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Kapitel 453: Überwachen wie ein Spiel (2)

Kapitel 453: Überwachen wie ein Spiel (2)

Auf dem Bildschirm blieb Rodion an der moosbewachsenen Kante der Klippe stehen, alle Servomotoren schienen durch die Ankündigung wie erstarrt. Der dunkle Filter verwandelte die weiße Verkleidung des Roboters in düstres Gunmetal; sein Umhang, einst in einem dezenten Anthrazit, flatterte nun wie das Cape eines tragischen Helden. Unter ihm brodelte das Tal in bunten Farben: Drei Manapools pochten wie monströse Herzen, jeder in seinem eigenen giftigen Rhythmus.
Links war alles frostblau und mit einer transparenten Raureifschicht überzogen. In der Mitte spuckte ein perlmuttfarbener, statischer Pool winzige Blitze, die manische Glühwürmchen zu wütenden Halos zusammenhielten. Ganz rechts pulsierte eine rote Spalte und pumpte purpurrote Impulse durch haarfeine Risse im Fels. Von oben sah es beunruhigend so aus, als würde das Tal selbst bluten.
Ein mit Raureif bedecktes Eichhörnchen, dessen Gliedmaßen in einer Sprunghaltung erstarrt waren, stürzte von einem eisbedeckten Ast und zerschellte wie zerbrechliches Glas auf einem Stein. Mikhailis zuckte bei diesem Anblick zusammen – und speicherte dann, wie es sich für einen echten Forscher gehört, den Zeitstempel für eine spätere alchemistische Analyse. Blitzgefrorene Tiere konnten ein kleines Vermögen einbringen, wenn das Gewebe unbeschädigt blieb.
Er tippte auf ein leuchtendes Symbol. Neben dem Filmfeed erschien ein neues durchscheinendes Pergament, auf dem goldene Zeichen in Echtzeit flackerten.

Unterziel ausgelöst:

• Spektrale Signatur aller aktiven Manapools analysieren und aufzeichnen.

• Rohdaten an Lab-Mainframe XX-Rod-03 weiterleiten.

• Belichtungsgrenze: < 3 Sekunden pro Pool, um Destabilisierung zu verhindern.
• Warnung: Geomantische Neuausrichtung in T-2 h (±7 min Abweichung) erwartet.

Das Pergament faltete sich zu einem klobigen HUD-Abzeichen und schnappte wie ein treuer Hund in die Ecke. Zufrieden knabberte Mikhailis weiter an seinem Keks – nur dass jedes Knirschen dank der opportunistischen Mikrofonverstärkung des Stimmungsfilters nun wie Donner hallte.
Unten rückte Rodion vor. Er marschierte nicht, sondern schien zu gleiten, wobei seine Metallfüße das weiche Moos kaum berührten. Die Ränder seines Umhangs flatterten bei jedem Schritt nur einmal – perfekte, disziplinierte Bewegungsökonomie. Hinter ihm fächerte sich sein Ameisengefolge mit choreografierter Präzision auf. Der Tarnalgorithmus schimmerte über ihren Panzern und tauchte sie in ein wirbelndes Tarnmuster, das sich der fraktalen Rinde und der braunen Erde anpasste.
Selbst Mikhailis musste blinzeln, um zu erkennen, wo eine Ameise endete und der zerkratzte Boden begann.

„Ausgezeichnet. Eure Formation bekommt Bonuspunkte für Stil“, murmelte er und streute sich Krümel in den Mund. Der Keks war trocken, aber zuverlässig – wie die Reden von Earl Vaelis, aber viel schmackhafter.

Rodions privater Kommunikationskanal piepste.
<Verstanden. Ich werde die Nachbesprechungsmetriken um „ästhetische Effizienz“ ergänzen.>

Es gab eine winzige Mikropause, dann: <Sarkasmus: 0 %. Aufrichtigkeit: 12 %.>

Mikhailis hätte sich fast vor Lachen verschluckt. „Siehst du, du hast doch doch Sinn für Kunst.“
Während er sich den Tee vom Kinn wischte, wurde der Eispool in Rodions Blickfeld immer größer. Seine Oberfläche zerbrach wie ein Spiegel, während sich Sekunde um Sekunde neues Eis bildete. Lange Eiszapfen rankten an den umliegenden Ranken empor und umhüllten sie mit kristallinen Röhren. Einige Röhren zerbrachen mit einem knallenden Geräusch und setzten glitzernde Luftblasen frei, die sofort wieder gefroren – ein surrealer Wald aus zitterndem Glas.

Rodion duckte sich.
Mikrolinsen entfalteten sich über seinem Augensystem und fingen jeweils unterschiedliche Wellenlängen ein. Auf seinem taktischen Display sah Mikhailis Daten hereinströmen: ein Temperatursturz von 31 Grad innerhalb von drei Körperlängen um die Pfütze herum, eine Mana-Signatur, die in Richtung Negativ-Kryo tendierte, und latente Entropie, die sich in fraktalen Spiralen aufbaute. Köstlich gefährlich.

Eine winzige Silhouette – eine der Arbeiterameisen – krabbelte vorwärts und bewegte dabei ihre Fühler.
Sie tippte mit einem dünnen Bein auf das Eis und zog sich dann so schnell zurück, dass Rodion kaum seinen Schritt ändern musste, um sie vor einem plötzlichen Froststoß zu schützen. Einen Moment später formte dieser Stoß den Zweig zu einer schneeweißen Harfe. Die Arbeiterin griff nach hinten, berührte einmal die gefrorene Harfe, und ein einzelner kristalliner Ton erklang über die Lichtung, zart und traurig.
Mikhailis‘ Herz machte einen seltsamen Sprung. Das kommt in den Reiseführer, dachte er und speicherte einen Audioausschnitt für später.

„Also gut, mein Ritter der seidigen Schaltkreise“, zwitscherte er und nahm seine Rolle als Spielleiter wieder auf. „Ich gewähre dir eine neue Fähigkeit!“
Sein Daumen drehte den Regler. Indigoblaue Funken schossen hervor und verwoben sich zu einem schwebenden Sechseck. Darin tauchten Symbole auf wie Runen auf einem Spielautomaten: eine mit Eisenadern durchzogene Ranke, die schillernde Hülle eines Feuerskarabäus und ein zerbrochener Ring aus rissigem, bernsteinfarbenem Stahl, den er Wochen zuvor aus den Ruinen eines Technomanten geborgen hatte.
Schwebender Text erschien: [FELD-HERSTELLUNGSMODUL FREIGESCHALTET!]

Der Soundeffekt, den er zugewiesen hatte – ein triumphaler Lautenriff – erfüllte die Kammer, erschreckte eine schlummernde Taube in den Dachsparren und ließ Lira, die schon auf dem Weg zur Tür war, mit nachsichtiger Verärgerung zurückblicken.
Rodion bestätigte die Aktualisierung mit einem knappen Nicken, aber Mikhailis konnte die Neugier des Roboters durch ihre verschlüsselte Verbindung förmlich spüren. Auf dem AR-Overlay drehte sich Rodions Handschuh, wobei sich jedes Fingersegment wie Blütenblätter öffnete. Der Eisenrebenstrang glitt in seine Handfläche: ein lebendes Kabel mit schwachen eisenhaltigen Streifen.
Seine Enden wand sich träge, probierte das Metall seiner Panzerung und kam dann zur Ruhe, als er es mit einem gezielten Mana-Strom beruhigte. Als Nächstes klickte die opalisierende Skarabäusschale, etwa so groß wie Mikhailis‘ Daumennagel, sauber in eine Aussparung an der Basis von Rodions Daumen, ihre inneren Harzkanäle bereit zum Kanalisieren.
Zuletzt kam der zerbrochene Manaring zum Einsatz. Ein Relikt aus einer längst vergangenen Schlacht, das einst zur Stabilisierung von Miniaturportalen gedient hatte. Rodion drückte seine gezackten Kanten vorsichtig gegen die biegsame Ranke; sie verbanden sich mit feinen Funken und nahmen die Ranke als neuen Stromkreis an. Das Ergebnis ähnelte einer dreizackigen Klaue, die von einer Kristallkehle gekrönt war.
Vom Sofa aus passte Mikhailis die Helligkeit des Bildes an, um kein Detail zu verpassen. Unter dem neuen Filter funkelte jeder Funke wie ein Feuerwerk, das in Melasse gefangen war.
Rodion rammte den improvisierten Siphon eine Handbreit vom Rand der Frostlache in den Boden. Zuerst passierte nichts. Dann zitterte das Eis in der Nähe des Siphons. Risse breiteten sich symmetrisch in Richtung des Geräts aus und stoppten kurz vor dem Kontakt – wie vorsichtige Schlangen, die an einer Falle schnüffeln.
Frostdampf wälzte sich nach innen und wurde in die Klaue gesaugt. Die Skarabäus-Hülle pulsierte türkis und verwandelte flüchtige Kryo-Mana in harmloses Licht, das als sanfter Schein aus Schlitzen an Rodions Handgelenk austrat. Er richtete diese Öffnungen auf nahegelegene Sträucher; das schwache Leuchten taute sie auf, Wassertropfen verdampften. Kontrollierte, elegante Fernheilung – Feldalchemie vom Feinsten.

Daten strömten über den taktischen Bildschirm: SIGIL VALE POOL #1 – STATUS: TEILWEISE NEUTRALISIERT; KERN-SIGNATUR ERFASST. Ein Fortschrittsbalken sprang auf 33 %.
Mikhailis brummte zufrieden und griff nach einem weiteren Keks. Diesen tauchte er in Honigwurzeltee, bis er fast auseinanderfiel, und verschlang ihn dann mit einem einzigen Bissen. „Einer erledigt, kalt wie Eis. Weiter zu Pool zwei, statisches Zentrum. Und denkt daran – verbrennt die Insekten nicht, die sind schon genug unter Strom.“
Rodion drehte sich um, sein Umhang schlug einen Halbkreis, der Frostsplitter wie zerschlagene Diamanten verstreute. Die Arbeiterameisen mobilisierten sich in fließender Stille, Feuerkäfer huschten zwischen ihnen hin und her, ihre Wärmesäcke gedämpft, um ihre eigenen Fußspuren nicht zu schmelzen. Das Klicken der Fühler bildete ein leises Stakkato, das in der unnatürlichen Stille des Tals unheimlich musikalisch klang.
Auf halbem Weg zum zweiten Teich kam Rodion an einer Gruppe aquamarinblau leuchtender Pilze vorbei, die wie kleine Sternenexplosionen aussahen. Jedes Mal, wenn die Schritte der Roboter die Erde vibrieren ließen, stießen die Pilze winzige Ringe aus biolumineszenten Sporen aus, die schwebten, platzten und verblassten – wie schwebende Seifenblasen aus Mondlicht.
Im Filmfenster verlangsamte Mikhailis die Wiedergabe und ließ die Sporen in einem anmutigen Ballett tanzen. Er merkte, dass er so breit grinste, dass ihm die Wangen wehtaten.

Seine Freude hätte fast den Warnton übertönt: AURA-BRUCH 6 M VORAUS. Er zoomte die taktische Anzeige heran: Eine dünne Risslinie zog sich durch den Boden, wo elektrisch blaue Grasbüschel rhythmisch aufblitzten. Das war der Rand des Einflussbereichs des statischen Pools.
„Such die Risslinie, Roddy. Tritt vorsichtig“, flüsterte Mikhailis und zeichnete mit einem Stylus einen neonfarbenen Pfeil direkt auf Rodions HUD.
Der Roboter gehorchte und setzte seine Zehen mit chirurgischer Präzision auf. Die Arbeiterameisen machten einen Bogen um die Stelle und benutzten heruntergefallene Baumrinden als Trittsteine, um direkten Bodenkontakt zu vermeiden. Ein Skarabäus, der Mutigste der Gruppe, hüpfte hinüber, wobei sein Panzer kurz vor lauter Elektrizität aufblitzte. Er landete rauchend, aber ansonsten unversehrt; interne Gelsäcke mussten die Ladung verteilt haben. Cleveres kleines Feuerwerk.
Am Rand des Beckens summte die Luft wie hundert Harfensaiten, die gleichzeitig gezupft wurden. Insekten – ein chaotischer Mix aus Mücken, Käfern und schimmernden Libellen – schwirrten über ihnen und wurden gelegentlich mitten in der Luft von Blitzen getroffen. Der Geruch war seltsam süß, wie verbranntem Zucker mit einem Hauch von Ozon.
Rodions Augenschlitze verengten sich. Er streckte zwei Finger aus; aus den Fingerspitzen ragten bogenförmige Mikrospeichen hervor, die jeweils als Erdungsstäbe dienten. Mit einer Drehung, die an den Stab eines Straßenkünstlers erinnerte, rammte er beide Stäbe in den Boden und bestimmte so seine Position. Dann öffnete er wieder die Handwerks-Benutzeroberfläche.
Mikhailis lehnte sich so weit vom Sofa vor, dass ihm die Robe schließlich ganz von einer Schulter rutschte. Er ignorierte die Kälte. Auf seinem Bildschirm zog er ein Banner mit der Aufschrift „ADVANCED CRAFT“ in Rodions Feed und ließ es wie ein Karnevalsplakat hin und her springen. Falls Rodion es bemerkte, tat er so, als würde er es nicht sehen.
Methodisch wie immer öffnete er eine Ampulle mit Null-Gel, ließ zwei Tropfen auf den Boden fallen; sie verteilten sich und bildeten eine glänzende Membran, die lose Funken verschluckte, bevor sie überspringen konnten. Als Nächstes steckte er eine durchsichtige Quarzlinse – aus einem alten Magierfernrohr geborgen – in einen runden Rahmen, der aus einer weiteren Skarabäus-Hülle gefertigt war. Ein improvisierter Mini-Faraday-Käfig im Insektenstil.
In diesem Moment kam Lira mit einem Tuch zurück, bereit, ihn zu schelten. Sie blieb stehen, als sie ihren Herrn wie einen Vogel auf einem Ast auf der Sofakante balancieren sah, halb bekleidet, und zu einem schwebenden Hologramm murmelnd: „Ja, ja, binde den Strom ab, Baby.“ Sie beschloss still, dass das Putzen des ohnehin makellosen Teetischs warten konnte, und zog sich wortlos zurück.
Rodions Gerät war fertig zusammengebaut. Er warf es – nicht in den Pool, sondern darüber. Mitten im Bogen falteten sich winzige Hinterbeine aus: Der Linsenrahmen sprießte Flügel aus poliertem Eisenkraut, fing einen Aufwind und blieb fast bewegungslos zehn Schritte über dem plätschernden Wasser hängen.
Aus seinem Bauch hingen silberne, haardünne Fäden herab. Sie tauchten in die kinetische Suppe ein, leuchteten wie neonfarbene Lakritzwurzeln und begannen, Ladungen in den Käfig zu leiten.

Mikhailis sah beeindruckt zu. Die Insekten unten beruhigten sich, angezogen von dem leuchtenden Köder; ihre eigenen Ladungen flossen harmlos die Fäden hinauf. Die statische Aufladung sank messbar.

„Wunderschön“,

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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