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Kapitel 53: Der seltsame Hofzauberer (1) Die Verhandlungen

Kapitel 53: Der seltsame Hofzauberer (1) Die Verhandlungen

Mikhailis betrat Sereliths Zimmer und schloss die Tür leise hinter sich. Er straffte die Schultern und behielt trotz der unangenehmen Situation ihrer letzten Begegnung seine Fassung. Serelith stand ihm gegenüber, ihre Augen waren scharf, ihr Gesichtsausdruck eine Mischung aus Neugier und etwas anderem – etwas Herausforderndem.

„Also?“, begann sie mit spöttischer Stimme. „Seid Ihr hier, um Eure Sünden zu bekennen, Eure Hoheit?“
Mikhailis seufzte, ein kleines Grinsen umspielte seine Lippen, als er weiter in den Raum trat. Er blieb ein paar Schritte vor ihr stehen und sah sie ohne ein Anzeichen von Reue an.

„Es liegt an dem Wein, den du mir gegeben hast“, sagte er ruhig, fast schon beiläufig. „Ich habe mich betrunken und nun ja … diesen Fehler begangen.“

Serelith neigte den Kopf nach hinten und ein Lachen sprudelte aus ihrem Mund.
Der Klang war scharf, fast grausam, als sie die Arme vor der Brust verschränkte. Ihre Augen verengten sich, ihre Lippen verzogen sich zu einem Grinsen.

„Oh, bitte“, sagte sie gedehnt, ohne den Blick von ihm abzuwenden. „Wenn da am Anfang nichts gewesen wäre, wärst du nicht in dieser Lage gelandet. Sei ehrlich zu dir selbst. Du hattest von Anfang an unreine Absichten gegenüber der Magd, oder?“
Mikhailis seufzte tief, hob den Blick und sah ihr in die Augen, sein Gesicht eine Maske der Gleichgültigkeit.

„Es lässt sich nicht ändern“, sagte er mit einem Achselzucken. „Schöne Menschen sind nun mal schön. Und dazu gehörst du auch.“

Es entstand eine Pause. Für einen Moment stockte Sereliths Ausdruck, ein Anflug von Überraschung huschte über ihr Gesicht. Aber sie fasste sich schnell wieder und ihr Grinsen wurde breiter.
„Gestehst du jetzt wirklich deine Sünden, Eure Hoheit?“, spottete sie mit sarkastischer Stimme.

Bevor Mikhailis antworten konnte, hörte er Rodions Stimme in seinem Ohr, die einen Hauch von Besorgnis verriet.

<Du verlierst die Verhandlungen, Mikhailis. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Oberhand gewinnt, steigt. Ich empfehle eine Strategieänderung.>
Mikhailis lachte leise und schüttelte leicht den Kopf. Er sah Serelith direkt in die Augen, seine Lippen zu einem Lächeln verzogen. Er hob dramatisch die Hände und sprach mit gespielter Aufrichtigkeit.

„Ja, oh Vater, vergib mir, denn ich habe gesündigt“, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. „Aber bist du nicht auch sündig, Serelith?“
Serelith blinzelte und ihr Grinsen verschwand. Sie runzelte die Stirn und kniff die Augen zusammen.

„Was meinst du damit?“, fragte sie mit fester Stimme, in der jedoch ein Anflug von Unsicherheit mitschwang. „Wenn du den Wein meinst, dann war das ein Zeichen meiner guten Absicht.“
Mikhailis schnaubte und schüttelte den Kopf. „Ach, bitte“, sagte er ungläubig. „Aus Freundlichkeit? Wir wissen beide, dass das nicht der Fall war. Aber ich rede nicht vom Wein.“

Er hielt inne und beobachtete, wie Sereliths Augen flackerten und ein Anflug von Verwirrung über ihr Gesicht huschte.
„Du … du masturbierst, während du an die Königin denkst, oder?“, sagte er mit leiser Stimme, während ein verschmitztes Grinsen um seine Lippen spielte.

Für einen Moment herrschte Stille. Sereliths Gesicht färbte sich tiefrot, ihr Mund öffnete und schloss sich, während sie nach einer Antwort rang. Ihre Fassung war verloren, ihre Augen weiteten sich, als sie einen Schritt zurücktrat und die Arme an den Seiten sinken ließ.
Mikhailis ließ nicht locker, ein verschmitztes Lächeln spielte um seine Lippen. Er ahmte ihre Stimme nach, mit hoher, spöttischer Stimme, die Hände zu einer dramatischen Geste gefaltet.

„Meine Königin, Eure Majestät, bitte hört auf!“, sagte er mit falscher Verzweiflung in der Stimme. Er nahm eine Pose ein, eine Hand ausgestreckt, als würde er um Gnade bitten, die Augen weit aufgerissen, vor gespielter Angst.
„Oh! Ich werde von Eurer Majestät angegriffen!“, fuhr er fort, wobei seine Stimme immer höher wurde und er sich theatralisch an die Brust griff, sein Gesicht zu einer Parodie von Angst verzogen.

Sereliths Augen blitzten, ihr Gesicht wurde noch röter. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten an ihren Seiten, ihr Körper zitterte vor Wut.
„Hör auf!“, schrie sie mit leicht brüchiger Stimme. „Hör sofort auf!“

Mikhailis hielt inne und grinste breit, während er sie beobachtete. Sie sah jetzt anders aus – ihre übliche Gelassenheit war völlig verschwunden, ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen waren weit aufgerissen und zeigten etwas, das Panik ähnelte. Sie sah fast wie ein Kind aus, von ihrer früheren Selbstsicherheit war nichts mehr zu sehen.
Er hob die Hände in einer Geste der Kapitulation und seine Stimme wurde etwas sanfter. „Okay, okay, ich höre schon auf“, sagte er, ohne sein Grinsen zu verlieren.

Serelith holte tief Luft und schloss für einen Moment die Augen, um sich zu sammeln. Dann öffnete sie sie wieder und sah ihn an, obwohl ihre Augen immer noch einen Hauch von Panik zeigten.
„Wovon redest du überhaupt?“, sagte sie mit zittriger Stimme, obwohl sie versuchte, sie ruhig zu halten. „Ohne Beweise würde niemand so einen Unsinn glauben. Ich habe nur … nur mich selbst aus Frustration befriedigt. Hier gibt es keine guten Männer, warum sollte ich …“
Sie verstummte, ihre Stimme stockte, als Mikhailis sein Tablet aus der Tasche zog. Er tippte auf den Bildschirm, die Lautstärke wurde aufgedreht und eine vertraute Stimme hallte durch den Raum.

„Meine Königin, Eure Majestät, bitte hört auf!“, sagte die Stimme, dieselben Worte, die Mikhailis gerade verspottet hatte. „Oh! Ich werde von Eurer Majestät angegriffen!“
Sereliths Augen weiteten sich, ihr Gesicht wurde blass, als sie auf das Tablet starrte. Und dann wurde das Video abgespielt – dieselbe Szene, von der sie gedacht hatte, dass sie privat war, ihr Gesicht war gerötet, ihre Stimme voller Verzweiflung.
Mikhailis sah, wie Sereliths Gesicht von Schock in Entsetzen überging, ihre Hände zitterten an ihren Seiten. Sie machte einen Schritt zurück, ihr Blick huschte zwischen dem Tablet und Mikhailis hin und her, ihr Mund öffnete und schloss sich, während sie nach Worten rang.

„Du… du hast mich aufgenommen?“, flüsterte sie mit kaum hörbarer Stimme.

Mikhailis nickte mit ernster Miene. „Du kannst das Tablet zerbrechen und mitnehmen“, sagte er ruhig. „Aber ich hab die Aufnahme auch auf meinem Computer. Und an anderen Orten auch. Ich könnte sie Elowen jederzeit zeigen.“
Sereliths Gesicht wurde noch blasser, ihre Augen weiteten sich vor Angst. Sie machte einen weiteren Schritt zurück, ihre Hände zitterten, als sie den Kopf schüttelte.

„Bitte!“, stammelte sie mit brüchiger Stimme. „Alles, nur das nicht! Gut! Ich werde niemandem erzählen, was passiert ist!“

Zuerst seufzte sie enttäuscht, als sie diesen Satz sagte.

Aber dann wurde ihr klar, dass das nicht genug war.
Nicht für die Person vor ihr.

„Ich will noch etwas anderes“, sagte Mikhailis ohne zu zögern.

Schöne Haut.

Leicht gebräunt, nicht so braun wie Elowen, aber auch nicht so blass wie Lira.

Er konnte sie sehen, und doch war ihre Glätte irgendwie greifbar.

Ihr Körper war jung, aber gut trainiert, ergänzt durch ihr langes, glattes, violettes Haar.
Als er den zierlichen violetten Busch auf der Wölbung sah, schlug Mikhailis‘ Herz schneller.

„Was? Eine Drohung? Ich sage dir, wenn du ein Feind der königlichen Familie bist, werde ich nicht verhandeln …“

„Bitte gib mir Serelith.“

Serelith hörte auf, ihn anzustarren.

„… Eh?“

„Ich habe gesagt, ich will Serelith.“
Mikhailis lächelte, und der blutrünstige Ausdruck in Sereliths Augen verschwand.

„Ha, haa? Du, was machst du da …“

„Ich werde Serelith von jetzt an bedrohen. Meine Forderung ist Serelith. Und ich werde Elowen nichts davon erzählen.“

Mikhailis betrachtete erneut ihren Körper.

Schlanke, aber feste Muskeln.
Gesunde, gebräunte Haut.

Und doch konnte man die Weichheit einer Frau deutlich spüren. Mikhailis hatte es schon früher gesehen, und außerdem hatte sie eine faszinierende Ausstrahlung.

„Ich werde nichts davon sagen, was du vorhin getan hast, aber wirst du mein Spielzeug sein?“

„Spielzeug … Ha, haa!?“
Auf seine Worte hin hob Serelith die Stimme. Ehrlich gesagt schlug Mikhailis‘ Herz wie wild. Obwohl er sich in dieser Situation befand, war es das erste Mal, dass er einer Frau seine Gefühle gestand.

Mikhailis schaffte es irgendwie, seinen Gesichtsausdruck ruhig zu halten – wahrscheinlich dank all seiner Erfahrungen der letzten Woche. Er bedankte sich im Stillen bei Lira und versuchte sein Bestes, um seine Atmung zu regulieren.
„Du … Ich … Ich finde, du solltest das noch mal überdenken. Was meinst du damit?“

Serelith schaute verlegen zu Boden. Sie konnte seine wahren Absichten nicht erraten.

Mikhailis‘ unruhiger Atem und sein schneller Herzschlag waren deutlich zu spüren, aber Serelith verstand ihre Bedeutung nicht.

„Ich hab genau das gemeint, was ich gesagt hab. Wenn Serelith zuhört, könnte das lustig werden.“

Ehrlich gesagt, war das zum Teil auch wahr.

Auf diese Weise müsste Mikhalis sich keine Sorgen um unerwünschte Aufmerksamkeit für Lira und sich selbst machen.

Auch wenn es nur für kurze Zeit wäre, wäre ein angenehmes Leben schön.

Und er kam zu dem Schluss, dass dies der sicherste Weg wäre, um den Mund des Magiers zu verschließen.
Natürlich hatte er nicht gelogen, als er sagte, Serelith sei charmant.

„Hmph! Glaubst du etwa, ich mache einfach, was du mir sagst, nur weil du es bist? Ich bin Serelith, die Hof…“

[E-Elowen]

Sereliths liebliche Stimme erfüllte den Raum, ihre Augen weiteten sich und ihr Gesicht wurde rot.
„W-w-w-was … M-meine Stimme …“

Sereliths Ohren zuckten, und die Szene von vorhin spielte sich im Raum ab.

„Es ist nicht nur die Stimme. Schau mal. Aah, dein Hintern wackelt zu sehr.“

„Gyaaaaaaaaaaaaaa!!“

Während ihr brauner Hintern auf dem Bildschirm wackelte, verschwand Sereliths Stimme aus dem Raum.
„Was ist das?! H-hör auf!!“

„Schau mal. Es ist fast Zeit für Sereliths Auftritt.“

„Eh?“

Ich drehte die Lautstärke auf, während Serelith in Panik geriet. Ihre Stimme wurde lauter und hallte durch den Raum.

[Es tut mir leid, Eure Majestät.]
[Fufu, schon gut, Serelith. Hey, mach die Beine breit.』

[Aah, nein, das geht nicht, Eure Majestät.』

In dem Moment, als sie ihre eigene Fistelstimme hörte, wurde sie blass. Sie vergaß völlig, dass sie Mikhailis das Tablet entreißen wollte, und stand wie versteinert da. Es war, als hätte sie ihre eigene Stimme, die solche Dinge tat, zum ersten Mal gehört und sie dadurch gelähmt.
Als sie die Imitation von Elowen hörte, die sie liebte und respektierte, begann Sereliths Hingabe zu schwinden. Was sie getan hatte, ihre Handlungen – all das verdunkelte ihr Herz.

„Wenn ich mich nicht irre, gibt es eine Regel für die Vasallen von Silvarion Thalor, oder? Ich habe sie gestern noch einmal durchgelesen (natürlich zusammen mit Rodion).
Ah, hier ist sie. Artikel 14. Die Vasallen des Königreichs dürfen niemals die Königsfamilie täuschen oder imitieren. Jeder Verstoß muss sofort gemeldet werden.

Ooh. Das bedeutet … Enthauptung.“

„––!?“

Ihr Körper zitterte.

Er zeigte ihr die Notiz, offensichtlich gut informiert.

„Ist das falsch? Ich verstehe. Aber deine Imitation der Königin ist unbestreitbar. Ist das nicht wahr?“
„I-I-Ich … Du irrst dich … Das ist nicht so …“

Sereliths Stimme stockte, Tränen traten ihr in die Augen. Mein Herz schlug heftig, als ich ihr ungewöhnliches, verletzliches Gesicht sah.

„Bitte … Ich werde alles tun, nur sag es nicht der Königin …“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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