Switch Mode

Kapitel 454: Überwachen wie ein Spiel (3)

Kapitel 454: Überwachen wie ein Spiel (3)

„Wunderschön“, hauchte er, echt beeindruckt.

System-Ping: [2/3 Manapools kartiert. Stabilisierung 64 %.]

Der Fortschrittsring auf dem HUD war schon über die Hälfte vorbei. Als nächstes war der rote Pool dran – er pulsierte jetzt stärker, als wüsste er, dass seine Geschwister gezähmt worden waren.
Rodions Umhang flatterte in einer plötzlichen heißen Böe, wie der Atem eines unterirdischen Ofens. Selbst im Film-Modus flimmerte die Luft vor Hitze.

Aber der Weg war schon die halbe Freude. Mikhailis grinste, seine Haut kribbelte vor Vorfreude. Kekskrümel waren vergessen, der Tee kühlte ab, die Dienstrollen verstaubten – nichts davon war wichtig im Vergleich zu dem Tanz der Pixel und der Gefahr unter ihm.
„Zwei sind erledigt, einer muss noch bluten“, verkündete er und rollte mit den Schultern wie ein Ringansager. „Zeig mir dein Finale, du flauschiger Wächter. Für Pyrotechnik gibt es Bonuspunkte.“

Unten nickte Rodion selbstbewusst mit einem einzigen Kopfnicken, seine Optik leuchtete rot vom pulsierenden Pool vor ihm. Die Arbeiterameisen änderten ihre Formation, Feuerskarabäen stießen wie übermütige Raketen, die auf ihren Start warteten, aneinander.
Mikhailis‘ Hand schwebte über dem Runenrad, bereit, die Sättigung auf Hochtouren zu bringen, sobald die Lage eskalierte.

Rodion rückte auf die Lichtung vor, alle Sensoren weit geöffnet, sein Umhang flatterte in Zeitlupe, während der Filmfilter alles in Tinte und Kobalt tauchte.
Es wurde still, als hätte jemand absichtlich die Luft abgedreht – sogar die Zikaden verstummten, als hätte jemand eine Stummschaltrune über den Wald gelegt. Mikhailis‘ HUD untermalte die Stille mit leisen Herzschlägen, dank seiner „Suspense Track No. 4“, aber er nahm es kaum wahr; sein Puls hatte sich bereits auf etwas Schnelleres eingestellt.
Der Spiegelteich selbst war kleiner als die beiden letzten, nicht breiter als ein Häuschen, doch er pulsierte stärker, fast wütend. Flüssiges Quecksilber wirbelte an der Oberfläche und warf verzerrte Abbilder aller Äste und Blätter darüber. Als Rodion eine unsichtbare Schwelle überschritt, zerbrach das Spiegelbild seines behelmten Kopfes und breitete sich dann wie ein geworfener Kieselstein, der auf Wasser trifft, nach außen aus.
Für einen halben Atemzug sah ihn sein doppeltes Gesicht an – mit hohlen Augen und einem Grinsen, das nie Teil seines Designs gewesen war.

Rodion blieb stehen.

<Spektrale Echobildung. Wahrscheinlichkeit einer feindlichen Manifestation: 83 %.>

Er brauchte keine Berechnungen; die Luft fühlte sich seltsam an, wie statische Aufladung vor einem Blitzschlag.
Um den Pool herum verdunkelte sich die Rinde zu einem onyxartigen Glanz. Reflexionen sickerten aus den Stämmen hervor und blätterten wie nasses Pergament ab, bis pseudo-Rodions in alle Richtungen herumstreiften – jeder von ihnen geisterhaft blau gefärbt, mit Gliedmaßen, die länger waren als logisch möglich, und einem Rücken, der sich in zu vielen Segmenten krümmte. Ihre Füße machten kein Geräusch, doch jeder Schritt hinterließ eine Welle in den toten Blättern, als hätte der Boden für einen Moment sein Gewicht vergessen.
Mikhailis spritzte sich Tee in die Nase. „Rodion, Schatz, deine bösen Zwillinge brauchen eine Haltungsschulung. Streckt die Rücken, Jungs!“

Gott, das ist Stoff für Albträume. Er wischte sich den Mund ab und schaltete die Gefahrenanzeigen ein. Über jedem Echohound blühten rote Dreiecke auf, aber sie vermehrten sich zu schnell, als dass das HUD sie ordentlich anzeigen konnte; es sah aus wie Konfetti nach einer verfluchten Hochzeit.
Drei Soldatenameisen formierten sich, ihre Mandibeln ineinander verhakt, ihre Chitinpanzerung durch die filmreife Dunkelheit in ein bläuliches Indigo getönt. Die Ameisen klickten miteinander – ein stakkatoartiger Rhythmus, den Rodion sofort als Entfernungsmarkierungen entschlüsselte. Er schnippte mit zwei Fingern. Die Truppe schoss auseinander und verschwand zwischen Baumwurzeln, die so groß wie Belagerungswagen waren.

Mikhailis schnippte eine Rune. Ein Symbol mit zwei Klingen erschien über Rodions lebenswichtigen Organen:
[Präzisionssprung – Bereit] Der Abklingzähler sprang von acht Sekunden auf null.

Ein Echohound brach als erster aus der Formation aus und sprintete mit knackenden Bewegungen davon. Sein Maul war bis zum Hals aufgerissen und gab den Blick auf einen hohlen Trichter aus schimmerndem Code frei – Fragmente von Rodions eigener taktischer Sprache wirbelten darin wie Zähne.

<Analyse … Echo verwendet meine Subroutinen-Syntax. Verteidigungshaltung erforderlich.>

Rodion duckte sich tief. Die Schuppen seines Umhangs brachen sich in einem flirrenden Schleier, sodass er mit bloßem Auge nur noch wie ein Stück erhitzte Luft zu sehen war. Er aktivierte „Präzisionssprung“ und schoss in einem unmöglichen Winkel zur Seite, wobei die Reibung das Moos an der Stelle, an der er gerade noch gestanden hatte, zu Asche versengte. Bevor der Hund reagieren konnte, plumpste eine klebrige Gel-Mine auf seinen Weg.
Die Kugel platzte und spritzte violetten Schleim, der in der Luft aushärtete. Die Kreatur rammte die Masse mit dem Kopf und ihr Gesicht verformte sich wie Knetmasse, während sie sich vergeblich zu winden versuchte und Pixel abplatzten.
Ein zweiter Hund sprang aus Rodions toter Winkel – nur dass er keinen mehr hatte. Ein Feuerskarabäus stürzte sich von einem Ast herab und explodierte in einer Kugel aus grauen Sporen. Anti-Manapulver drang durch das Phantomfell und jedes Teilchen bohrte Löcher in seinen spiegelnden Code. Die Bestie heulte in einer statischen Parodie auf Rückkopplung und brach zusammen, während ihre Umrisse in statischem Rauschen verschwanden.
Mikhailis brüllte und ballte triumphierend die Faust, sodass fast das Teetablett umfiel. „Ja! Combo-Bewertung – S-Rang, vielen Dank.“ Er schob sich einen weiteren Keks zwischen die Zähne und knirschte im Takt der Kill-Zählglocken auf dem HUD.
Ein Echohound war noch übrig und lief am Rand des Pools auf und ab. Dieser griff nicht an, sondern musterte Rodion und neigte dabei den Kopf in einer unheimlichen Imitation seiner früheren Pause. Alle paar Sekunden flackerte die Haut der Kreatur und gab den Blick auf Schaltkreise frei, die für ungeordnetes Mana zu raffiniert waren. Es lernt mich kennen, vermutete Rodion. Bald wird es ein perfekter Spiegel sein.

Das konnte er nicht zulassen.
<Vorhersagebaum für Bedrohungen läuft. Ergebnis: 62 % Wahrscheinlichkeit, dass der Nachahmer im nächsten Zyklus „Präzisionssprung“ erlangt. Gegenmaßnahme: Zyklus verweigern.>

Rodion sprintete los, sein Umhang wehte wie Sturmwolken. Der Hund ahmte ihn nach und verschwamm zu einem blauen Streifen. Sie trafen am Rand des Beckens aufeinander.
Rodion setzte eine Ferse auf, kehrte mitten im Lauf die Richtung um – war „Präzisionssprung“ noch in der Abklingzeit? Noch zwei Sekunden. Keine Zeit. Er drehte sich senkrecht nach oben, ließ sich von der Schwerkraft nach hinten ziehen und schlug mit den Händen auf, sodass seine beiden Beinservos so nah an die Schnauze des Hundes kamen, dass sie diese streiften. Der Mikroaufprall sollte nicht verletzen, sondern nur die Richtung ändern. Der Anlauf des Tieres trug es über die silberne Wasseroberfläche.
Der Pool nahm seinen Zwilling auf, und für einen Herzschlag lang erstarrte die Lichtung. Dann zerbrach die Oberfläche in messerscharfe Facetten und zerschnitt den Echohound in ein Dutzend saubere Splitter aus schimmerndem Code. Jeder Splitter zischte, pixelte und löste sich auf wie Frost in der Sonne. Der Pool wurde still, jetzt dunkler, vielleicht gesättigt.

Rodion richtete sich auf, winzige Bögen aus Reflexionsmana knisterten von seinem Oberkörper.
<Feinde neutralisiert. Proben sichern.>

Er kniete nieder und pflückte drei unregelmäßige Kristalle aus den aschgrauen Rückständen – jeder pulsierte mit schwachen Nachbildungen seiner eigenen inneren Uhr. [Echo Core Shard ×3] blinkte auf der Inventarliste auf. Der Umhang wies Beschädigungen auf, wo statische Entladungen seine Fasern geleckt hatten; das HUD passte sich pflichtbewusst an.

<Strukturelle Integrität um 2 % reduziert.
Flauschigkeit bei 94 %.>

Rodions Ton blieb gleich, aber die halbe Sekunde Pause danach wirkte wie ein hochgezogener Augenbraue.

Mikhailis lachte und zog sich die flauschige Decke über die nackte Schulter. „Das ist immer noch eine glatte Eins plus in bezaubernder Tödlichkeit. Wir flicken dich später.“ Er wird neue Wattierung für diese Einsätze wollen; Notiz an mich selbst: Seidenstahlwatte bestellen.
Rodion antwortete nicht, doch sein Gang gewann wieder an Schwung – als ob der Umhang, selbst wenn er durch die Störung verschwommen war, es immer noch verdiente, wie die Fahne eines Champions zu flattern. Restliche Spiegelmana flackerte über seinem Gewebe und ließ ihn mal gespenstisch, mal tyrannisch schwarz erscheinen.
Vor ihm ragte die Mesa empor. Keine gewöhnliche Erhebung der Erde; sie sah aus, als wäre sie aus der Realität gerissen und von einem Kindgott in einem Wutanfall dort hängend zurückgelassen worden. Segmente schwebten in Reihen, jede langsam wie träge Zahnräder, und ließen Lücken, die eine für diese Uhrzeit viel zu frühe, sternenübersäte Leere offenbarten. Zwischen den Schwebeteilchen leuchteten Runenfragmente schwach und spuckten Funken, die sich in der Luft auflösten.
Die Treppen – wenn man sie so nennen konnte – schwebten asynchron und verschoben sich in zufälligen Impulsen um Zentimeter nach links und rechts. Ein falscher Schritt, und die Schwerkraft hätte einen in den Himmel oder in den Stein befördert.

Rodion näherte sich der ersten Stufe und spürte sofort ein Ziehen in seinen Prozessoren. Seine Protokolle sprangen. Er hob den rechten Fuß – und blinzelte, als er feststellte, dass der Fuß bereits wieder auf dem Boden stand und das Moos in genau demselben Muster zerzaust war. Eine Drei-Sekunden-Schleife wurde ausgelöst.
Das HUD stotterte: Zeitliches Echo erkannt.

Hoch oben klopfte Mikhailis im Takt des Echo-Fehlers auf die Armlehne des Sofas. „Groundhog Glade“, murmelte er und erinnerte sich an das Ameisenteam, das jeglichen Sinn für Vorwärtsbewegung verloren hatte. Er zoomte die Übertragung heran und sah Arbeiterameisen am Rand zögern und wie Blinde mit Stöcken in die Luft tippen.

Rodion setzte eine Test-Einheit ein: Ein Fire Scarab huschte vorwärts – aber das Insekt flackerte, wiederholte seinen Sprint dreimal, bevor es einen vollständigen Schritt machen konnte. Die Daten waren eindeutig: Schleifenradius fünf Schritte.
Rodion markierte den Umfang mit einer roten Überlagerung.

<Anpassung.>

Er ging zwei Meter zurück, dann seitwärts und beobachtete, wie die Grenze flackerte. Mithilfe von Schatten-Echo-Kartierung – der Analyse winziger Lichtunterschiede, die sein Mantel warf – entdeckte er eine Naht, ein schwaches Schimmern in Form einer verbogenen Türöffnung. Skarabäus-Spuren spiegelten sich entlang dieser Falte und bildeten einen gepunkteten Pfad über eine schwebende Glyphenplattform, die einen halben Sprung entfernt war.
Er machte einen Schritt. Die Luft verdichtete sich, die Zeit versuchte, ihn aufzuhalten – aber sein Schwung und der Restpuffer von Precision Dash brachen durch. Die Plattform fing seine Sohlen mit überraschender Festigkeit auf. Er war draußen. Genauso wie seine Ameisen, die wie Eisenbahnwaggons den gespiegelten Brotkrumen folgten.
Erst jetzt atmete Mikhailis aus, ohne zu merken, dass er die Luft angehalten hatte. Cleverer Junge. Er belohnte den Mut mit sanften Lautengriffen über den Feed – Victory Jingle Lite.
Rodion verschwendete keine Zeit. Er schritt an halb montierten Treppenstufen vorbei, sprang, wenn nötig, und die Magnete in seinen Fersen quietschten leise, als sie sich an eisenhaltige Runen klammerten, um den Flug zu stabilisieren. Hier oben war die Luft dünner; alle Atemsensoren meldeten seltsame Dichten, als wären die Moleküle halb Traum, halb Stein. Doch das letzte Becken wartete – riesig, arterienrot, langsam und schwer schlagend wie das Herz eines alten Gottes.

Der Scan begann.
Der Code des Pools wehrte sich, Sinuswellen schossen Rodions Arme hinauf und versuchten, ihn so zu lesen, wie er zuvor das Wasser gelesen hatte. Aber seine neue Isolierung – Rest-Echo-Störgeräusche plus Null-Gel-Flecken – dämpfte den Handschlag. Er protokollierte die Kernsignatur, speicherte sie und lud sie unbearbeitet in den Hauptrechner. Verbleibende Zeit: 12 Minuten, bevor der nächste geomantische Furz die gesamte Mesa in ein Puzzle verwandeln würde.
Dann rollte eine Vibration, tiefer als Donner, über die schwebenden Felsen. Es war kein Geräusch – es war das Gefühl, dass die Realität sich wehrte.

Von hinten löste sich Rost aus der leeren Luft. Platten aus uralter technomagischer Stahl glitten aus dem Nichts hervor und klirrten in zufälliger Reihenfolge aneinander. Spektrale Kabel peitschten wie Quallenarme und sprühten lavendelfarbene Funken.
Ein Torso drehte sich ins Dasein, halb fertig, mit freiliegenden Zahnrädern wie gebrochenen Rippen. Und am Kopf: eine Maske aus zerbrochenem Glas und Kupfer, deren linke Wange fehlte – doch die rechte Linse leuchtete hell.

Rodions Sensoren stotterten. Diese Linse war als Rodion Mk 0 identifiziert – ein ausrangierter Entwurf, den er vor langer Zeit ausgeschlachtet hatte.
Die Konstruktion schwebte in der Luft und schleppte ein zerbrochenes Bein hinter sich her, das nie vollständig ausgebildet worden war. Ihre Stimme erklang in binären Fragmenten, die zu Sprache zusammengefügt waren:

„Ich … sollte … du sein.“

Mikhailis sprang auf und warf dabei Teller auf den Boden. Tee spritzte, Kekse flogen durch die Luft.

Ich habe diesen Speicherkern vor Monaten entsorgt. Angst ließ sein Herz erstarren.
Die Schnittstelle leuchtete rot auf: VERSTECKTER BOSS – Echo des Designs.

Darunter formte sich eine Gesundheitsanzeige, die bereits bedrohlich orange pulsierte.

Rodion trat einen Schritt zurück, senkte seinen Schwerpunkt und entfaltete Klingen aus seinen Unterarmen, die wie ruhige Flügel aussahen. Sein Umhang löste sich von den statischen Restladungen und fiel glatt wie ein Rittermantel herab.

Rodion nahm eine Kampfhaltung ein.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset