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Kapitel 460: Die Rückkehr und die Reparatur (Ende)

Kapitel 460: Die Rückkehr und die Reparatur (Ende)

<Absichten erkannt: technologische Entwicklung monopolisieren. Voraussichtliches Ergebnis: militärische Überlegenheit, regionale Abschreckung, potenzielle globale Stabilisierung.>

Mikhailis lachte kurz und trocken und wischte sich etwas Lötflussmittel vom Handgelenk. „Ich werde es nicht mal leugnen.“ Sein Blick wanderte zur gegenüberliegenden Wand, wo Reihen von Kristallkondensatoren wie eingesperrte Sonnen hinter einem Schutzgitter leuchteten.
„Du hast es auch gesehen, oder? Magie hat bereits die Hälfte der Kontinente in Schutt und Asche gelegt – Lehensstaaten, die sich gegenseitig mit Elementar-Wutausbrüchen bekämpfen, bis Städte zu Kratern werden.“ Er tippte einmal mit dem Finger auf die Platte, um seinen Gedanken zu unterstreichen. „Jetzt stell dir vor, man wirft hochpräzise Nanotechnologie in diesen Mix – eine präzisere Klinge, die von denselben rücksichtslosen Händen geschwungen wird.“
Er drehte sich um, seine Robe raschelte über den Boden, und deutete mit einer Handbewegung auf die geschäftige Ameisenwerkstatt. Arbeiter huschten zwischen langen Bänken hin und her: Einige pressten kupferfarbenen Saft aus Eisenrebenwurzeln in Filamentformen, andere fädelten spektrale Seide durch Kristallperlen, die nicht größer waren als Mohnsamen, und schufen so leuchtende Ketten, die eines Tages Energie sicherer und sauberer leiten würden als jede Magierbatterie.
Ein paar waren bereits dabei, eine Prototyp-Linse von der Größe eines Fingernagels zusammenzusetzen, indem sie sie aus in der Luft geschmolzenem Sand schichteten und drehten, als wäre Glasbläserei nur ein Hobby.

„Nein“, fuhr er fort und senkte seine Stimme zu einem verschwörerischen Flüstern. „Wir bauen sorgfältig. Wir stärken zuerst Silvarion Thalor – unsere Heimatbasis muss wie eine Eiche stehen, bevor wir Setzlinge im Ausland pflanzen. Wir verbinden Magie und Technologie auf die richtige Weise. Langsam.
Leise.“ Das letzte Wort verhallte wie ein Versprechen.

Rodions Optik verdunkelte sich ein wenig, als würde er nachdenklich die Augen halb schließen. Die KI zeigte selten äußere Regungen, doch diese Geste wirkte jetzt ganz natürlich, wie zwei Freunde, die bei Kerzenschein Geheimnisse austauschen. Winzige Lichtreflexe tanzten dort, wo zuvor nur kalte Berechnung zu sehen war.
Mikhailis atmete aus und ließ die Anspannung von seinen Schultern gleiten, während er den Ameisen dabei zusah, wie sie die Teile katalogisierten – Runenfläschchen auf einer Bank, rohe Edelsteinsplitter auf einer anderen, jedes Teil innerhalb weniger Augenblicke nach Farbe und Resonanzfrequenz sortiert. Ein Arbeiter hielt inne, um ein schiefes Notizbuch zu richten, das Mikhailis zuvor liegen gelassen hatte, wischte den Staub von dem Ledereinband und machte dann weiter. Kleine Wunder, dachte er. Stück für Stück ordnen sie die Zukunft.
Er fuhr sich mit der Hand durch sein weinrotes Haar, sodass verschwitzte Strähnen in alle Richtungen abstanden. „Schätzung“, fragte er leichthin, obwohl er innerlich neugierig war. „Wie viel wissen wir überhaupt – wirklich wissen – über Magie und die Regeln, die diesem ganzen Zirkus zugrunde liegen?“

Rodion dachte genau einen halben Atemzug lang nach, seine Augen bewegten sich dabei kaum, als würde er ätherische Seiten umblättern.
<Derzeit zusammengetragenes Wissen: ungefähr 3,1 Prozent der gesamten systemischen Arkanen. Fehlermarge ±0,2 Prozent, vorausgesetzt, der Kosmos funktioniert nach erkennbaren Prinzipien.>

Mikhailis entfuhr ein bitterer Lachstoß. „Drei Prozent. Nach all dem?“ Er deutete um sich herum – auf die lebende Ameisenhütte, auf Rodions geflickte, noch glänzend nasse Rüstung, auf die gespenstische Faser, die in ihrem runenbeschrifteten Kasten summte.
„Wir sind Kleinkinder, die mit Bauklötzen werfen, während das erwachsene Universum unseren Lärm toleriert.“

Rodions nächste Worte kamen leiser als herabfallende Asche.

<Es ist so, als würde man alle wichtigen Disziplinen deiner alten Welt gleichzeitig lernen – Astronomie, Medizin, Poesie, Kriegskunst. Entmutigend, aber nicht unmöglich. Schritt für Schritt sammelt man Erfahrung.>
Diese kleine, so schlicht ausgesprochene Beruhigung durchdrang den Nebel der Müdigkeit, der Mikhailis‘ Kopf umhüllte. Er starrte die KI an – wirklich starrte sie an – und sah hinter Stahl und Seide einen Partner, der am selben Abgrund stand und in denselben unbekannten Abgrund starrte, ohne Angst, dies als Chance zu bezeichnen.
Hitze brannte in seinen Augen; er blinzelte heftig und nickte einmal. „Ja“, flüsterte er mit rauer, aber klarer Stimme. „Schritt für Schritt.“

Das Nest summte zustimmend. Leuchtende Ranken, die sich durch die Höhlendecke schlängelten, pulsierten im Rhythmus und tauchten das Labor in ein sanftes bernsteinfarbenes Licht. Kieferklappern, winzige Hammerschläge, formten ein Wiegenlied voller fleißiger Verheißungen.
Mikhailis legte seine Hand wieder auf Rodions frisch wiederhergestellte Schulter. Unter der Legierung pochte Wärme – Leben in mechanischer Haut. Ameisen rannten an Rodions Körper hinauf und hinunter und versiegelten letzte Haarrisse mit Harz, das so klar war, dass es wie Diamantstaub brach. Eine Ameise hielt auf dem Helm inne, salutierte mit einem Antennenruck und rutschte dann wie ein jubelndes Kind auf einer Seilschaukel ein Kabel hinunter.
Auf einer Bank nebenan waren drei Arbeiter bereits dabei, etwas Neues zusammenzubauen: filigrane Kristallbögen, die in einer Basis aus poliertem Wurzelholz verankert waren.
Entlang des inneren Randes der Bögen setzten sie tropfenförmige Linsen ein, die alle in sanftem Violett pulsierten. Es sah aus wie das Skelett eines Musikinstruments, gekreuzt mit einem Teleskop, das während der Arbeit leise Töne von sich gab. Sie hatten keinen Bauplan – nur ihren Instinkt und die Gesänge aus der fernen Gedankenwelt der Königin.
Mikhailis musste lächeln und schloss halb die Augen. Er war total müde, aber die Hoffnung hielt ihn aufrecht. Mit ihnen … vielleicht können wir alles besser wiederaufbauen. Besser.

Er drehte sich zu Rodion um und wischte sich die Hände an einem Lappen ab. „Wir fangen klein an. Wir stabilisieren die Stadtverteidigung und rüsten die Wasserkanäle mit Kristallfiltern auf. Die Leute trinken sauberes Wasser und fragen nicht, woher die Rohre kommen.“
Er zählte die Punkte an seinen Fingern ab. „Als Nächstes leise leuchtende Straßenlaternen – keine Flammen, kein Manaverbrauch, nur aus Ameisen gewebte Photonenkabel. Die Gilden werden protestieren, aber die Steuern der Königin werden sie zum Schweigen bringen. Dann … Landwirtschaft: Bewässerungsnetze aus Eisenreben, Sensoren aus spektraler Seide – Hagelwarnungen, noch bevor sich Wolken bilden.“

Rodion hörte zu, vielleicht um Aktionspläne zu erstellen, vielleicht einfach, um die lebhafte Kadenz der Ambitionen zu katalogisieren.
<Alle vorgeschlagenen Initiativen liegen innerhalb der Geheimhaltungsgrenzen. Risiko einer vorzeitigen Entdeckung: minimal.>

Mikhailis nickte zufrieden. „Aber Waffen halten wir hinter Samt versteckt.“ Er hob den zerfetzten Umhangrest vom Boden auf und schüttelte die verbrannten Fasern ab. „Das hier? Wir sagen, es ist hochverzauberter Stoff von den östlichen Inseln – verlangen wir absurde Einfuhrzölle. Lasst Gerüchte kursieren. Niemand muss wissen, dass Ameisen ihn über Nacht genäht haben.“

Rodions Augen leuchteten auf.

„Verstanden. Geheimhaltungsprotokolle aktualisiert. Tarngeschichten gespeichert.“

Eine Gruppe von Arbeitern begann, etwas zu weben, das wie Spitze aussah, aber bei genauerem Hinsehen erkannte Mikhailis, dass das Muster den fraktalen Spiralen in den Flügeln einer Libelle ähnelte – eine optimierte, tragfähige Geometrie. Diese „Deckchen“ würden das Gewicht eines Belagerungsramme tragen und dabei weniger als eine Feder wiegen.
Er rieb sich die müden Augen. „Drei Prozent“, murmelte er erneut, halb beeindruckt, halb ungläubig. „All das, und es sind immer noch nur drei.“

Rodions Stimme wurde sanfter und klang ermutigend, was er wohl aus der Beobachtung der Menschen gelernt hatte.

„Jede Bibliothek begann einmal als einzelne Tontafel. Beharrlichkeit verwandelt Fragmente in Fundamente.“
Mikhailis lachte leise. „Philosophiemodus, was? Ich nehme es an.“ Er griff nach einer halb leeren Tasse Tee, die inzwischen lauwarm geworden war, nahm einen Schluck und verzog das Gesicht. „Kalt. Aber das ist okay. Das erinnert mich daran, warum wir bessere Wärmespeicherzauber brauchen.“
Eine plötzliche Unruhe lenkte seinen Blick zu einer entfernten Nische. Zwei Arbeiter schleppten einen Kristallscherben, der größer war als sie selbst, und hielten ihn mit ihren sechs Beinen an zuvor eingeschlagenen Halteklammern fest. Sie manövrierten ihn um einen Amboss herum, positionierten den Scherben unter einer herabfahrenden Weinrebenwinde und piepsten um Hilfe.
Ein anderes Team senkte polierte Stützen aus Wurzelholz und steckte sie mit flüssiger Präzision in Nuten. Innerhalb weniger Atemzüge hing die riesige Scherbe perfekt ausbalanciert. Sie würde wahrscheinlich das Herzstück einer neuen Kondensatoranlage werden – einer Anlage, die eine kleine Stadt oder vielleicht sogar eine Flotte mit Strom versorgen konnte.

„Schritt für Schritt“, wiederholte Mikhailis und stellte den Becher beiseite.
Er wandte sich wieder ernst an Rodion. „Noch eine Sache: Überwachung. Du musst die Entwicklungszyklen der Ameisen scannen. Wenn sich eine einzelne Brut zu schnell entwickelt – wenn ihre Genialität unsere Führungsfähigkeit übersteigt –, melde es mir. Wir fördern Innovation, aber keine außer Kontrolle geratenen Singularitäten.“

Rodion neigte seinen Helm.

„Verstanden. Implementiere evolutionäre Drosselung bei fünf Prozent Abweichung. Adaptive Rahmenbedingungen gesichert.“
„Gut.“ Mikhailis atmete tief ein und streckte dann seine Finger, die noch von der feinen Lötarbeit kribbelten. Weiche goldene Staubpartikel wirbelten aus der Laterne über ihm und hüllten das Labor in einen dämmerungsfarbenen Schleier. Es fühlte sich an, als hätte die Welt innegehalten, um Luft zu holen für einen zukünftigen Vers.

„Wir sind keine Götter“, gab er leise zu und legte den Kopf in den Nacken, um die wirbelnden Staubpartikel zu beobachten. „Aber vielleicht können wir gute Verwalter sein.“
Er spürte Rodions Blick auf sich – ein stilles Versprechen, ein stählerner Wächter, bereit, diese Hoffnung mit unnachgiebigen Armen durchzusetzen.

Außerhalb des Laborbogens breitete sich eine hohle Stille in den Tunneln aus, gefolgt vom leisen Summen entfernter Schmieden – Ameisen, die mit der Abwärme von Vulkanwürmern Eisenbarren aus der Dämmerung schmolzen. Das Lied der Schöpfung ging ohne sie weiter; Hintergrundmusik zu ihrem privaten Schwur.
Mikhailis zog sich den Mantelrest wie einen provisorischen Schal über die Schulter. „Lass uns die Kalibrierungsanlage überprüfen“, sagte er, ohne sich jedoch zu bewegen. Seine Hand blieb auf Rodions gepanzerter Schulter liegen, sein Daumen fuhr fast zärtlich über die neue Naht.

„Fühlt sich warm an“, stellte er erneut fest. „Als ob er lebt.“
Rodion blieb still stehen und ließ den Moment ausklingen – eine KI, die versteht, dass auch Stille eine Sprache sein kann.

Die Arbeiter um sie herum dämpften die Laternen um eine Stufe, als würden sie einen intimen Zauber anerkennen. Sogar die runenbeschrifteten Lüftungsöffnungen verstummten, und die Dampfwolken verwandelten sich in sanfte Seufzer. In dieser sanften Halbdunkelheit leuchteten das polierte Metall und der Kristall des Labors in einem schwachen Bernsteinfarben, wie Glut im Herzen eines Ofens, der darauf wartet, zu lodern.
Mikhailis brach schließlich die Stille, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, aber dennoch fest. „Wir bauen nicht nur Waffen, Rodion“, sagte er.

Seine Finger krallten sich fest, und seine grauen Augen, die einst nur vor Schalk funkelten, strahlten nun Überzeugung aus. „Wir bauen eine Zukunft.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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