverändert.
„Ich habe vielleicht keine Magie, aber ich habe etwas viel Wichtigeres.“ Sie beugte sich näher zu Mikhailis und presste ihren Körper an seinen.
„Ich habe das Privileg, jeden Tag an der Seite Seiner Hoheit zu sein und mich um seine persönlichen Bedürfnisse zu kümmern … ganz intim.“
Mikhailis stockte der Atem, als Liras Lippen wieder sein Ohr streiften. Er spürte, wie die Hitze des Augenblicks stieg, wie das spielerische Geplänkel sich in etwas Gefährlicheres, Wettbewerbsorientierteres verwandelte.
Lira war mutig und selbstbewusst in seiner Nähe, während Serelith, die Hofmagierin, sichtlich ungeduldig wurde angesichts der Kühnheit der Magd.
„Ist das so?“ Sereliths Stimme klang jetzt gereizt, ihr Lächeln verschwand zum ersten Mal.
„Nun, wenn du denkst, dass dir die körperliche Nähe zu ihm einen Vorteil verschafft, dann sollte ich dich vielleicht daran erinnern, dass eine echte Verbindung weit über das Äußere hinausgeht.“
Serelith winkte anmutig mit der Hand, und die Luft flimmerte von schwacher magischer Energie. Mikhailis spürte die Veränderung sofort. Die Magie wirbelte um sie herum, subtil, aber mächtig, wie eine unsichtbare Strömung. Sein Körper reagierte instinktiv, seine Verbindung zu Sereliths Magie zog ihn zu ihr hin, obwohl Lira sich an ihn klammerte.
Die beiden Frauen standen sich gegenüber, die Herausforderung lag in der Luft. Mikhailis, der zwischen ihnen stand, wusste nicht, was er sagen oder tun sollte. Er beobachtete, wie Lira sich auf seinem Schoß bewegte, ihre Haltung selbstbewusst, unbeeindruckt von Sereliths Worten. Aber Serelith, die Meisterin der Selbstbeherrschung, stand aufrecht da, ihre Präsenz unbestreitbar.
Dann passierte etwas Unerwartetes. Lira straffte den Rücken und sprach mit einer Stimme, die höflich war, aber vor Sarkasmus triefte.
„Wenn du glaubst, du kannst es besser, Lady Serelith, sollten wir das vielleicht klären.“
Serelith hob eine Augenbraue.
„Klär das? Wie genau willst du das machen?“
Lira beugte sich vor und sah Serelith direkt in die Augen.
„Ganz einfach. Wir werden sehen, wer Seine Hoheit am meisten zufriedenstellen kann.“
Eh? Was?
Mikhailis blinzelte und sein Herz setzte einen Schlag aus.
„W-warte mal …“
Aber sein Protest wurde unterbrochen, als beide Frauen ihn komplett ignorierten. Serelith grinste wieder, ihre Lippen verzogen sich zu einem bösen Lächeln.
„Na gut. Wenn du einen Wettbewerb willst, dann bin ich gerne dabei.“
Lira rutschte anmutig von Mikhailis‘ Schoß und stellte sich neben ihn, ihren Blick immer noch auf Serelith gerichtet.
„Ich werde nicht zurückweichen.“
Sereliths Augen funkelten.
„Ich auch nicht.“
Ohne ein weiteres Wort näherte sich Serelith, ihre Finger streiften Mikhailis‘ Schulter, als sie sich zu ihm hinunterbeugte, ihr Atem warm auf seinem Nacken.
„Bereite dich vor, Eure Hoheit“, flüsterte sie mit seidiger, selbstbewusster Stimme.
„Ich werde dir zeigen, wie weit dich Magie bringen kann.“
Lira wollte nicht zurückstehen und trat an Mikhailis‘ andere Seite, ihre Hand sanft auf seiner Brust ruhend.
„Und ich werde dich daran erinnern, Eure Hoheit“, murmelte sie.
„Warum Loyalität und Hingabe wichtiger sind als jeder Zauber.“
Das gerät außer Kontrolle!