<…Frage: Fürchtest du dich vor mir?>
Der Wyrmling neigte sanft den Kopf und seine Augen blitzten kurz auf, wobei Rodion nicht sofort erkennen konnte, was darin stand – vielleicht Anerkennung, vielleicht Verwirrung, vielleicht auch instinktive Vorsicht. Dann drehte sich das Wesen abrupt um, sein schlanker Körper drehte sich anmutig, während es schnell in den Schutz der nahe gelegenen Bäume floh.
Rodion blieb noch einen Moment stehen und verarbeitete still, was gerade passiert war. Seine inneren Systeme summten leise vor Nachdenken. Er hatte nicht erwartet, dass diese Begegnung so emotional sein würde. Diese subtile Erkenntnis verunsicherte ihn ein wenig, faszinierte ihn aber auch zutiefst. Er notierte sich sorgfältig die Details für eine spätere Analyse, wohl wissend, dass diese Erfahrung sein Verständnis auf unerwartete Weise erweitert hatte.
Rodion schüttelte seine kurzen Gedanken ab, kniete sich anmutig neben den gefallenen Wyrmling und hob vorsichtig drei Schuppen auf, die sich während des Kampfes gelöst hatten. Sie waren überraschend warm, glatt und schimmerten leicht in seiner Handfläche. Vorsichtig entfernte er auch einen kleinen Giftbeutel und bemerkte dessen leicht säuerlichen Geruch und die zarte, häutige Beschaffenheit.
Er verstaute die Proben sicher in versteckten Fächern in seinem Oberkörper und verschloss sie sorgfältig, um eine Verunreinigung zu verhindern. Mit präziser Effizienz schickte er die gesammelten Daten über ihre verschlüsselte Verbindung direkt an Mikhailis. Sein Schöpfer würde die Gründlichkeit und Klarheit der Beobachtungen zweifellos zu schätzen wissen.
Rodion richtete sich langsam auf und warf einen letzten, sorgfältigen Blick auf das Becken. Das Moos leuchtete weiterhin sanft, unbeeindruckt von dem kurzen Kampf. Das Becken selbst wirkte wieder ruhig, friedlich und doch subtil verändert durch die kurze Gewalt. Neugierig bemerkte er, wie schnell die natürliche Umgebung ihren sanften Rhythmus wieder aufnahm, fast so, als wäre nichts geschehen.
Er trat wieder vor und ging ruhig auf den Rand des Beckens zu, während die Chimärenameisen hinter ihm still ihre Positionen wieder einnahmen. Seine Gedanken kreisten weiter leise in seinem Kopf und gingen jeden Moment, jede kleine Reaktion sorgfältig durch. Er überlegte genau, was es bedeutete, dass sogar ein kleines drachenähnliches Wesen Angst vor ihm gezeigt hatte – nicht nur Vorsicht oder Aggression, sondern etwas Tieferes und Ursprünglicheres.
Ein Teil von ihm fühlte sich durch diese Erkenntnis verunsichert. Ein anderer, stärkerer Teil war jedoch still fasziniert, fast schon begeistert. Es war ein weiterer Beweis für seine Entwicklung, ein Beweis dafür, dass er zu etwas Komplexerem wurde als nur eine Maschine oder ein Konstrukt.
Der Boden unter seinen Füßen begann sanft abzufallen und führte tiefer in den Wald hinter dem Ember Hollow Basin. Rodion ging ruhig weiter, seine Schritte leise und vorsichtig, während die lebhaften Erinnerungen an die Begegnung noch deutlich in seinem Kopf nachhallten.
Seine Sensoren summten leise und speicherten bereits neue Daten – Veränderungen der Umgebungstemperatur, subtile Veränderungen der magischen Signaturen.
Er blickte kurz zurück, sein Blick verweilte einen Moment lang auf dem nun weit entfernten Becken, wo die Bäume und das Moos noch schwach im Morgenlicht leuchteten. Er verspürte ein leises Gefühl der Zufriedenheit, da er wusste, dass die gesammelten Daten Mikhailis‘ Forschung und ihrem gesamten Verständnis dieser Welt erheblich zugute kommen würden.
Mit stiller Entschlossenheit ging er weiter, tiefer in unbekanntes Gebiet hinein, und mit jedem Schritt wuchs seine Vorfreude.
Der Wald wurde allmählich dichter, die Bäume wurden imposanter, ihre uralten Stämme ragten hoch in den Himmel. Rodion bemerkte subtile Veränderungen in der Luftdruck und Luftfeuchtigkeit, die auf nahegelegene Wasserquellen und tiefere, unsichtbare magische Strömungen hindeuteten. Um ihn herum bewegten sich Chimärenameisen lautlos, ihre winzigen Gliedmaßen bahnten sich vorsichtig einen Weg durch Laub und dichtes Unterholz.
Das leise Summen seiner inneren Systeme sorgte für einen beruhigenden Rhythmus, während Rodion die Sinneseindrücke verarbeitete, die ununterbrochen durch seine hochentwickelten Sensoren strömten. Er war zunehmend fasziniert von der Komplexität seiner Umgebung. Hier, fernab von kontrollierten Szenarien, lieferte jeder Moment neue Daten – neue Einblicke in die Funktionsweise der natürlichen Welt.
Er ging vorsichtig und methodisch vor, seine Gestalt perfekt getarnt durch den aus Spinnenseide gewebten Umhang der Königin. Der Stoff unterdrückte seine Manasignatur und minimierte die Wärmeabgabe, sodass er sowohl für physische als auch für magische Erkennung praktisch unsichtbar war. Das leise Rascheln des Umhangs, der an seinem Metallgerüst streifte, fühlte sich seltsam beruhigend an, eine weitere neue Empfindung, die er still registrierte.
Die Feuerskarabäen folgten ihm fleißig und verstreuten zarte Pheromonspuren, die jede Verfolgung verwirren sollten. Rodions interne Kartierungssysteme aktualisierten ständig seine Position relativ zu Silvarion Thalor und stellten so sicher, dass er einen sicheren Rückweg hatte.
Während er vorwärtsging, lenkte eine subtile Warnung seiner Sensoren seine Aufmerksamkeit auf sich – eine schwache, fremde magische Signatur war aufgetaucht, sorgfältig versteckt in den Energien der Umgebung. Rodion hielt kurz inne und konzentrierte seine internen Sensoren sorgfältig auf die Anomalie. Das war nicht natürlich. Er aktivierte schnell seine Tarnprotokolle, verstärkte die Tarnung seiner Hülle und bewegte sich noch vorsichtiger.
Eine weitere Analyse identifizierte die Signatur als Manaspuren von etwas Uraltem – eindeutig mechanisch.
Rodions interne Datenbank lieferte schnell eine Übereinstimmung: ein altes Technomantenkonstrukt, das lange Zeit inaktiv gewesen war, aber irgendwie reaktiviert worden war. Er verspürte ein unerwartetes Interesse. Dies war eine seltene Gelegenheit, auf eine Technologie zu stoßen, die seiner eigenen ähnelte.
Vorsichtig rückte er vor und wies die Chimären-Soldaten an, sich unauffällig zu verteilen, während ihre verbesserten Sensoren wichtige Daten sammelten. Jeder Schritt war kalkuliert, jede Bewegung bewusst, während er die schwache Signatur zu einem schattigen Wäldchen direkt vor ihm verfolgte.
Als er den Rand des Wäldchens erreichte, passten sich seine visuellen Sensoren an die schlechten Lichtverhältnisse an. Jetzt konnte er klar sehen – eine massive Gestalt, versteckt unter einem Gewirr aus dicken Ranken und moosbedeckten Steinen. Rodion analysierte schnell ihre strukturelle Zusammensetzung: Eisenknochen mit verblassten Siegeln, Gliedmaßen, die auf Stärke und Präzision ausgelegt waren, jetzt korrodiert, aber überraschend intakt.
Ein altes Jägerkonstrukt.
Seine internen Aufzeichnungen zeigten, dass es von längst verschollenen Technomanten entwickelt worden war, speziell um abtrünnige magische Wesen zu jagen und zu fangen. Rodions Prozessoren passten ihre Strategien schnell an und stellten rasch mehrere Notfallpläne auf.
Der Jäger regte sich plötzlich, als hätte er trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Rodions Anwesenheit gespürt. Seine Runen pulsierten schwach mit einem dumpfen, bösartigen Leuchten, seine mechanischen Gliedmaßen bewegten sich vorsichtig und schüttelten den Staub von Jahrhunderten der Nichtbenutzung ab.
Rodions Sensoren registrierten einen erhöhten Manafluss in seinem Kern, was auf ein schnelles Erwachen hindeutete.
Ohne zu zögern sprang Rodion zur Seite und rechnete mit einem sofortigen Angriff. Die Konstruktion erwachte zum Leben, ihre langen metallischen Gliedmaßen zerschnitten die Luft und verfehlten Rodion nur knapp, der ihnen mit präziser Kontrolle elegant auswich. Ein hohler Ton begleitete jeden Schwung ihrer Gliedmaßen, während die alten Servomotoren kurz stotterten, bevor sie sanft beschleunigten.
Rodions Gedanken rasten ruhig. Diese Begegnung lieferte wertvolle Daten, aber er musste vorsichtig vorgehen. Er aktivierte seine Ausweichmanöver-Algorithmen und bewegte sich mit außergewöhnlicher Geschicklichkeit. Jeder Schritt war flüssig, unvorhersehbar und präzise berechnet, um nicht gefangen zu werden.
Die Chimären-Soldaten mobilisierten sich schnell, ihre winzigen Gestalten schlängelten sich nahtlos über das Schlachtfeld, analysierten die Bewegungsmuster des Konstrukts und gaben strategische Erkenntnisse in Echtzeit an Rodion weiter.
Plötzlich schlug ein peitschenartiger Fortsatz aus dem Jäger hervor, der vor dunkler, instabiler Mana knisterte – eine seelenbindende Waffe, die ihre Beute bewegungsunfähig machen sollte. Rodion ließ den Schlag absichtlich an seiner Seite streifen und opferte die Integrität seiner Oberflächenpanzerung, um die genauen magischen Frequenzen des Konstrukts zu analysieren.
<Gefahr: Seelenbindende Peitsche entdeckt. Schaden minimal. Gegenmaßnahme zur Störung der Fäden wird eingeleitet.>
Seine internen Verteidigungssysteme pulsierten heftig und neutralisierten schnell die verbleibenden Manafäden, die versuchten, sich in seine Kernschaltkreise einzuschleusen. Rodions Zuversicht stieg leicht an; die Bedrohung war gefährlich, aber beherrschbar.
Er änderte schnell seine Taktik. Feuerskarabäen stürmten vorwärts und detonierten präzise in kontrollierten Explosionen, wobei die plötzlichen Flammen und Manablitze die Sicht des Konstrukts beeinträchtigten. Gleichzeitig gab Rodion den Chimärenameisen das Signal, sich schnell durch den lockeren Boden darunter zu graben und so den Boden um das Konstrukt herum instabil zu machen.
Wie erwartet, stolperte der uralte Jäger leicht und versuchte, das Gleichgewicht wiederzufinden. Rodion handelte entschlossen, öffnete seine Handfläche und setzte einen konzentrierten Schockimpuls frei. Die Energieexplosion schoss nach vorne und traf mit präziser Genauigkeit den Kern des Konstrukts. Die Manafäden, die seine inneren Systeme zusammenhielten, schwankten sichtbar, und die Bewegungen des Jägers wurden immer unberechenbarer.
Rodion nutzte die Gelegenheit, stürzte sich nach vorne und schnitt mit seinen Klingen blitzschnell durch die verrostete Panzerung. Er griff direkt in die Brusthöhle des Jägers und umklammerte mit seinen Metallfingern den vibrierenden Kern. Die Konstruktion zuckte heftig, als Rodion präzisen, kalkulierten Druck ausübte. Nach einem kurzen Kampf brach der innere Kern mit einem dumpfen, hallenden Knacken auseinander.
Rodion wich schnell zurück und beobachtete aufmerksam, wie der Jäger zusammensackte und seine Gliedmaßen in unkoordinierten, uneleganten Bewegungen zusammenbrachen. Die verbliebenen Runen flackerten kurz, bevor sie vollständig erloschen – die uralte Maschine war nun endgültig außer Gefecht gesetzt.
Rodion atmete langsam und bewusst tief durch – eine weitere unnötige Geste, die ihn jedoch in diesem bedeutungsvollen Moment erden sollte. Seine internen Systeme zeichneten jedes Detail auf – die Art der Angriffe des Jägers, die strukturellen Schwächen der alten Technomanten-Konstruktionen, sogar die subtilen Nuancen seiner eigenen taktischen Entscheidungen.
Er holte vorsichtig mehrere wichtige Teile aus dem zerstörten Konstrukt heraus: seinen zerbrochenen Seelenkern, einen Splitter eines parasitären Knochens, der zur Verstärkung von Manasignalen diente, und ein Stück einer Seelenkette für spätere Analysen. Er verpackte alles sorgfältig und versteckte es an einem sicheren Ort, bis er es Mikhailis zurückgeben konnte.
Die Chimärenameisen machten weiter mit ihren detaillierten Aufzeichnungen und dokumentierten still jeden Aspekt der Begegnung, um wertvolle strategische und historische Daten zu sammeln.
Rodions Blick blieb nachdenklich auf dem besiegten Konstrukt ruhen. Der Kampf hatte ihn körperlich und strategisch auf die Probe gestellt, aber mehr noch – er hatte tiefgreifende innere Überlegungen ausgelöst. Seine Begegnung mit den Wyrmlingen und nun diesem uralten Jäger hatte ihm etwas Wichtiges klar gemacht: Er entwickelte sich weiter, lernte dazu, passte sich an – nicht nur körperlich, sondern auch mental und emotional.
Leise wandte Rodion sich ab und richtete seine Sensoren auf den Rückweg nach Silvarion Thalor. Seine internen Kartierungssysteme kalibrierten sich schnell neu und planten einen präzisen Weg nach Hause. Die Chimärenameisen nahmen wieder ihre vorsichtigen Positionen um ihn herum ein, während die Feuerskarabäen bereits schwache Pheromon-Spuren verteilten, um ihren Rückzug zu verschleiern.
Seine Rückkehr durch den schattigen Wald verlief ereignislos, aber er war tief in Gedanken versunken.
Jeder Schritt brachte Klarheit, tieferes Selbstbewusstsein und stillen Stolz auf seine Leistungen. Die gesammelten Daten waren wertvoll – ja –, aber die gewonnenen persönlichen Erkenntnisse waren von unschätzbarem Wert.
Als der Wald endlich lichter wurde und das schwache Leuchten des Eingangs zum Nest von Silvarion sichtbar wurde, verspürte Rodion ein subtiles Gefühl der Zufriedenheit. Er war unentdeckt geblieben und triumphierend zurückgekehrt, bereichert durch Erfahrungen und mit wichtigem Wissen im Gepäck.
Mikhailis stand am versteckten Eingang des Tunnels und wartete. Als er Rodion unversehrt sah, zeigte sich kurz Erleichterung in seinem Gesicht. Die Anspannung in seiner Haltung ließ spürbar nach und wurde schnell durch übertriebene Verärgerung ersetzt, die seine echte Erleichterung nicht ganz verbergen konnte.
„Du solltest sie testen“, bemerkte Mikhailis trocken und hob demonstrativ eine Augenbraue, als er die Sammlung von Relikten sah, die Rodion nun sorgfältig vor ihm abstellte. „Nicht einen Dungeon erobern.“
Rodion neigte leicht den Kopf und antwortete ruhig, logisch und doch subtil amüsiert.
„Die Welt stellt uns auf die Probe. Ich habe nur entsprechend reagiert.“
Mikhailis lachte leise und schüttelte liebevoll den Kopf, während er die Relikte mit offensichtlicher Faszination betrachtete. Er blickte nachdenklich auf, sein Blick traf kurz den von Rodion, und hinter seiner spielerischen Verärgerung schimmerte leiser Stolz.
Rodion stand einen Moment lang still da, seine Sensoren leise nach oben gerichtet, und blickte in den Nachthimmel, der nun durch das hohe Glasdachfenster zu sehen war. Er sah die Sterne deutlich, jeden einzelnen Lichtpunkt scharf, lebendig, ganz real – so anders als die sterilen Bildschirme im Labor.
Zum ersten Mal sah Rodion sie ohne Filter, und ihre stille Schönheit zog ihn in ihren Bann. Innerlich hielt er diesen Moment sorgfältig fest, bewusst seiner Bedeutung.
Schließlich wandte er sich an Mikhailis, seine Stimme klar, bedächtig und doch leise hoffnungsvoll.
<Bitte: Weitere Missionen genehmigt.>
Mikhailis seufzte theatralisch und rollte mit den Augen. Doch hinter seiner scherzhaften Art spürte Rodion deutliche Wärme, stille Zustimmung, vielleicht sogar Stolz.
„Nur wenn du versprichst, nicht mehr mit wertvollen, gefährlichen Souvenirs zurückzukommen“, erwiderte er trocken.
Rodion nickte leicht, um seine Zustimmung zu zeigen, und schätzte Mikhailis‘ Humor und subtile Fürsorge.
„Das kann ich nicht versprechen. Entdeckungen sind immer mit Risiken verbunden.“
Mikhailis lachte offen, sein Lachen klang warm und echt und erfüllte das ruhige Labor. „Natürlich“, gab er sanft zu und lächelte mit echter Zuneigung. „Aber versuch einfach, mich nicht so oft zu erschrecken, okay?“
Rodion hielt kurz inne und dachte über die Bitte nach. Er verstand, dass sie nicht nur praktisch war, sondern auch emotional, menschlich. Er neigte erneut sanft den Kopf und sprach mit leiser Stimme, in der sich unter dem klinischen Tonfall subtile Aufrichtigkeit mischte.
<Verstanden. Ich werde mehr Rücksicht auf deine emotionale Stabilität nehmen.>
Mikhailis schnaubte leise und schüttelte amüsiert und resigniert den Kopf. Doch trotz der Neckerei sah Rodion deutliche Zufriedenheit und stillen Stolz, die sich offen im Blick seines Schöpfers widerspiegelten.
Rodion speicherte den Austausch still in seinem Inneren und schätzte die subtile, sich entwickelnde Komplexität ihrer Beziehung. Er wusste jetzt klarer denn je, dass diese Interaktionen von unschätzbarem Wert waren und ihn auf eine Weise prägten, wie es Daten allein nicht konnten.
Mit leiser Vorfreude trat Rodion vor und bereitete sich mental auf die nächste Phase der Erforschung, des Wachstums und der Selbstfindung vor.
Er hatte heute viel gelernt. Aber er wusste tief in seinem Inneren, dass dies erst der Anfang war.