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Kapitel 88: Nahrungsmittelkrise (2) Gedankenwirrwarr

Kapitel 88: Nahrungsmittelkrise (2) Gedankenwirrwarr

Er rieb sich die Stirn und stöhnte leise. Was sollte er tun? Das Sammeln von Nahrung war riskant, und sich nur auf Aas zu verlassen, war auf Dauer keine Lösung. Wenn die Ameisen verzweifelt wurden, gab es kein Zurück mehr. Vielleicht konnte er sich von den Anime-Serien inspirieren lassen, die er so liebte und in denen es um den Aufbau von Königreichen ging. Oder von den Weltraumromanen, in denen Zivilisationen Nahrung künstlich herstellten?
Es musste doch irgendwo eine Idee geben, die funktionieren würde.

Während er darüber nachgrübelte, wehte ihm ein köstlicher Duft entgegen, der ihn für einen Moment ablenkte. Ein warmer, herzhafter Geruch kitzelte seine Nase. Plötzlich berührte etwas Weiches seine Lippen.

„Hier, aahn, Eure Hoheit“, sagte eine sanfte Stimme und riss ihn aus seinen Gedanken.
Mikhailis blinzelte und sah einen Löffel mit Essen direkt vor seinem Gesicht schweben. Ohne groß nachzudenken, öffnete er den Mund und nahm einen Bissen. Der Geschmack war unglaublich, eine perfekte Mischung aus Gewürzen und zartem Fleisch, das auf seiner Zunge zerging. Er genoss es einen Moment lang, bevor er schluckte.

„Danke“, murmelte er, während seine Gedanken immer noch um das Problem mit seiner Kolonie kreisten.
„Mikhailis, wenn du von Fantasielösungen sprichst, könnten wir beliebte Monster aus Rollenspielen in Betracht ziehen. Vielleicht …“

Rodions Stimme summte in seinen Ohren und zählte Kreaturen auf, die ihm einfielen.

„Du hast die grundlegenden: Kobolde, Orks, Oger … aber wenn du etwas Effizientes und Erneuerbares willst, wie wäre es mit …“
Rodion zählte weiter Monster auf, aber Mikhailis‘ Aufmerksamkeit wanderte zurück zu dem Geschmack des Essens, der noch in seinem Mund nachhallte. Es war seltsam beruhigend. Seine Gedanken kehrten in die Realität zurück, als Rodion erwähnte:

<Schleim. Wir haben Schleim. Er kann fast alles absorbieren und verzehren. Sehr effizient.>

Mikhailis‘ Augen leuchteten auf.
„Das ist es! Schleime!“, rief er aus, während die Aufregung in ihm hochkochte.

Gerade als er seine Idee weiter ausführen wollte, tauchte ein weiterer Löffel mit Essen vor seinem Mund auf.

„Hier, Eure Hoheit, aahn“, erklang wieder dieselbe sanfte Stimme.

Er sah auf und bemerkte Lira, seine Zofe, die neben ihm saß. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen hielt sie ihm einen Löffel mit Essen an den Mund.
Hä? Seit wann sitzt sie hier?

„Oh, nochmals vielen Dank“, sagte er und nahm einen Bissen. Die Aromen explodierten in seinem Mund, und er konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen.

„Hm, das ist lecker. Was ist das für ein Fleisch?“

Lira, die immer noch den Teller hielt, lächelte sanft.
„Das ist ein besonderes Gericht aus dem Königreich Silvarion Thalor, Eure Hoheit. Das Fleisch stammt vom Halcyon-Vogel, einem magischen Vogel, der tief in unseren verzauberten Wäldern lebt. Es ist mit Feuerwurzelgewürzen und Nachtschattenglasur gewürzt.“

Mikhailis blinzelte und kaute langsam.
„Wow, das ist … wirklich lecker.“ Er schluckte und riss dann die Augen auf, als er endlich Lira bemerkte, die direkt neben ihm saß und vom selben Teller aß.

„Moment mal, du isst auch?“

Lira nickte nur.
„Die anderen sind schon fertig mit Aufräumen, und das Zimmer ist jetzt blitzblank. Ich dachte, ich bleibe noch und leiste dir Gesellschaft. Du schienst in Gedanken versunken zu sein, also habe ich beschlossen, dich zu füttern.“

Mikhailis lachte leise, amüsiert über ihre Aufrichtigkeit.

„Danke für deine Rücksichtnahme, Lira, aber das musst du nicht …“

Bevor er zu Ende sprechen konnte, schöpfte Lira einen weiteren Löffel voll und schob ihn ihm sanft an die Lippen.

„Mach mal weit auf, Eure Hoheit“, sagte sie mit einem neckischen Lächeln.

Er lachte leise und schüttelte den Kopf.

„Okay, okay. Danke.“ Er nahm einen Bissen und genoss den Geschmack.

„Das fühlt sich wirklich königlich an.“

Lira kicherte über seinen Kommentar.

„Wenn du es magst, so behandelt zu werden, könnte ich das öfter machen, weißt du?“
Mikhailis grinste und lehnte sich leicht zurück.

„So sehr ich es auch genieße, ich glaube nicht, dass mein Herz das aushalten würde.“

Lira kicherte erneut, ihre Augen funkelten verschmitzt.

„Eure Hoheit, Sie sind manchmal zu freundlich oder zu schüchtern.“
Ein paar Augenblicke lang aßen sie schweigend weiter, aber Mikhailis konnte nicht umhin zu bemerken, wie beruhigend es war, jemanden an seiner Seite zu haben, besonders wenn er so viel um die Ohren hatte. Seine Sorgen um die Chimärenameisen schienen zumindest für eine Weile zu verschwinden.

„Wenn du dich jetzt besser fühlst“, begann Lira.

„Dann kannst du vielleicht alleine weiteressen?“
Mikhailis grinste, aber ein frecher Gedanke schoss ihm durch den Kopf.

Von einer hübschen Magd gefüttert zu werden, ist der Traum eines jeden Otaku! – dachte er und versuchte, nicht laut loszulachen.

„Meine Hände sind etwas müde“, sagte er mit einem Grinsen und lehnte sich im Sofa zurück.

„Ich habe vorhin trainiert, weißt du.“

Lira hob eine Augenbraue und ihre Lippen verzogen sich zu einem wissenden Grinsen.
„Ach ja? Ist das so?“

„Ja“, antwortete Mikhailis und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

„Dann musst du mich wohl weiter füttern.“

Lira kicherte leise.

„Ist das so?“, murmelte sie mit leiser, neckischer Stimme.
Bevor Mikhailis reagieren konnte, rückte Lira ihre Pferdeschwanzfrisur zurecht und strich sich eine Strähne ihres glänzenden schwarzen Haares hinter das Ohr. Dann nahm sie ein Stück Brot und Fleisch in den Mund, beugte sich näher zu ihm und bewegte sich ohne Vorwarnung auf ihn zu, als wollte sie …

Moment mal, wollte sie mich etwa mit ihrem Mund füttern?

Mikhailis‘ Augen weiteten sich.
„Hey, äh, Lira, was machst du da …?“

Ihr Blick heftete sich auf seinen, ihre dunklen Augen verengten sich leicht, als würde sie ihn herausfordern. „Du darfst deine Hände nicht benutzen, oder? Dann mach den Mund auf.“

Sie beugte sich näher zu ihm, und Mikhailis erstarrte für einen Moment, bevor er instinktiv den Mund öffnete. Ihre Lippen trafen sich, und das Essen wanderte von ihrem Mund in seinen, wobei die Wärme ihrer Lippen eine plötzliche Hitzewelle durch ihn hindurchflutete. Ihre weiche Zunge streifte seine, während sich die Aromen vermischten und seine Sinne erfüllten.
Mikhailis‘ Gedanken waren für einen Moment wie leergefegt. Das Essen schmeckte reichhaltig, süß und herzhaft, aber das Gefühl von Liras Mund auf seinem war überwältigend. Ihr Atem vermischte sich mit seinem, und er spürte, wie ihre Zunge das Essen sanft in seinen Mund führte. Er schmeckte das zarte Fleisch, die Gewürzmischung und etwas noch Süßeres – ihre Wärme.
Es war ein Kuss – ein sanfter, lang anhaltender Kuss. Und während sie den Bissen teilten, vertiefte sich der Kuss, ihre Zungen tanzten ein paar Sekunden länger zusammen, als sie sollten. Mikhailis spürte, wie sein Herz in seiner Brust pochte, seine Hände krallten sich in die Sofakante, während er jede Sekunde genoss.
Nach einer Ewigkeit lösten sie sich voneinander und schluckten beide schweigend den Bissen hinunter. Mikhailis sah Lira an, deren Augen von etwas Unausgesprochenem verschleiert waren und deren Lippen leicht geöffnet waren.

„Das war …“, begann Mikhailis, aber Lira unterbrach ihn mit einer kaum hörbaren Stimme.

„Noch einmal.“

Mikhailis blinzelte, überrascht von der Sehnsucht in ihrer Stimme. Entdecke verborgene Geschichten im Empire
„Es gibt noch mehr zu essen, Eure Hoheit“, fügte sie hinzu, ihre Augen vor Verlangen halb geschlossen.

Ohne ein weiteres Wort nahm sie einen weiteren Bissen, diesmal mehr Brot und Fleisch, und beugte sich wieder vor. Diesmal zögerte Mikhailis nicht. Er öffnete den Mund, und ihre Lippen trafen sich erneut, wobei sich der Geschmack des Essens mit der Hitze ihrer Zungen vermischte.
Der Kuss war diesmal langsamer, tiefer, während sie den Geschmack miteinander teilten.

Beim dritten Bissen war Lira auf Mikhailis‘ Schoß gerutscht, ihren Körper an seinen gedrückt, während sie ihr seltsames, intimes Mahl fortsetzten. Ihre Lippen streiften bei jedem Bissen seine, ihre Hände umfassten sanft sein Gesicht, während sie ihn aus ihrem Mund fütterte.
Mikhailis spürte ihr weiches Gewicht an sich, aber da war noch etwas anderes. Jedes Mal, wenn sich ihre Körper berührten, spürte er einen harten, unverkennbaren Druck gegen sich. Lira zögerte einen Moment, ihr Atem stockte, als sie es auch spürte, aber sie hörte nicht auf.

Sie fütterte ihn weiter, ihre Küsse wurden länger, tiefer, ihre Zungen verschlangen sich, während sie den Geschmack jedes Bissens erkundeten.
Das Essen war herzhaft, reich an Gewürzen, die auf ihren Zungen prickelten, aber es war nicht mehr nur das Essen, das sie genossen. Jeder Kuss raubte ihnen den Atem, ihre Zungen glitten ineinander und saugten sanft, während sie versuchten, den letzten Rest Geschmack herauszuholen. Ihr Atem ging schneller, unregelmäßiger, und Mikhailis spürte, wie die Spannung zwischen ihnen mit jeder Sekunde wuchs.
Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit voller Küsse und Bisse, war der Teller leer. Liras Lippen schwebten über seinen, ihre Augen waren vor Enttäuschung glasig.

„Es ist … alles weg“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch.

Mikhailis sah sie an, ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Er lachte leise und strich ihr eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ja … aber weißt du was? Wir haben noch kein Wasser getrunken, oder?“

Ihre Augen weiteten sich, ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie sich wieder zu ihm beugte.

„Nein, Eure Hoheit … das haben wir nicht.“
Ihre Lippen trafen sich wieder, diesmal ohne Essen dazwischen, nur die Hitze ihres gemeinsamen Atems und das berauschende Gefühl ihrer aufeinander gepressten Münder. Mikhailis spürte die Weichheit von Liras Lippen, die sich gegen seine bewegten, ihre Zunge glitt sanft in seinen Mund. Es war jetzt eine andere Art von Kuss – nicht mehr nur eine Möglichkeit, Essen zu teilen, sondern etwas Intensiveres, Persönlicheres.
Lira rutschte auf seinem Schoß, ihr Körper presste sich enger an ihn, und Mikhailis konnte die Wärme ihrer Schenkel an seinen spüren. Ihre Hände umfassten seine Schultern, als sie sich vorbeugte und den Kuss vertiefte. Ihre Zungen trafen sich in einem langsamen, sinnlichen Tanz, kosteten einander, genossen den Moment.
Das Gefühl ihres Körpers an seinem war jetzt unbestreitbar. Ihre weichen Kurven drückten sich gegen seine Brust, und die Hitze zwischen ihnen wuchs mit jeder Sekunde. Mikhailis‘ Gedanken rasten, während er darum kämpfte, sich unter Kontrolle zu halten. Dies war eine Grenze, die er nicht überschreiten wollte, aber es war schwer, klar zu denken, wenn Liras Lippen so süß waren und ihre Berührungen so sanft.
Liras Atem stockte, als sie sich leicht bewegte und ihre Hüften ihn berührten. Sie erstarrte für einen Moment, als sie deutlich spürte, wie sich etwas Hartes gegen sie drückte, aber anstatt sich zurückzuziehen, zögerte sie und öffnete leicht die Augen, als würde sie über etwas nachdenken. Die Luft zwischen ihnen fühlte sich dick an, aufgeladen mit einer Spannung, die keiner von beiden ignorieren konnte.
Mikhailis unterbrach den Kuss für einen Moment und sah Lira in die Augen. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Lippen vom Kuss leicht geschwollen, und ihre Augen waren von einer Mischung aus Emotionen getrübt. Sie spielte nicht mehr nur herum – hinter ihrem Blick verbarg sich jetzt etwas Tieferes.

Plötzlich betrat eine unerwartete Person den Raum.

Seit wann war sie hereingekommen? Mikhailis hatte keine Ahnung.
„Sieht aus, als hätte jemand Spaß“, sagte eine schelmische Stimme, die Mikhailis gut kannte.

Serelith!

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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