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Kapitel 456: Überwachen wie ein Spiel (Ende)

Kapitel 456: Überwachen wie ein Spiel (Ende)

Der Pfeil – eine Nadel aus wirbelnden Eiskristallen, umhüllt von silbernen Fäden – bohrte sich in den spiegelnden Rücken des Golems. Sofort breitete sich Frost aus und kroch über seinen Oberkörper wie der Winter über einen Teich. Der Echo erstarrte mitten in der Bewegung, ein spöttisches Grinsen auf seiner verzerrten Maske.
Rodions HUD zeigte einen Timer an: 1,8 Sekunden Einfrierzeit.

Er schoss nach rechts, um einen Folgeangriff anzusetzen – aber das Einfrieren brach zu früh auf. Der Rücken leuchtete von innen auf, rubinrote Adern schossen durch die Spiegelplatten. Der Frost barst und verwandelte sich in Dampf. Eissplitter prasselten wie Hagelkörner auf Rodions Brust.
Hinter ihm krallten sich Mikhailis‘ Finger in die Sofalehne. „Rodion! Das ist kein zufälliges Monster – das ist eine Version von dir, die glaubt, dass du versagt hast.“

Die Aussage hallte über das offene Kommunikationssystem auf dem Schlachtfeld. Rodion spürte, wie sich etwas in ihm zusammenzog – ein ungewohntes Ziehen, als würden Emotionen durch eine Debug-Konsole gefiltert. Die Umrisse des Echo flackerten, gezackte schwarze Stacheln tauchten auf und verschwanden wieder. Seine Aura sah aus wie ein Videostream, bei dem Bilder ausfallen.
Dann hob das Ding seine Arme und riss die Luft auf.

Die Realität spaltete sich mit einem dünnen, quietschenden Geräusch, als würde man einen Reißverschluss öffnen. Aus diesem Spalt kamen ultraviolett leuchtende Eisenkabel – Displacement Chains.
Die Metallranken entstanden mit dem Geräusch von zerreißenden Eisenblechen, ihre hakenförmigen Spitzen bissen sich in die Leere und hielten sich fest. Dort, wo sich jede Widerhaken verankerte, wellte sich die Luft – als hätte jemand unsichtbaren Stoff gekniffen und daran gezogen. Ein dumpfes Stöhnen rollte über die Hochebene, halb Wind, halb zerreißendes Pergament. Rodion spürte es mehr durch sein Chassis als dass er es hörte; eine Subbass-Vibration, die seine Gyroskope aus dem Takt zu bringen drohte.
Eine Kette schnappte wie ein Mitternachtsblitz in Richtung seiner Körpermitte.

Rodions Reflexkern flammte auf. Der Phasensprung wurde aktiviert – seine Umrisse lösten sich in einen bläulich-weißen Schleier auf und setzten sich zwei Meter weiter links in einer niedrigen Hocke wieder zusammen. Hitze strömte von seiner neuen Position aus, Dampf stieg aus einer Stelle auf, an der sein Verdrängungshalo das Moos kurzzeitig zum Kochen gebracht hatte. Servos summten und kalibrierten sich neu.
Er überprüfte die Telemetrie. Die Kette, der er ausgewichen war, schwebte einen Fingerbreit von der Stelle entfernt, an der sich sein Kern befunden hatte, und zischte vor stiller Energie. Dort, wo sie hing, schien das Konzept der Entfernung verschwommen; Schatten bogen sich in die falsche Richtung, und ein Streifen des Horizonts verformte sich zu einem Halbmond.

<Einschätzung: Alleiniger Kampf unmöglich. Geschätzte Kampfkompatibilität: 39 Prozent. Sieg unwahrscheinlich. Fordere Verstärkung an.>
Das Eingeständnis schmeckte wie gemahlenes Glas, aber die Logik überwog seinen Stolz.

„Ja, jetzt gibst du es zu“, murmelte Mikhailis, obwohl seine sarkastische Bemerkung von Erleichterung durchsetzt war. Er hatte bereits ein Runenfeld neben der abkühlenden Teekanne ins Leben gerufen. Illusionsblütenblätter, die von dem früheren Manabeben erschüttert worden waren, schwebten wie nervöse Konfetti hinter ihm.
Seine Finger tanzten – tippen, ziehen, das Siegel um neunzig Grad drehen. Die in die Wand eingelassenen Glyphen leuchteten smaragdgrün auf. „Verstärkung wird entsandt. Tor Alpha. Tunnel öffnen. Sichere Versiegelung der Rückführschleife bestätigen.“

Ein Stück moosiger Waldboden, weit unterhalb des Mesa-Randes versteckt, verwandelte sich plötzlich in Flüssigkeit. Die Erde faltete sich nach innen wie Wachs, das auf Flammen trifft, und gab den Blick auf einen kreisförmigen Schlund aus wirbelndem blaugrünem Licht frei – das Ameisentor.
Aus diesem lebenden Portal donnerten acht Säulen schwarz gepanzerter Chimären-Soldaten hervor. Sie tauchten im Gleichschritt auf, ihre Antennen im perfekten Takt schnappend. Ihre polierten Mandibeln klapperten einmal – ein unausgesprochener Gruß –, bevor sie sich in eine Phalanxformation aufstellten, wobei ihre ineinandergreifenden Chitinschilde mit mechanischer Anmut an ihren Platz glitten.
Hinter ihnen summten die Feuerskarabäen. Zuerst sahen sie aus wie schwebende Glut, die aus einer Schmiede entlassen worden war, aber als sie sich dem Schlachtfeld näherten, entfaltete jeder faustgroße Käfer durchsichtige Flügel, die von leuchtenden Magma-Adern durchzogen waren. Entlang ihres Brustkorbs pulsierten Öffnungen, aus denen orangefarbene Plasmafäden austraten. Mit ihren achtzig Stück sahen sie aus wie ein Kometenschweif, der einen Sinn hatte.
Rodion drehte sich gerade so weit, um ihre Annäherung zu bemerken. In seinem HUD tauchten Subkanäle auf – achtzig PLUS achtzig neue Telemetriedaten, jede mit einer Einheitsbezeichnung und den Vitalwerten versehen. Die Daten wirkten nicht chaotisch, sondern wie zusätzliche Gliedmaßen, die er bis zu diesem Moment vergessen hatte. Ein tiefer harmonischer Akkord vibrierte in seinen Prozessoren, als die Verbindung zum Schwarm hergestellt war: beruhigend, vertraut.
Er verschwendete kein Wort. Stattdessen sendete er über die Verbindung eine dreitönige Melodie – eine taktische Melodie, die nur die Insekten entschlüsseln konnten. Sofort teilten sich die Scarabs in vier Gruppen auf, Paare schossen spiralförmig nach oben, um die Luft mit Erkundungsfunken zu füllen, während der Rest tief flog und mit seinen Hitzestrahlern leuchtende Zeichen auf die zerbrochenen Steine malte.
Mikhailis sah zu, sein Herz pochte trotz allem. Das ist Kunst, dachte er, beeindruckt vom Insektenballett. Ein leises Kichern entrang sich ihm – halb Nervosität, halb Stolz. „Schau sie dir an. Ich sollte Eintritt verlangen.“

Eine neue Leiste erschien auf Rodions HUD: Geländekontrolle 0 → 3 %. Nur ein kleiner Sprung, aber es fühlte sich an wie eine Atempause.
Er ließ seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen. Die Kulisse glich einem Todeslabyrinth: Schwebende Felsstufen drängten sich über einem Graben, der von zuckenden Ley-Adern durchzogen war; die instabilen Manafelder flackerten zwischen sichtbar und unsichtbar, wie Hitzeschimmer, die von einem unsichtbaren Lagerfeuer geworfen wurden; und die drei umgebenden Pools – Cryo, Static, Inferno – pulsierten in unterschiedlichen Frequenzen und versprachen jedem Unvorsichtigen eine einzigartige Form des Untergangs.

Rodion zeichnete sie schnell mit Neonlinien auf. Cryo leuchtete saphirblau und stieß Eiszapfen aus, die in unberechenbaren Böen umherflogen. Statische Ladungen schossen silberweiß empor und schlugen in zufälligen Felsvorsprüngen ein. Das Inferno glühte blutrot – der Boden um es herum war bereits verglast.

Doch all diese Unberechenbarkeit war in geschickten Händen eine Waffe. Er plante drei Züge im Voraus.
Er gab einen zweiten Befehl: Delta-Schwarm. Sofort spuckten die Feuerskarabäen in den vorderen Reihen dicke rote Nebelschwaden aus. Der Dampf legte sich auf den Boden, rollte wie eine lebende Flut nach außen und versperrte die Sicht auf alles, was weiter als drei Meter entfernt war. Er verdeckte auch die Wärmesignaturen; Mikhailis beobachtete, wie die Silhouette des Golems herumtaumelte und sein gezackter Kopf verwirrt hin und her schwang.
Der Echo reagierte schneller als erwartet. Ein Herzschlag lang blitzte blendendes Silber um ihn herum auf – Pulsreflexion. Die Kuppel dehnte sich aus, eine perfekte Spiegelblase, die den roten Nebel bei Kontakt verbrannte. Der Dampf zischte und gab den Blick auf versengte Erde und betäubte Skarabäen frei, die mit versengten Flügeln in der Luft blinzelten.
Rodions Diagnosesystem piepste – fünfzehn Käfer hatten die kritische Hitze-Schwelle erreicht. Sofort pfiff er einen haptischen Code. Die Skarabäen rollten sich mitten im Flug ab und bedeckten sich mit einem schnell aushärtenden Gel, das sie aus ihren Bauchreserven ausscheideten. Das Gel schäumte beim Abkühlen und bildete eine blasse Hülle, die die Restwärme einschloss, bis sie sicher entweichen konnte.
Gleichzeitig löste er „Kinetic Feint“ aus: Seine Silhouette flackerte und teilte sich in drei geisterhafte Kopien, die in unterschiedlichen Zickzacklinien davonflitzten. Die Spiegelkuppel streifte den Rand eines Bildes – eine harmlose Illusion. Der echte Rodion schoss nach links, wo er von Funken bedeckt wurde, als ihn Streulicht streifte.
Die Chimären-Soldaten rückten unter dem Schutz der Illusion vor. Vier Trupps sprangen auf versetzte Steinplatten und rammten Rootlock-Spikes in die Risse. Die verzauberten Pfähle versanken und bildeten blühende Stacheln aus lebendem Holz, die wie eifrige Würmer nach unten schossen und sich durch den Stein bohrten. Sekunden später brachen dornige Wurzeln unter dem Echo hervor und suchten nach seinen Knöcheln.

Kontakt.
Der Golem kreischte in einem modemsartigen Heulen und wand sich. Er versuchte, sich zu befreien, aber die Wurzeln saugten sein reflektiertes Mana auf – gierige Ranken, die sich an verdorbenem Code gütlich taten. Drei kostbare Sekunden lang war er festgenagelt.

Rodion nutzte den Moment. Beide Unterarme öffneten sich zischend und enthüllten Kettenspeere, die auf Kristallspulen gewickelt waren. Er schleuderte einen nach links, einen nach rechts.
Die mit Mana durchzogenen Spiralen rollten sich mit einem metallischen Kreischen ab und durchbohrten die verbogenen Platten der Brust und des Rückens des Echo. Anker verriegelten sich automatisch, Runen leuchteten auf.

Er riss kräftig daran.

Der Torso des Konstrukts verdrehte sich, sein Gleichgewichtszentrum war zerstört. Für einen Moment, der wie eingefroren schien, sah Rodion eine Schwachstelle in seiner Gestalt aufblitzen – verschwommene Kanten, flackernde Statik.
Dann tat das Monster etwas Abscheuliches: Es riss sich die eigenen Arme ab. Saubere Brüche an den Schultern, Splitter aus verspiegeltem Ichor spritzten wie glasiger Teer. Die Arme klapperten – einer prallte von einer Steinplatte ab, der andere löste sich in der Luft in Spiegelschuppen auf. Neue Gliedmaßen sprossen hervor, verschmolzen aus verzerrter Luft und wurden von Auto-Copy-Runework geformt.
Der Prozess war gräulich – zuerst entstanden Umrisse, die sich mit pixeliger Haut füllten und schließlich zu facettierter Glasmuskulatur aushärteten.

Rodion wich einen halben Schritt zurück. Nicht aus Angst – aus Kalkül. Regenerationskosten: 8 % Energiespitzen, vermerkte das HUD.
Er konzentrierte sich wieder. Ohne zu zögern, nahm er eine runde, in seiner Werkstatt gravierte Scheibe – eine Thermo-Trap-Rune – und schleuderte sie wie einen Speer in den Inferno-Pool. Die Scheibe berührte die geschmolzene Oberfläche, leuchtete türkis auf und versank dann wie eine Münze im Wasser.

Der Boden stieß Hitze aus. Alte Feuergeister, die lange unter dem purpurroten Schlamm gefesselt waren, regten sich.
Ihr erster Atemzug verzerrte die Luft zu flirrenden Wellen.

Rodion spürte, wie der Golem ihn buchstäblich nachahmte. Er kopierte die Runengeste, formte aus rohem Echo-Mana eine gefälschte Scheibe und schleuderte sie in den Pool. Aber der Scheibe fehlte die Grammatik der Feuersymbole. Sie tauchte in die Lava ein, saugte verdorbenes Mana auf und fesselte keinen Geist, sondern sog rohe Essenz auf wie ein Schwamm.
Innerhalb von Sekunden wölbte sich der Torso des Echos – eine Rippe war übermäßig aufgebläht und verzerrte seinen symmetrischen Körperbau. Die feurige Essenz wollte heraus.

Risse bildeten sich.

Mikhailis bellte über die Sprechanlage: „JETZT! BRINGT DAS MUSTER ZUM EINSTURZ!“
Rodions Befehle wurden weitergeleitet. Zwanzig Skarabäen, die sich bereits in Alpha-Positionen befanden, klappten ihre Flügel ein und rammten mit der Nase voran in vorbereitete Spalten um den Fußbereich des Bosses. Jeder Käfer zündete einen Mikrogranatenbeutel: Bumm, bumm, bumm – stakkatoartige Knallgeräusche hallten über die Hochebene. Staubwolken stiegen auf, der Boden brach auf wie ein heruntergefallener Teller.
Der Echo taumelte, ein Knie durchschlug den geschwächten Stein und landete in einem frischen Krater. Wieder schossen Wurzeln empor, dank der Soldaten-Grafteams darunter, die sein Schienbein festhielten. Er versuchte, sich zu drehen, fand aber keinen Halt – das Gelände brach unter der orchestrierten Sabotage buchstäblich zusammen.

Über ihnen bildeten Skarabäus-Späher einen leuchtenden Ring aus Flammengel, der eine zehn Meter breite kreisförmige Feuerwand entzündete. Rauch quoll auf, aber die Hitze sorgte auch für einen thermischen Aufwind – genau das, was Rodion brauchte.

Er gab ein Signal zum Abheben.

Zwei Trupps Soldaten rammten teleskopierbare Speere, die wie komprimierte Federn wirkten, in den Boden.
Rodion sprintete los und sprang auf die gekreuzten Speerspitzen. Sie feuerten – wumm – und schleuderten ihn wie eine Katapulte in die Luft.

Er drehte sich in der Luft, sein Umhang verwandelte sich in einen Gleitmodus und er flog in einem Bogen über die knisternde Feuerwand. Unter ihm verdrehte sich das Echo, eine geschwollene Rippe brach schließlich mit einem Ausbruch von glühendem Plasma. Die Hälfte seiner Brust schmolz, die Symmetrie war zerstört.
Rodion löste die Overdrive-Phasensynchronisation aus. Hilfskondensatoren leiteten gespeichertes Mana in seine Gliedmaßenkreisläufe. Rote Adern durchzogen seine Arme und verwandelten jeden Schlag in einen anti-spektralen Rammbock.

Der Golem hob seine ungleichen Arme, um sich zu schützen. Rodion stürzte sich auf ihn.

Der erste Schlag – ein Schlag von oben – zerschmetterte den kopierten linken Unterarm, und Splitter sprühten wie Sternschnuppen.
Der zweite Schlag – ein Rückwärts-Ellbogenstoß – drückte seine Schulter ein. Der dritte – ein Frontkick – rammte ihn tiefer in den Krater, geschmolzenes Glas spritzte.

Die Gliedmaßen waren weg, der Echo kreischte und sog umgebendes Mana an, um die „Final Reflection“ zu starten. Sein Körper wurde zu einem Zerrspiegel, dessen Oberflächen sich nach außen wellten, während er versuchte, sich in einen Datenschwamm zu verwandeln, ein schwarzes Loch der Identität, das Rodion vollständig verschlingen würde.
Rodion reagierte, indem er einen versteckten Erinnerungsfaden extrahierte – ein Lichtband, das hinter seiner Brustpanzerung gewunden war. Mikhailis‘ Lachen, Liras sanfte Zurechtweisung, der lavendelfarbene Klang der nächtlichen Teestunden – alles komprimiert zu einem verschlüsselten Impuls.

Er stach diesen Faden punktgenau in den Kern der Kreatur.

„Du bist nicht ich“, flüsterte er – ruhig, schneidend.
Ein Feedback dröhnte. Der interne Code des Echo stieß auf etwas, das er nicht verdauen konnte – Wärme, Humor, Zugehörigkeit. Er zuckte zurück, glitchte immer schneller, bis Lichtpolygone wie abblätternde Farbe von seinem Kern abplatzten. Jeder Splitter trug ein Stück seines gestohlenen Selbst mit sich und ließ nichts Stabiles zurück.

Ein letzter Befehl: Harpune.
Ein Speer aus geflochtenem Mana entrollte sich aus Rodions Handgelenk. Er tauchte damit ein und rammte die Spitze in das, was von der Brust des Echo übrig war. Soldaten über ihm rissen an der Leine und beschleunigten den Aufprall wie einen abgeschossenen Pfeil.

Die Welt leuchtete weiß auf.

Der Lärm verstummte – ersetzt von einer Stille wie bei Schneefall.
Dann schwebten Blütenblätter herab – weich, durchscheinend, farblos. Der Wind seufzte erleichtert.

Als die Helligkeit nachließ, kniete Rodion inmitten des sich legenden Staubs. Seine Rüstung war von Brandspuren übersät. Sein Umhang war zerfetzt, aber noch intakt genug, um zu flattern. Das HUD blinkte: Flauschigkeit 61 %. Akzeptabel.
Aus den Trümmern hob er einen kleinen Kristall auf, der einmal schwach rosa pulsierte und dann abkühlte: Echo-Splitter (gereinigt). Identität wiederhergestellt, gereinigt.

Mikhailis stieß einen Atemzug aus, der zwischen Lachen und Weinen lag. „Willkommen zurück, Sentinel. Das war … brillant.“

Rodion stand auf und katalogisierte innerlich Schäden, Kosten und … Zufriedenheit. <Fähigkeitstest: unvollständig. Aber ausreichend.>
„Gut“, sagte Mikhailis, dessen Augen trotz seiner Erschöpfung strahlten. „Denn nach dieser Show hat das Universum definitiv die Level-Obergrenze angehoben.“

Rodion blickte über die zerstörte Hochebene. Soldaten formierten sich neu, Scarabs kreisten zur Überwachung des Geländes. Das Gelände war immer noch voller Gefahren – mehrstöckige schwebende Plattformen, instabile Manafelder und drei Pools aus Umgebungsmagie – Kryo, Statik, Inferno.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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