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Kapitel 85: Der erste Zauberunterricht (2) Magie lernen [18+]

Kapitel 85: Der erste Zauberunterricht (2) Magie lernen [18+]

<Natürlich, Mikhailis. Dein Interesse an Magie ist uns aufgefallen. Magie, wie sie im magischen System dieser Welt definiert ist, ist die Manipulation von Energie, die aus verschiedenen Quellen gewonnen wird. Es gibt vier Hauptarten von magischer Energie: Elementarenergie, Arkanenergie, Himmelsenergie und Leere.
Jede Art wird aus bestimmten Kräften gewonnen – Elementarenergie aus der Natur, Arkane aus dem Reich der rohen Magie, Himmelsenergie aus dem Göttlichen und Leere aus Bereichen, die wir nicht verstehen können.

Mikhailis nickte und kniff die Augen leicht zusammen, während er zuhörte.

„Okay, also Magische Energie ist … Was ist mit magischer Kraft? Wie funktioniert das?“
Magische Kraft ist eine Kombination aus deiner angeborenen Affinität und der Fähigkeit, die in dir schlummernde magische Energie zu manipulieren. Affinität bezieht sich auf das natürliche Talent oder die Neigung einer Person zu einer bestimmten Art von Magie. Zum Beispiel können Leute mit einer starken Affinität zur Feuermagie Feuerzauber leichter manipulieren und verfügen über eine magische Kraft, die sich für den Umgang mit Feuer eignet.
Diese Affinität bedeutet aber nicht, dass man nur eine Art von Magie beherrschen kann – die meisten erfahrenen Magier können mehrere Arten von Magie mit unterschiedlicher Wirksamkeit einsetzen.

Mikhailis hob eine Augenbraue und beugte sich leicht vor.

„Es geht also nur um die Affinität. Heißt das, dass ich eine habe? Werde ich jetzt ein Feuermagier oder so?“

Serelith trat einen Schritt vor, ihr verschmitztes Grinsen wich einem ernsteren Ausdruck.
„Deswegen sind wir hier, Eure Hoheit. Um herauszufinden, welche Magie in Euch steckt.“ Sie streckte ihre Hand aus und berührte mit ihren Fingern leicht Mikhailis‘ Brust, genau dort, wo sein Herz schlug.

„Wir beginnen mit einem einfachen Affinitätstest.“

Mikhailis sah sie misstrauisch an.

„Und wie genau funktioniert dieser Test?“, fragte er skeptisch.
Serelith lachte leise, ihre Augen funkelten amüsiert.

„Es ist ganz einfach. Du musst dich nur entspannen, den Rest mache ich.“ Sie schloss die Augen, ihr Gesichtsausdruck wurde weicher, während sie ihre Energie konzentrierte.
Mikhailis spürte, wie sich eine Wärme von ihrer Berührung ausbreitete, wie eine sanfte Hitze, die von ihren Fingerspitzen ausging. Er atmete tief ein, schloss die Augen und versuchte, sich zu entspannen. Es fühlte sich seltsam an – als würde seine Brust von innen heraus erwärmt werden. Die Wärme breitete sich aus, strömte durch seinen Körper und ließ seine Finger leicht kribbeln.

Er öffnete die Augen einen Spalt breit und warf einen Blick auf Serelith. Ihr Gesicht war ruhig, ihre Stirn leicht in Konzentration gerunzelt.
Er konnte die Energie spüren, die um sie herum wirbelte, ein leises, sanftes Summen, das die Luft erfüllte.

Nach ein paar Augenblicken öffnete Serelith die Augen und nahm ihre Hand von seiner Brust. Sie sah ihn an, ihr Gesichtsausdruck war unlesbar.

Mikhailis hob eine Augenbraue, seine Neugier war geweckt.

„Na? Wie lautet das Urteil? Bin ich ein Feuermagier oder was?“
Serelith lächelte, ein kleines, fast rätselhaftes Lächeln.

„Du hast eine einzigartige Affinität, Eure Hoheit. Aber sie ist sehr ähnlich zu dem, was ich schon mal gespürt habe, daher bin ich mir ziemlich sicher, um welche Affinität es sich handelt“, sie hielt inne und beobachtete Mikhailis‘ Gesicht auf eine Reaktion. Sie lehnte sich ein wenig zurück und kniff interessiert die Augen zusammen.
„Es ist dieselbe Affinität wie die der Königin. Sie stammt von der arkanen Energie, die mit dem Ältestenbaum verbunden ist.“

Mikhailis blinzelte, Verwirrung huschte über sein Gesicht, bevor Neugierde die Oberhand gewann.

„Der Ältestenbaum, hm? Moment mal, meinst du denselben Ältestenbaum, von dem Elowen immer spricht? Der Ältestenbaum ist doch dieser riesige Baum, der mitten in der Hauptstadt steht?“
Serelith nickte und lächelte breit.

„Genau. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr scheint das zu beweisen, dass du wirklich etwas von der Königin hast. Du musst auch einen Teil der Blutlinie der Dunkelelfen in dir haben.“ Sie kicherte leise, ihre Stimme voller Belustigung.

„Ich schätze, deshalb liebt dich die Königin so sehr. Das fühlt sich wirklich wie Schicksal an, oder?“
Lira, die an der Seite des Raumes stand, war sichtlich begeistert von dieser Enthüllung und sah Mikhailis mit funkelnden Augen an.

„Eure Hoheit, das ist unglaublich! Du und Königin Elowen, ihr habt beide dieselbe Magie. Es ist, als wärt ihr füreinander bestimmt“, sagte sie mit bewundernder Stimme.

Mikhailis kratzte sich am Kopf und ein verlegendes Grinsen huschte über seine Lippen.
„Ja, so gesehen klingt das irgendwie romantisch.“ Er lachte leise und warf Serelith einen Blick zu.

„Und, äh, wie geht es jetzt weiter? Bekomme ich einen besonderen Titel oder so, weil ich diese Magie habe? Vielleicht ‚Königlicher Ältester Magier‘?“

Serelith verdrehte die Augen, aber ihr Lächeln verschwand nicht.
„Nicht ganz, Eure Hoheit. Aber es bedeutet, dass du kurz davor stehst, deinen ersten Schritt in die Welt der Magie zu machen. Wir werden dir beibringen, wie du sie kontrollieren kannst.“

Endlich …

Der erste Schritt in das Reich der Magie …
Mikhailis nickte leicht, sein Blick wurde plötzlich etwas ernster. Er schaute auf seine Handfläche, auf das Tattoo unter dem Tattoo der Chimärenkönigin. Die Symbole waren kaum zu erkennen, aber die Kraft, die hinter ihnen steckte, war etwas ganz anderes.

Er flüsterte leise, sodass man ihn kaum hören konnte.

„Bitte hilf mir dabei, Rodion.“
„Immer, Mikhailis. Allerdings muss ich sagen, dass dir magische Erfahrung offensichtlich fehlt, was aber ganz normal ist. Aber keine Sorge – ich werde das ausgleichen.“

Ein kleines Lächeln huschte über Mikhailis‘ Lippen.

„Danke, Rodion“, murmelte er.

Serelith trat näher, ihr Gesichtsausdruck wurde weicher. Sie streckte ihre Hand mit der Handfläche nach oben aus.

„Also, Eure Hoheit, lass uns damit anfangen, die Magie in dir zu spüren. Schließ deine Augen.“

Mikhailis hob eine Augenbraue und schaute auf ihre Hand.

„Willst du mir das Halten deiner Hand in Rechnung stellen?“, neckte er sie, bevor er gehorsam die Augen schloss.

Serelith ignorierte seine Bemerkung und sprach mit sanfter Stimme.
„Atme tief ein. Beruhige deinen Geist. Spüre die Energie, die in dir fließt. Sie ist da, irgendwo tief in dir, und wartet nur darauf, entdeckt zu werden.“

Es war wohl Zeit, ernst zu werden.

Mikhailis folgte ihren Anweisungen und atmete tief ein. Er versuchte, sich zu entspannen und den Lärm seiner eigenen Gedanken verstummen zu lassen. Das war nicht einfach – er war es gewohnt, immer in Bewegung zu sein und ständig zu denken.
Aber er versuchte es und konzentrierte sich auf seinen Atem und auf die Wärme von Sereliths Hand, die ihn führte.

„Konzentrier dich, Mikhailis. Stell dir deinen Körper als ein Gefäß vor, das mit Wasser gefüllt ist. Dein Ziel ist es, zu spüren, wie sich das Wasser bewegt – nicht mit deinen Muskeln, sondern mit deiner Absicht. Die Energie ist ähnlich wie die Verbindung zur Chimärenkönigin, nur dass sie in dir ist. Es ist eher eine Lebenskraft als ein Befehl.“
Mikhailis runzelte leicht die Stirn, während sich in seinem Kopf das Bild von Wasser in einem Gefäß formte. Er stellte sich vor, sein Körper sei mit etwas gefüllt – einer Energie, einer Wärme, einer Kraft. Zuerst war es nur ganz schwach, kaum wahrnehmbar, aber je länger er sich konzentrierte, desto stärker spürte er es. Es war wie eine Strömung, ein sanfter Fluss, der durch ihn hindurchfloss.

„Da“, sagte Serelith leise, ihre Stimme durchbrach die Stille.
„Kannst du es spüren?“

Mikhailis nickte langsam, die Augen immer noch geschlossen.

„Ja … ich glaube, ich kann es spüren. Es ist wie eine Wärme, oder? So ähnlich wie …“, er zögerte und suchte nach den richtigen Worten.

„Wie eine schlafende Flamme. Sie ist jetzt noch klein, aber mit etwas Übung kann sie wachsen. Du musst lernen, sie zu nähren, sie wachsen zu lassen, bis sie zu einem Inferno wird.“
Serelith lächelte, ihre Augen leuchteten auf.

„Genau. Du hast es gefunden, Eure Hoheit. Jetzt kommen wir zum nächsten Schritt.“

Sie trat einen Schritt zurück, ihre Stimme klang etwas aufgeregter.

„Okay, jetzt, wo du es spüren kannst, versuch es herauszulassen. Lass die Magie aus deinem Inneren fließen, lass sie sich in etwas Greifbares verwandeln.“
Mikhailis runzelte die Stirn und konzentrierte sich wieder auf die Wärme in seinem Inneren. Er holte tief Luft und stellte sich vor, wie die Energie aus seinem Innersten durch seine Arme bis in seine Fingerspitzen floss. Er versuchte, sie herauszudrücken, um sie real werden zu lassen.

Langsam, ganz langsam spürte er eine Veränderung. Die Wärme begann sich zu sammeln, konzentrierte sich in seinen Händen und dann –
Eine kleine Wurzel, schwarz wie die Nacht, tauchte aus seiner Handfläche auf. Sie war dünn, instabil und zitterte, als sie sich nur wenige Zentimeter ausdehnte, bevor sie wieder verschwand.

Mikhailis riss die Augen auf, sein Herz pochte in seiner Brust. Er starrte auf seine Hand und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

„Hast du das gesehen?“, sagte er mit vor Aufregung bebender Stimme.

„Ich habe es tatsächlich geschafft!“
Sereliths Augen funkelten, sie strahlte über das ganze Gesicht.

„Herzlichen Glückwunsch, Eure Hoheit. Ihr habt es geschafft, einen Teil der Magie des Ältestenbaums zu manifestieren.“

Mikhailis konnte seine Begeisterung kaum zurückhalten. Er schaute wieder auf seine Hand und bewegte seine Finger.

„Okay, versuchen wir es noch einmal. Diesmal schaffe ich es bestimmt besser.“
Er schloss die Augen und konzentrierte sich erneut. Er holte tief Luft und versuchte, die Wärme wieder hervorzubringen. Aber diesmal fühlte es sich anders an. Es war, als wäre die Wärme verschwunden, als wäre sie gerade außer Reichweite. Er versuchte es erneut, konzentriert und mit gerunzelter Stirn, aber nichts passierte.

Serelith beobachtete ihn und ihr Lächeln verschwand ein wenig, als sie seine Frustration sah.
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Mikhailis öffnete die Augen und langsam verzog sich sein Gesichtsausdruck zu einer finsteren Miene.

„Warum funktioniert es nicht?“, murmelte er mehr zu sich selbst als zu jemand anderem.

Er versuchte es erneut und wieder, aber jedes Mal schien die Wärme weiter weg zu sein und wie Wasser durch seine Finger zu gleiten.

Serelith trat näher und ihr Gesichtsausdruck wurde wieder weicher.

Sie streckte die Hand aus und nahm seine in ihre.
„Eure Hoheit, versucht euch wieder zu konzentrieren“, sagte sie sanft.

„Magie ist wie ein Lebewesen – sie reagiert auf eure Emotionen. Zwingt sie nicht. Lasst sie natürlich fließen.“

Mikhailis seufzte und schloss erneut die Augen. Er holte tief Luft und spürte Sereliths Hand in seiner, deren Wärme ihm Halt gab. Er versuchte, sich zu entspannen, die Frustration loszulassen und einfach nur die Magie in sich zu spüren.
„Denk daran, Mikhailis, dieser Prozess ist wie Kultivierung. Du musst die Energie in dir nähren. Es geht nicht nur um Kraft – es geht um Wachstum, um Geduld. Die Rangstufen – [Baron], [Viscount], [Graf] und so weiter – sind Stufen der Kultivierung. Es geht darum, das Mana zu kultivieren, das in dir schlummert.“
Mikhailis nickte leicht, während die Worte in ihm nachhallten.

Er stellte sich erneut die Wärme in seinem Inneren vor, aber diesmal versuchte er nicht, sie herauszupressen.

Er ließ sie wachsen, langsam, wie eine Pflanze, die Wurzeln schlägt. Er konnte es spüren, einen kleinen Keimling tief in seinem Inneren.

„Da ist es“, sagte Serelith leise, ihre Stimme voller Ermutigung.

„Du kannst es sehen, oder? Dein Manakern – er ist wie eine kleine Pflanze, die darauf wartet, zu wachsen.“

Mikhailis nickte und ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen.

„Ja … ich kann es sehen.“

Er konzentrierte sich auf die Pflanze, darauf, sie zu pflegen und wachsen zu lassen. Langsam spürte er, wie sich die Wärme wieder ausbreitete, durch seinen Körper floss und sich in seinen Händen sammelte.
Sereliths Stimme war jetzt voller Aufregung.

„Genau so, Eure Hoheit. Lass es wachsen, lass es fließen.“

Mikhailis holte tief Luft und spürte, wie sich die Energie aufbaute, aber diesmal überstürzte er nichts. Er ließ es ganz natürlich geschehen, spürte, wie sich die Wärme ausbreitete und die Kraft wuchs.
Plötzlich spürte er eine Veränderung, einen Energieschub, und er wusste, dass er bereit war. Er öffnete die Augen und sah Serelith an.

„Jetzt“, sagte sie leise.

„Lass es sich manifestieren.“

Mikhailis nickte und konzentrierte sich auf die Energie in seinen Händen. Er holte tief Luft und dann –
Eine Wurzel, diesmal dicker und stabiler, wuchs aus seiner Handfläche. Sie war noch klein, aber fest und echt. Sie wuchs ein paar Zentimeter, bevor sie wieder verschwand, aber Mikhailis konnte den Unterschied spüren. Er hatte jetzt die Kontrolle.

Serelith lächelte, ihre Augen strahlten vor Stolz.

„Gut gemacht, Eure Hoheit. Ihr werdet immer stärker.“

Mikhailis grinste, sein Herz pochte vor Aufregung.
„Das ist unglaublich. Ich kann nicht glauben, dass ich das wirklich schaffe.“

Serelith nickte und lächelte noch breiter.

„Du hast großes Potenzial, Eure Hoheit. Mit etwas mehr Übung wirst du noch viel mehr erreichen.“

Mikhailis nickte, seine Augen voller Entschlossenheit.

„Okay, machen wir weiter. Ich möchte so schnell wie möglich den Rang eines [Barons] erreichen.“
Serelith kicherte, ihre Augen voller Belustigung.

„Sehr gut, Eure Hoheit. Machen wir weiter.“

Sie trat näher, ihre Hand immer noch um seine, ihre Stimme sanft.

„Schließ wieder die Augen. Konzentrier dich darauf, diesen Manakern zu nähren, ihm zu helfen, zu wachsen.“
Mikhailis schloss die Augen und atmete tief ein. Er konzentrierte sich auf die kleine Pflanze in seinem Inneren, darauf, sie wachsen zu lassen und sie mit seiner Energie zu versorgen.

Er spürte, wie Serelith ihn führte, ihre Hand warm in seiner, ihre Anwesenheit ihm Halt gab. Er spürte, wie die Energie durch ihn floss, wuchs und sich ausdehnte.

Doch dann veränderte sich etwas. Er hatte das Gefühl, dass er mehr brauchte – mehr Konzentration, mehr Verbindung. Er runzelte die Stirn, die Augen immer noch geschlossen.
„Näher“, flüsterte er, seine Stimme kaum hörbar.

Serelith blinzelte und runzelte leicht die Stirn.

„Ja, Eure Hoheit?“

„Näher“, wiederholte er, diesmal etwas lauter, die Augen immer noch geschlossen.

Serelith zögerte einen Moment, dann trat sie näher, ihr Körper berührte fast seinen. Sie konnte seine Wärme spüren, die Energie, die von ihm ausging.
Aber Mikhailis schüttelte immer noch den Kopf, seine Stimme klang eindringlich.

„Näher.“

Lira, die an der Seite des Raumes gestanden hatte, sah mit großen Augen zu, ihre Wangen färbten sich leicht.

„E-Eure Hoheit?“, stammelte sie, ihre Stimme voller Verwirrung.

Serelith sah Lira an, dann wieder Mikhailis. Sie holte tief Luft und lächelte verschmitzt.
„Okay“, sagte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Sie rückte noch näher, drückte sich an ihn, schlang ihre Arme um seine Schultern und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Sie konnte seinen Atem an ihrem Nacken spüren, die Wärme seines Körpers an ihrem.

„So, Eure Hoheit?“, flüsterte sie, ihre Stimme voller Neugier und etwas anderem – etwas Tieferem.
Mikhailis lächelte, die Augen immer noch geschlossen, seine Stimme sanft.

„Ja … genau so.“

Und in diesem Moment, als Serelith auf ihm saß, ihren Körper an seinen gepresst, konnte Mikhailis es spüren – die Energie in ihm, die wuchs, sich ausbreitete, bereit, entfesselt zu werden.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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