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Kapitel 469: Erkundung des Rodion-Dungeons (1)

Kapitel 469: Erkundung des Rodion-Dungeons (1)

Die Rootbound Shambler lagen in zerfallenden Haufen über die ganze Kammer verteilt und zuckten noch immer dort, wo zerbrochene Wurzeln auf zerschmetterte Steine trafen. Klebriges Harz tropfte aus ihren Gelenken wie Honig gemischt mit Glühwürmchen und sammelte sich zu leuchtenden Adern, die zwischen zerbrochenen Steinplatten pulsierten. Ein leises Knistern – abkühlende Saftkristalle – war das einzige Geräusch, das noch zu hören war. Sogar die Luft schien wie betäubt, als würde der Kerker selbst den Atem anhalten.
Rodion stand genau im Epizentrum, regungslos bis auf das langsame Flattern zerfetzter Mantelstücke um seine Waden. Als er sich aufrichtete, rutschten ihm pulverisierte Rindenstücke von den Schulterpanzern. Er untersuchte die Leiche wie ein Juwelier einen fehlerhaften Edelstein, wobei seine Optik verschiedene Farbfilter durchlief: Wärme, Spektrum, Manadichte. Jeder Modus reflektierte sich in kaltem Blau und grellem Rot auf der verwitterten Rinde.
Drei Skarabäen schwirrten in einer Schleife um ihn herum, ihre winzigen Flügel summten. Einer markierte einen rauchenden Wurzelstumpf mit einer orangefarbenen Rune, um ihn für die Demontage zu kennzeichnen. Ein anderer spritzte Dichtungsgel auf eine Spalte, aus der noch giftiger Saft sickerte. Das Gel verfestigte sich zu spiegelglatten Schuppen und hielt die Dämpfe zurück, bevor sie aufsteigen konnten.
Hoch oben surrte Monkeys Kamera und übertrug jeden Winkel zurück in die königliche Kammer. Ihr tulpenförmiges Gehäuse drehte sich in winzigen Schritten, um Rodions kleinste Bewegung zu verfolgen.

Mikhailis lag wie ein König in einer Piratenhöhle zwischen Kissen, ein Bein über das andere geschlagen. Ein Fleck Honigfruchtglasur glänzte auf seinem Knöchel. Er leckte ihn gedankenverloren ab, ohne den Blick vom schwebenden Bildschirm zu nehmen.
Eine makellose Choreografie … aber er würde so tun, als sei es „statistische Notwendigkeit“ gewesen.

„Also“, sagte er gedehnt und hielt einen halb aufgegessenen Twist in die Luft, „reden wir über diesen Salto? Oder tun wir so, als hätte er keinen kompletten Luftsprung gemacht, bevor er ihm ins Herz gestochen hat?“
Elowen lag neben ihm in zerwühlten Laken, die noch leicht nach Lavendelduft riechen. Anstelle ihrer höfischen Haltung zeigte sie einen Ausdruck warmer Belustigung, das Kinn auf die verschränkten Arme gestützt. „Er hat das für die Kamera gemacht“, neckte sie ihn, aber ihre Augen funkelten vor Stolz.

„Falsch. Der Manöver sorgte für eine optimale Ausrichtung des Vektors für die Durchdringung des Kerns. Sekundärer Vorteil: Zufriedenheit des Publikums mit einer Wahrscheinlichkeit von 91 Prozent.“
Mikhailis lachte kurz auf. „Siehst du, die Bestätigung! Er lernt, sich in Szene zu setzen. Als nächstes wird er einen Umhang aus Rosen verlangen.“

<Negativ. Rosen haben eine unzureichende Zugfestigkeit. Ich schlage eine Mischung aus Spinnenlilienseide vor – dreißigmal leichter und siebzig Prozent reißfester.>
Elowens Schultern bebten vor unterdrücktem Kichern. Sie strich sich silberblonde Strähnen aus dem Gesicht und hinterließ dabei einen kleinen Tintenfleck, wo ihre Finger zuvor eine undichte Feder berührt hatten.
Monkey sank tiefer und zoomte dicht auf den Boden der Arena. Zwischen Wurzelresten war ein leiser Rhythmus zu hören – dumpf … dumpf … – kaum sichtbar als Wellen in der angesammelten Harzschicht. Staubkörnchen vibrierten im gleichen Takt.

Rodions Helm neigte sich um einen Grad. Die Optik verengte sich zu schmalen Schlitzen, als er die Anomalie vergrößerte.
Elowens Finger flatterten und blieben knapp vor dem Hologramm stehen. „Könnte dieser Impuls noch aktiv sein?“

Rodion gab einem Aufklärungsskarabäus ein Zeichen. Dieser streckte eine hauchdünne Antenne aus und stieß sie in einen leuchtenden Rinnsal. Ein handflächengroßes Holopanel entfaltete sich in der Luft, auf dem Wellenformgrafiken in unregelmäßigen Spitzen tanzten.
Mikhailis setzte sich aufrechter hin, Krümel fielen von seinem Schoß. „Das ist kein Abklingimpuls“, murmelte er. „Das ist ein …“

„Herzschlag“, beendete Elowen leise.

Da unten ist etwas, das schlafwandelt. Der Gedanke blitzte in Mikhailis‘ Kopf auf wie ein Splitter aus einem zerbrochenen Spiegel.

Rodions Finger schwebte über seinem Armschutz. Eine geometrische Konsole erschien, auf der winzige Glyphen-Tasten blinkten. Er wartete – eine Sekunde, zwei – bis Elowens Blick zu Mikhailis huschte. Er sah ihr in die Augen. Der übliche Schalk war verschwunden, stattdessen sah sie kühle, eiserne Entschlossenheit. Er nickte einmal.
Sie holte tief Luft, hob die Schultern und atmete dann langsam aus. „Los.“

<Befehl bestätigt. Subroutine wird gestartet: Abstiegsprotokoll.> Die Worte leuchteten in perfekten Lichtblöcken über dem Bildschirm.
Rodion drehte sich um. Monkeys Display teilte sich: Auf der linken Seite tauchten schnell scrollende Diagnosedaten auf – KERNTEMPERATUR STABIL; Panzerungsintegrität 86 %; EMOTIONALE ÜBERSTEUERUNGSSPERRE: AKTIV. Auf der rechten Seite schwenkte die Kamera in einer schwungvollen Filmaufnahme durch die Kammer: zerklüftete Böden, moosbewachsene Säulen und ganz hinten ein gähnender Schacht, der in pechschwarze Tiefe führte.
Die Runen des Aufzugs waren längst verblasst. Nur verkohlte Glyphen waren noch zu erkennen. Teile der Hebebühne lagen wie zerbrochene Zähne in dem Loch und ragten in alle Richtungen heraus.

Rodion kniete sich an den Rand. Mit einem pneumatischen Zischen sprang ein Koffer aus seinem Gürtel. Vier Haken klappten auf, Magnetspulen surrten, als sie sich aufluden.
Eine nach der anderen – k-chunk, k-chunk, k-chunk, k-chunk – rammte er sie in einer fast perfekten Raute in die Wand. Sanfte blaue Impulse breiteten sich dort aus, wo Stahl auf Stein traf, und verbanden sich zu einem schwachen Gitter.

Mikhailis pfiff leise. „Er misst den Abstand immer noch mit dem Auge. Angeber.“

Elowens Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. „Präzision ist ihr eigener Lohn.“
Rodion befestigte das Kabel, einen schimmernden Strang, der mit Runen durchzogen war, die sich wie bewegte Schriftzeichen über seine gesamte Länge zogen. Er packte es und verlagerte sein Gewicht nach hinten, um die Spannung zu testen.

Die Zeit verlangsamte sich für einen halben Takt. Die einzigen Geräusche waren die dunklen Flügel der kreisenden Skarabäen und das entfernte Knarren der sich festsetzenden Wurzeln.

Dann trat er ins Leere.
Sein Umhang flatterte und schlug wie eine Fahne, bevor er sich eng um seinen Körper schloss. Das Kabel sang unter seinem gepanzerten Griff. Er ließ sich fallen – kein panischer Sprung, sondern ein gemessener Gleitflug. Mikroöffnungen in seinen Sohlen spuckten dünne Strahlen aus, um den Luftwiderstand auszugleichen. Funken aus Ley-Energie knisterten entlang des Kabels und leckten an den Metallfingern. Rodions HUD wurde mit Daten überflutet: Reibungskoeffizienten, Wärmeentwicklung, Feldanstieg fünfzehn Meter unter ihm.
Er drehte seinen Oberkörper und ließ eine Hand an der Wand entlanggleiten. Moos schmierte unter seinen leuchtenden Knöcheln und kühlte den Handschuh. Winzige Sporen entzündeten sich wie grüne Funken in seinem Windschatten.

Auf halber Höhe drückte er sich an die Leine und verlor an Geschwindigkeit. Der Schacht wurde hier breiter; zerbrochenes Mauerwerk ragte wie Rippen aus der Wand und tropfte mit Stalaktiten aus Harz.
Skarabäen schossen voraus und kartografierten mit schnellen Laserimpulsen. Ihre Umrisse zeichneten neonfarbene Pfade auf Monkeys rechter Scheibe und fügten automatisch einen dreidimensionalen Grundriss zusammen, der sich Stockwerk für Stockwerk vergrößerte.

Oben in der königlichen Suite verfolgte Mikhailis den Grundriss mit einem Finger in der Luft. Diese Verengung – zwei Meter breit. Wenn dort etwas angreift, kommt es zu einem Engpass. In seinem Kopf spielten bereits Verteidigungsszenarien durch.
Ein kalter Schauer lief das Kabel hinunter. Rodions Visier flackerte. In seinen Audiosensoren war ein Knistern zu hören – undeutliche, abgehackte Töne, die aneinandergereiht waren. Ein altes Lied, halb vergessen, halb verzerrt. Blecherne Fanfaren übertönten Kriegstrommeln, Loops stotterten, wurden langsamer und liefen rückwärts.

Rodions Stimme klang ruhig, aber leicht neugierig.
„Bewusstes Echo entdeckt. Regarianische Kampfhymne, Variante Beta drei. Kompiliere Gegenmaßnahmenbibliothek.“

Er griff wieder nach seinem Gürtel. Fünf handflächengroße Scheiben sprangen heraus. Mit einer schnellen Bewegung schleuderte er sie nach vorne. Die Geisterbaken drehten sich spiralförmig und verschwanden dann. Jede von ihnen sendete einen Lockimpuls aus, der die Wärmesignaturen der Scarabs imitierte und falsche Spuren durch den Schacht verstreute.

In der Suite drückte Elowen ein Seidenkissen an ihre Brust. „Er wirft Düfte für etwas, das wir noch nicht mal gesehen haben.“

Mikhailis zwang sich zu einem Lächeln. „Besser seine Brotkrumen als unsere.“

Rodions Optik richtete sich wieder aus. Das Lied stockte erneut, wurde dann leiser, offenbar durch die Täuschungsmanöver getäuscht. Die Seilbahnfahrt ging weiter.
Unten glitzerten die Wände des Schachts, aber das Feuchtigkeitsmuster stimmte nicht – Wasserperlen bildeten segmentierte Reihen, die im Takt des verborgenen Herzens pulsierten. Rodion bemerkte es und markierte strukturelle Anomalien. Um ihn herum erwachten schlummernde Glyphen zum Leben, dann verpufften sie, ihre Kraft war vor Jahrhunderten abgesaugt worden.
Zehn Meter vor dem Boden leuchteten seine Sensoren rot auf – eine Stromspitze. Rodion aktivierte die magnetischen Abstoßungsvorrichtungen in seinen Stiefeln und bremste abrupt. Staubwolken stiegen auf, als er sanft auf dem Boden aufkam.

Der Boden fühlte sich weich an … zu weich. Ein Teppich aus verrotteten Wurzeln verschluckte seine Metallsohlen und quoll wie faules Obst. Er duckte sich und drückte seine behandschuhten Finger in den Mulch.
Feucht, warm, vibrierend von schwachem Mana. Er hob die Hand; klebrige Myzelstränge spannten sich zwischen seinen Fingern, bevor sie zerbrachen.

<Organischer Verfall 92 Prozent. Pilzbiomasse-Dichte: kritisch. Vorsicht – mögliche Sporenausbreitung bei hoher kinetischer Aktivität.>
Skarabäen schwebten leise herbei und senkten ihre Flügel zu einem geisterhaften Summen. Ihre Brustöffnungen schalteten in den passiven Filtermodus – winzige Kohlemembranen glitten an ihren Platz.

Monkeys Feed wurde aktualisiert. Die Karte zeigte einen langen Korridor, der sich in die Dunkelheit verzweigte, aus zerbrochenen Wandleuchtern sickerte schwaches Licht. Von Zeit zu Zeit blinzelte ein Leyline-Knoten wie der Puls einer alten Maschine.
Rodion holte leise Luft – aus Gewohnheit, nicht aus Notwendigkeit – und trat vor.

Der alte Kerker ächzte, Metallplatten unter seinen Füßen verschoben sich. Weit oben, in der Behaglichkeit duftender Laken und butterweichem Lampenlicht, tastete Elowen blind nach Mikhailis‘ Hand. Er verschränkte ihre Finger und drückte einmal.

Was auch immer dort unten träumt, dachte er, es ist gerade vom falschen Ritter geweckt worden.
Dann kam die Verzerrung.

Rodion wurde langsamer, die Servomotoren liefen fast geräuschlos, während Daten in dünnen weißen Bändern über sein Visier liefen. Die abgestandene Luft im Schacht flatterte vor statischer Aufladung. Irgendwo in der Dunkelheit erwachte ein unsichtbarer Verstärker zum Leben.

Die ersten Töne schwebten wie Staub herab: tiefe Blechbläser, einst stolz, jetzt verzerrt durch Jahrhunderte des Nachhalls.
Eine Pauke folgte – mit stockendem Schlag, dann wieder im Takt, als würde ein unsichtbarer Dirigent immer wieder seinen Taktstock fallen lassen. Flöten setzten ein, dissonant, die Melodie zerfiel an allen Nähten. Es war fast Musik, fast Erinnerung, und irgendwie umso einsamer.

Rodions Optik hellte sich auf. „Schweregrad der auditiven Fragmente steigt. Deharmonisierungsroutinen aktivieren.“
Oben in der Suite spürte Mikhailis, wie ihm eine Gänsehaut über die Arme lief. Dieses Lied gehörte auf ein Schlachtfeld, nicht in eine Grabstätte. „Versucht es … sich daran zu erinnern, wer es gebaut hat?“ Seine Stimme schwankte zwischen Ehrfurcht und Unbehagen.

Elowen beugte sich näher zu dem schwebenden Bild, ihr silberblondes Haar fiel ihr über die Schulter. „Oder wer es zerstört hat“, sagte sie, ihre Worte waren weich wie Baumwolle, aber scharf genug, um zu schneiden.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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