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Kapitel 75: Die Königin verwöhnen (1) Der gute Ehemann

Kapitel 75: Die Königin verwöhnen (1) Der gute Ehemann

Dann hörte er das leise Knarren der Tür und schaute hin. Königin Elowen kam rein, und ihre sonst so ernsten Gesichtszüge wurden sofort weicher, als sie ihn sah. Mikhailis stand auf, ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, als er auf sie zuging. Er streckte die Arme aus, und ohne zu zögern, schmolz Elowen in seine Umarmung.
„Willkommen zurück, meine Königin“, flüsterte Mikhailis an ihrem Haar, seine Stimme ein beruhigendes Murmeln in dem stillen Raum. Er zog sie fester an sich und spürte ihre Wärme, als sich ihr Körper an seinen entspannte.
„Harter Tag?“

Elowen seufzte leise und schlang ihre Arme um seine Taille. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss für einen Moment die Augen.

„Ja, aber heute war besser als sonst“, sagte sie leise, ihre Stimme voller Zuneigung.

„Das Hauptbuch, das du mir gegeben hast, hat die Dinge wirklich erleichtert. Diese lästigen Adligen wissen endlich, dass ich etwas gegen sie in der Hand habe. Das hat viele Diskussionen beschleunigt.“
Mikhailis lachte leise und strich ihr sanft über das Haar.

„Ach? Dann habe ich dir endlich den Tag versüßt, was?“ Er zog sich gerade so weit zurück, dass er sie ansehen konnte, und lächelte sie verschmitzt an.

„Kann ich dafür eine besondere Belohnung erwarten?“

Elowen sah zu ihm auf und sah ihm in die Augen. Sie lachte leise und schüttelte den Kopf.

„Du bist schamlos, Mikhailis.“
Aber ihre Stimme war voller Wärme, und sie beugte sich näher zu ihm und drückte ihre Lippen auf seine Wange.

„Aber danke … wirklich. Du hast mir die Arbeit viel leichter gemacht.“

„Nun, für meine schöne Königin tue ich alles“, sagte er mit leiserer Stimme, in der nun statt Spott echte Fürsorge mitschwang. Er betrachtete ihr Gesicht einen Moment lang – ihre müden, aber gütigen Augen, ihre königlichen Züge, die immer weicher zu werden schienen, wenn sie allein waren.
Elowen lächelte und lehnte sich leicht zurück, während sie ihn ansah.

„Weißt du, es ist so schön, früher zurückkommen zu können. Ich habe das Gefühl, mehr vom Abend für mich zu haben … und für dich.“

Mikhailis grinste und seine Augen leuchteten auf.

„Nun, in diesem Fall werde ich dich gerne unterhalten, meine Königin.“ Er beugte sich vor und berührte mit seiner Stirn ihre.
„Wie wäre es mit etwas Leckerem, um diesen seltenen frühen Abend zusammen zu feiern? Hast du schon zu Abend gegessen?“

Elowen nickte und ihr Lächeln wurde leicht verspielt.

„Ja, habe ich … aber …“, sie hielt inne und ihre Augen blitzten verschmitzt.

„Ich glaube, ich habe doch noch ein bisschen Hunger.“
Mikhailis musste über ihre Worte lachen – ihr Tonfall hatte etwas Niedliches, das in letzter Zeit immer häufiger vorkam. Elowen, die vor anderen oft so streng und beherrscht war, wurde entspannter, wenn sie allein waren. Sie wurde sogar ein wenig verwöhnt, und er liebte jedes bisschen davon.

„Na dann brauchen wir dafür keine Magd“, sagte Mikhailis, trat einen Schritt zurück und klatschte theatralisch in die Hände.
„Das ist der perfekte Moment, um etwas Besonderes auszuprobieren. Voilà!“

Die Tür öffnete sich und der kleine Roboter, den Mikhailis liebevoll „Monkey Rodion“ nannte, rollte herein und trug einen wunderschön dekorierten Kuchen auf seiner flachen Oberfläche. Die goldbraune Kruste war mit Puderzucker bestäubt, und der süße Duft erfüllte sofort den Raum.
Elowens Augen weiteten sich und funkelten vor Aufregung, als sie den Kuchen erblickte. Sie sah Mikhailis an, ihre Ohren zuckten leicht vor Freude, ein Zeichen ihrer alten Dunkelelfenabstammung.

„Hast du das gemacht?“ Lies exklusive Kapitel bei empire

Mikhailis lächelte und nickte.
„Natürlich! Na ja, Lira hat mir ein bisschen bei den Zutaten geholfen. Aber ja, ich habe ihn selbst gebacken.“ Er zeigte auf eine dampfende Tasse neben dem Kuchen.

„Und es gibt noch mehr – heiße Schokolade. Dafür musste ich meinen geheimen Vorrat an Kakaopulver opfern, aber für dich, meine liebe Frau, ist mir das gerne recht.“
Elowens Augen waren weit aufgerissen, ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Überraschung und Freude. Sie schaute auf den Kuchen und die Tasse mit der heißen Schokolade, dann wieder zu Mikhailis. Sie setzte sich, nahm eifrig die kleine Gabel, die neben dem Teller lag, und schnitt ein kleines Stück ab. Sie führte es an ihre Lippen und nahm einen Bissen. Ihre Augen leuchteten sofort auf und sie stieß einen unwillkürlichen, begeisterten Ausruf aus.
„Das ist so lecker!“, sagte sie mit einer Stimme voller Begeisterung. Dann nahm sie die Tasse und trank einen kleinen Schluck von der heißen Schokolade. Sie schloss die Augen und seufzte zufrieden.

„So süß …“, murmelte sie, ihre Ohren zuckten wieder und ihr Lächeln strahlte so hell wie die Sterne am Himmel.

Mikhailis musste grinsen und spürte, wie sein Herz bei diesem Anblick höher schlug.
„Ich wusste, dass es dir schmecken würde. Ich habe das Kakaopulver für einen besonderen Anlass aufgehoben. Ich weiß ja, wie sehr du Süßigkeiten liebst.“

Elowen nickte und sah ihn mit leicht geröteten Wangen an.

„Danke, Mikhailis … wirklich.“ Ihre Stimme war leise, ihr Blick warm.

Mikhailis winkte lächelnd mit der Hand.

„Wartet, es ist noch nicht vorbei!“ Er klatschte noch einmal in die Hände, und plötzlich war die Luft erfüllt vom Klang sanfter Orchestermusik.
Mikhailis‘ Computer, der in der Ecke des Raumes stand, begann zu spielen, und die klaren Töne einer Geige, begleitet von der sanften Melodie eines Klaviers, erfüllten den Raum.

Die Musik kam aus einem Satz hochwertiger Lautsprecher, die er mit einigen Materialien aus seiner Welt gebaut hatte – eine beeindruckende Audioanlage, die den Klang reich und voll machte, wie ihn die Menschen von Silvarion Thalor noch nie zuvor gehört hatten.
Elowens Augen weiteten sich erneut, ihr Blick wanderte zu Mikhailis und ihr Lächeln wurde breiter, als die Musik sie umhüllte. Sie nahm einen weiteren Schluck von ihrer heißen Schokolade und sah ihren Mann mit strahlenden Augen an.

„Das ist wunderschön …“, flüsterte sie.

Mikhailis setzte sich neben sie, nahm seine eigene Tasse und zwinkerte ihr zu.

„Nur das Beste für dich, meine Königin.“
Die beiden saßen da, teilten sich den Kuchen und die Wärme der heißen Schokolade, während die Musik den Raum erfüllte. Elowen begann zu sprechen, ihre Stimme klang leicht, als sie von den Ereignissen des Tages berichtete.

„Aelthris war in letzter Zeit ziemlich streng zu Vyrelda. Ich glaube, das ist seine Art, sie zu besseren Leistungen anzuspornen, aber sie schmollt schon seit Tagen deswegen.“

Mikhailis lachte leise.
„Vyrelda schmollt, was? Das würde ich gerne mal sehen.“

Elowen lächelte und nickte.

„Sie ist ziemlich … kindisch, was für jemanden wie sie wohl eher ungewöhnlich ist.“ Sie hielt inne, ihre Augen wurden weich, als sie fortfuhr.
„Und Serelith … sie ist in letzter Zeit so voller Energie. Es ist, als hätte sie einen neuen Lebenssinn gefunden, und das ist wirklich schön zu sehen.“

Mikhailis nickte und lächelte bei dem Gedanken an Serelith. Während seine Gedanken woanders waren.

„Sie ist eine komplexe Person, aber ich glaube, sie hat endlich etwas gefunden, das ihr Zeit wert ist.“

Eher, dass sie einen Weg gefunden hat, ihren Fetisch auszuleben?
Das Gespräch verstummte langsam, und die beiden genossen einfach die Stille und die Wärme der gegenseitigen Anwesenheit. Im Hintergrund spielte leise Orchestermusik und erfüllte die Stille mit einem Gefühl von Frieden.
Elowen schnitt ein weiteres Stück Kuchen ab und sah Mikhailis an. In ihren Augen lag eine Sanftheit, eine Art Zögern, das Mikhailis neugierig werden ließ und ihn den Kopf leicht neigen ließ. Dann hielt sie ihm die Gabel hin, auf deren Spitze das Stück Kuchen sorgfältig balanciert war.

„Aahn“, sagte sie leise, und ihre Wangen erröteten, als sie ihn ansah.
Mikhailis blinzelte, einen Moment lang sprachlos. Dann beugte er sich vor und nahm das Stück Kuchen in den Mund. Die Süße des Kuchens vermischte sich mit der Wärme des Augenblicks, und Mikhailis schluckte, den Blick immer noch auf Elowen gerichtet. Sie schenkte ihm ein kleines, verlegendes Lächeln, ihr Gesicht war rot, als sie nach unten sah.

„Ich … ich wollte das tun“, gab sie zu, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
„Ich habe das bei Verliebten gesehen und dachte … ich wollte das mit dir machen.“
Mikhailis spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht stieg und sein Herz pochte, während er sie anstarrte. Sie war so anders als die Königin, die alle anderen kannten, die Königin, die in den Augen des Volkes als unbesiegbar, stark, unnachgiebig und königlich galt. Jetzt war sie verletzlich, sanft und in diesem Moment unglaublich süß. Er streckte die Hand aus, umfasste ihre Wange mit seiner Hand und streichelte mit seinem Daumen über ihre Haut.
„Du bist süß, Elowen“, sagte er leise, seine Stimme voller Zuneigung.

„Süßer und schöner als alle anderen, die ich kenne.“

Elowens Erröten wurde tiefer, ihre Augen weiteten sich leicht bei seinen Worten. Sie sah ihn an, ihre Lippen öffneten sich, als wollte sie etwas sagen, aber es kamen keine Worte heraus. Stattdessen nickte sie einfach, ihre Augen strahlten vor Emotionen.
Die beiden starrten sich einen langen Moment lang an, die Welt um sie herum verschwand, bis nur noch sie beide da waren. Elowens Blick wurde weich, ihre Augen wanderten zu dem Kuchen, bevor sie wieder zu ihm zurückkehrten.

„Möchtest du noch ein Stück?“, fragte sie mit leiser, fast zögerlicher Stimme.

Mikhailis lächelte und nickte.

„Natürlich.“
Elowen nahm ein weiteres Stück Kuchen, aber anstatt es ihm anzubieten, führte sie es zu ihren eigenen Lippen und steckte es in den Mund. Dann beugte sie sich vor, sah ihm fest in die Augen und ihre Absicht war klar.

Mikhailis spürte, wie sein Herz einen Schlag aussetzte, und ihm stockte der Atem, als er sie ansah. Sie beugte sich näher zu ihm, ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter von seinen entfernt. Er schluckte schwer und seine Augen weiteten sich.
„Dieses Mädchen …“, flüsterte er, seine Stimme kaum hörbar.

„Sie macht mich wirklich verrückt …“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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