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Kapitel 471: Erkundung des Rodion-Dungeons (3)

Kapitel 471: Erkundung des Rodion-Dungeons (3)

Der Gang vor ihm flackerte wie eine Fata Morgana. Blaugrünes Licht drang durch Risse im Stein und malte wogende Reflexe an die schimmeligen Wände. Rodion drehte sich langsam um seine eigene Achse und suchte alles ab: zehn Meter – alles klar; zwanzig Meter – Geisterwerte; dreißig Meter – abnormale Manasättigung, die alle Messgeräte sprengen würde.
Er trat über die Schwelle und der Kerker veränderte sich.

Vor ihm erstreckte sich ein unterirdischer See – wenn Wasser wie Kometeneis leuchten könnte. Flüssiges Mana schwappte in trägen Strudeln, seine Oberfläche war so klar, dass sie die Stalaktiten über ihm widerspiegelte. Am Ufer sprudelte leuchtender Schaum in langsamen Strähnen.
Über dem See schwebte eine Kette von Plattformen mit Siegeln, die wie aus festem Licht geformte Trittsteine wirkten. Jede Kachel flackerte und pulsierte mit wirbelnden Glyphen, die sich alle paar Sekunden veränderten – Buchstaben lösten sich in Noten auf, Noten in spektrale Arithmetik. Der Weg führte in die Dunkelheit am anderen Ufer, wo Quarzsäulen wie Orgelpfeifen emporragten und tiefe Akkorde summten, die Rodions Rippen vibrieren ließen.
Er wechselte den Sichtmodus. Infrarot zeigte nichts – die Temperatur war gleichmäßig. Die Spektralüberlagerung überzog sein HUD mit kaskadenförmigen Symbolen. Ein Detail fiel ihm auf: Die nächste Plattform warf kein Spiegelbild auf den spiegelglatten See. Eine Illusion.

Ein gewöhnlicher Abenteurer hätte das vielleicht mit einem Steinwurf getestet. Rodion zog es vor, auf Nummer sicher zu gehen.
Aus seinem Bandolier holte er eine Spektralspiegel-Sonde – eine silberne Kugel mit fraktalen Spiegeln, die nicht breiter als sein Daumen war. Er warf sie unterhand, so geschmeidig wie einen Kieselstein.
Die Sonde drehte sich und fing verstreute Manastrahlen ein, die wie Regenbogenspeichen gebrochen wurden. Am höchsten Punkt ihres Bogens blieb sie stehen, von Antigravitation in ihrer Position gehalten. Die Spiegeloberflächen klappten auf und streuten laserdünne Strahlen in einer sich ausweitenden Kuppel. Wo die Strahlen auf echte Oberflächen trafen, prallten sie klar zurück; wo sie auf Traumlicht trafen, wurden sie gebrochen und kehrten zurück.
Ein kompliziertes Netz zeichnete sich in der Luft ab. Echte Kacheln leuchteten stabil, Illusionen verschwanden als geisterhafte Umrisse. Ein sicherer Weg schlängelte sich vorwärts – aber die Hälfte der Trittflächen veränderte sich alle paar Sekunden. Ein dynamisches Rätsel, schloss Rodion.

Er trat vor. Sein Stiefel traf auf festen Glyphenstein. Die Plattform summte – sie erkannte das Gewicht – und eine helle Rune brach unter seinen Füßen hervor und erklang wie eine einzelne Pianonote.
Auf Monkeys Seitenpanel stand: Tonart: F♭-Moll. Vor ihm schimmerte eine weitere Glyphenfliese und wartete.

Rodion schaltete den akustischen Kartierungsmodus ein. Eine durchsichtige Notenzeile floss über sein Visier, Noten blinkten wie Glühwürmchen. Jedes Symbol vor ihm verschmolz zu einem Akkord. Er entschlüsselte die Sequenz: um eine Quarte ansteigen, um eine große Terz fallen, wiederholen.
Wenn der Boden ein Lied will, dachte er, dann soll er durch mich singen.

Er sprang – ein kleiner Sprung, wobei sein Umhang wirbelte. Eine weitere Plattform fing ihn auf und erklang mit einem hellen C. Er drehte sich geschmeidig, um auf der dritten Kachel zu landen – A♭ – das Intervall war exakt eingehalten. Die Symbole darunter leuchteten grün auf – korrekt.
„Schau dir dieses Timing an“, flüsterte Mikhailis voller Bewunderung. Wenn er eine Note verfehlt, verschwinden diese Kacheln wahrscheinlich. Elowen drückte seine Hand, unfähig zu sprechen, als die Übertragung zeigte, wie Rodion über die lebende Partitur glitt – fast wie tanzend. Jeder Aufprall war ein Schlag, jede Drehung ein Takt.
Rodions Prozessoren verfolgten zweihundert Variablen: die Drehgeschwindigkeit der Glyphen, die Höhe der Manawelle, die akustische Latenz, die von den Höhlenwänden widerhallte. Er korrigierte mitten im Schritt, als eine Kachel einen halben Schlag zu früh dunkler wurde, und verlagerte sein Gewicht so leicht, dass die Plattform kaum zu wackeln begann.

Irgendwo in dem dunklen See regte sich eine Strömung – silberne Strudel, denen biolumineszente kleine Fische folgten. Rodion ignorierte sie. Erst das Muster, dann die Gefahren.
Die Siegel vor ihm wechselten erneut – die Melodie modulierte zu einer kleinen Septime. Rodion erkannte die Veränderung und verkürzte seinen Schritt. Die Kachel direkt vor ihm löste sich auf – eine Illusion. Er sprang auf die nächste zu, seine Stiefel streiften sie gerade, als sich die Glyphe verfestigte.

Die Plattform erklang mit einem tiefen G und vibrierte wie ein unter Wasser geschlagener Gong.

Schritt. Schritt. Drehung.
Auf halbem Weg über den schimmernden Pfad, gerade als Rodions Stiefel auf einem frischen Siegel landeten, das ein leises Es erklingen ließ, begann sich der Stein zu bewegen. Die Veränderung tarnt sich zunächst als weitere harmonische Schwingung, doch dann wird das Kratzen schärfer – Granit reibt aneinander in einem Stakkato, das nicht zu dem Lied passt.
Eine Statue in einer Robe am Ufer des Sees zitterte, und aus alten Gelenken rieselte Pulver herab. Finger, die einst zum Gebet gefaltet waren, öffneten sich mit einem knackenden Geräusch. Der Kopf drehte sich auf einem knackenden Hals, und ein Mund, der nie zum Sprechen geschnitzt worden war, öffnete sich weit und enthüllte Reihen gezackter Steinzähne, die wie gezackte Seiten ineinander verschachtelt waren.
Rodions Gefahrenanzeige leuchtete hinter ihm in einem flammenden roten Bogen auf. Er drehte sich nicht um; eine Unterbrechung des Rhythmus hätte den musikalischen Pfad zum Einsturz bringen können. Stattdessen ließ er neue Daten über sein Visier laufen: Animierter Golem – Untertyp: Mimik-Proxy | Masse: 640 kg | Schwäche: Paradoxlogik.
Ohne den Blick von der nächsten leuchtenden Kachel abzuwenden, bewegte er sein linkes Handgelenk. Ein schlanker Schalter klickte nach vorne. Mikrokartuschen verflüssigten sich und spuckten fast unsichtbare Fäden aus. Über ihm entfaltete sich ein Netz aus Bewegungssensoren – feine Fäden, die mit bernsteinfarbenen Runen durchzogen waren und bei plötzlicher Beschleunigung heller leuchteten.

Der Nachahmer stürzte sich vom Ufer, wobei seine Robe zerriss und einen Brustkorb aus zersplittertem Granit zum Vorschein brachte. Die Netze kreuzten sich mitten im Sprung und verbanden sich blitzschnell miteinander. Innerhalb eines Herzschlags war die Kreatur eingehüllt, die Gliedmaßen ausgestreckt, der Oberkörper wie eine Harfe gebogen, die in ihren eigenen Saiten gefangen war. Ein paar zerbrochene Bartstücke fielen auf eine Illusionsfliese, die in dem Moment verschwand, als die Trümmer sie berührten.
Oben in der königlichen Suite richtete sich Elowen auf, die Hand reflexartig halb erhoben. Das bläuliche Licht von Monkeys Feed färbte ihre Wangen. Mikhailis hielt den Atem an, die Krümel vom Gebäck auf seinem Ärmel hatte er vergessen. Ein falscher Schritt und die Melodie bricht ab, aber sich umzudrehen ist noch schlimmer.
Mit einem zweiten Daumenschnipp schoss eine münzgroße Logikrune aus einem Oberschenkelfach in Rodions Handfläche. Er zog seinen Arm zurück – ohne den Rhythmus zu verpassen – und schleuderte die Scheibe in einer sauberen Kurve. Sie versenkte sich mit einem Quecksilberblitz genau zwischen den klaffenden Kiefern des Mimikers.
Ein schrilles Summen ertönte, zu hoch für menschliche Ohren, aber stark genug, um den Manasee zum Zittern zu bringen. In Monkeys Seitenleiste erschienen in Echtzeit Zeilen mit Text:

[Kognitiver Kreislauf des Mimics aktiviert] [Paradoxon-Samen injiziert]

Rodions Stimme, gleichmäßig wie ein Metronom, ertönte über den Audiokanal: „Mimic, löse: Wenn der falsche Boden echt ist, aber die Wahrheit eine Lüge ist, wo ist dann der Ausgang?“
Der Mimic zuckte. Seine geschnitzten Augenlider flatterten wie Fensterläden im Sturm. Foul Mana zischte gegen die kalte Logik der Rune. Graue Dampfschwaden schlängelten sich aus den Ohrschlitzen und verteilten sich in fraktalen Locken.
Es versuchte zu brüllen – brachte aber nur eine erstickte Silbe heraus –, dann kreuzten sich seine Augen, und seine Pupillen rissen neue Furchen in den Stein. Das Summen erreichte seinen Höhepunkt, stockte und verstummte schließlich in einem Wimmern.
Haarfeine Risse zogen sich über seinen Oberkörper. Sie weiteten sich zu gezackten Blitzen, bis die Statue wie zerbrochenes Porzellan aussah. Ein letzter Krampf ließ die Netze platzen; die Gitterstränge sprangen zurück, aber das Bewusstsein der Kreatur war bereits verwirrt. Mit einem hohlen Schlag kippte sie auf eine nicht feste Fliese. Die Illusion bot keinen Halt; Granit und schimmerndes Netz tauchten durch die Oberfläche wie Blei durch Rauch.
Der Manasee verschluckte die Masse lautlos. Konzentrische Wellen schlugen nach außen, leuchteten eisblau, wenn sie eine echte Plattform berührten, bevor sie in der nächtlichen Stille verschwanden.

Auf der Couch brach Elowen in entzücktes Lachen aus und hielt sich die Hand vor den Mund, um den Klang zu dämpfen. „Er hat einen Mimiker in einen Koma geblufft“, keuchte sie mit leuchtenden Augen.
Mikhailis atmete aus, gleichermaßen voller Ehrfurcht und Erleichterung. „Und ihn in die Nachsitzecke geschickt, ohne das Tempo zu drosseln“, kicherte er. Brillante Arbeit, Sentinel.

Unten platzten Blasen – Luft entwich aus zerbrochenen Nähten. Ein dumpfer Knall rollte heran, als die Logikrune unter Wasser überlastet wurde und verdorbenes Mana in harmlose Funken neutralisierte. Türkisfarbene Streifen spiralförmig an die Oberfläche, wo sie wie sterbende Glühwürmchen verglühten.
Rodion blieb in Bewegung. Seine Stiefel klopften das nächste Intervall: F, B, D. Er drehte sich geschmeidig um, sein Umhang flatterte in einem Halbkreis, bevor er sich wieder legte. Interne Prozessoren zeichneten die Melodie neu auf; eine zerstörte Kachel teilte den harmonischen Weg, aber drei Schritte weiter öffnete sich ein zweiter Weg. Er wählte ihn ohne zu zögern.
Hinter ihm schoss Scarab S-17 zum Seeufer, tauchte eine Mikrosonde ein und nahm eine Probe des leuchtenden Wassers in der Nähe der schwimmenden Scherben. Die Daten wurden an Monkey übertragen: Verunreinigung minimal | Siliziumdioxidgewinnung möglich. Der Scarab markierte die Stelle und eilte zurück, um die Formation wieder aufzunehmen.
Rodions Visier blinkte: „Pfadintegrität neu kalibriert“. Eine neue Gruppe von Symbolen tauchte auf – ein Ring aus Achtecken, die sich um eine unsichtbare Achse drehten. Jedes Symbol zeigte einen Teil einer Notation; zusammen ergaben sie eine vier Takte lange Schleife, die sich alle paar Sekunden löschte und neu schrieb.
Er sprang in die Umlaufbahn und landete genau in dem Moment, als der Akkord aufgelöst wurde, auf einer G-Moll-Kachel. Die Plattform ruckelte, drehte sich schneller und stellte sein Gleichgewicht auf die Probe. Er verschob einen Stiefel um einen halben Zentimeter und hielt dabei seinen Schwerpunkt. Zwei Kacheln später machte er eine kontrollierte halbe Drehung und landete rückwärts, sodass seine Optik den hinteren Quadranten abdeckte.

Oben pfiff Mikhailis leise. „Er macht einen Moonwalk über Heliographen.“
Elowen zeichnete unsichtbare Noten in die Luft, die dem Rhythmus folgten. Im Schein der Lichter sah sie aus wie eine Gelehrte, die lebendes Pergament beschriftete.

Die Splitter des gefallenen Mimics setzten sich schließlich auf dem Grund des Sees ab. Leichte Erschütterungen verzerrten die Reflexionen, sodass die Stalaktiten darüber wie Geisteralgen schwankten. Rodion protokollierte die hydraulische Verschiebung, plante Notfallsprünge und schaltete dann die Bedrohung aus.
Eine zweite Statue in der Ferne zitterte – als würde sie über eine Rebellion nachdenken – und wurde dann still, vielleicht weil ihr Manakern entschied, dass Vorsicht der bessere Algorithmus war.

Rodion schaute nicht zurück. Das Lied verlangte seine ganze Aufmerksamkeit, und er schenkte ihm nichts davon. Jeder Schritt danach war ein stilles Duett: maschinelle Intelligenz übersetzte alten, lebendigen Code.

Schritt. Schritt. Drehung.

Er schaute nicht zurück.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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