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Kapitel 45: Die Rückblende (2) Der neue Vorteil

Kapitel 45: Die Rückblende (2) Der neue Vorteil

Mikhailis lehnte sich gegen das verzierte Kopfteil seines Bettes, während das leise Summen des frühen Morgens im Schloss den Raum erfüllte. Er hatte gerade die neuesten Daten aus der Chimärenkolonie über sein Interface überprüft, wobei ihn Rodions ruhige Stimme durch die Informationen führte. Alles schien stabil zu sein – bis ein plötzlicher Alarm ihn aufhorchen ließ.

„Ziemlich glücklicher Zeitpunkt, Mikhailis. Die Eier sind geschlüpft.“
Mikhailis blinzelte und sein müder Verstand verarbeitete die Information. Er rieb sich die Augen, war plötzlich hellwach und richtete seine Aufmerksamkeit auf den Bildschirm vor sich. Dort, durch seine Brille projiziert, war das Nest zu sehen – eine Reihe von Kammern, in denen Dutzende frisch geschlüpfte Ameisen herumwuselten und ihren Platz in der Hierarchie der Kolonie einnahmen.

„Moment mal, alle sind geschlüpft?“, fragte er mit einer Mischung aus Überraschung und Aufregung in der Stimme.
„Genau. Die neue Gruppe besteht aus zwanzig weiteren Arbeiterameisen und zehn weiteren Soldaten. Damit sind es insgesamt siebzig Arbeiter und vierzig Soldaten.“

Mikhailis stieß einen leisen Pfiff aus, und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
„Das ist ja mal eine ordentliche Aufstockung. Siebzig Arbeiterinnen, vierzig Soldatinnen … Dieser Ort fängt langsam an, wie eine unterirdische Festung auszusehen.“ Er beobachtete, wie die neuen Arbeiterinnen sich sofort an die Arbeit machten. Einige trugen bereits kleine Körner zum Vorratslager, andere halfen den älteren Arbeiterinnen bei Wartungsarbeiten. Die Soldatinnen, die größer und kräftiger waren, nahmen an wichtigen Stellen ihre Positionen ein und hielten mit zuckenden Fühlern Wache.
<Die Arbeiter haben sich bereits in Gruppen aufgeteilt. Einige erweitern die Kammern, um Platz für die wachsende Bevölkerung zu schaffen. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Arbeitskräften können sie jedoch nur kleinere Erweiterungen vornehmen, ohne die Sicherheit des Nestes zu gefährden.>
Mikhailis nickte, während er durch seine Brille die Aktivitäten der Ameisen beobachtete. Die Kamera folgte einer Gruppe von Arbeitern, die durch die engen Tunnel huschten, mit ihren Mandibeln klapperten und ihre Beine synchron bewegten. Er verspürte ein seltsames Gefühl von Stolz – das Gefühl, dass dies mehr als nur ein Lieblingsprojekt war. Es war eine Armee, eine Streitmacht, die ihm helfen konnte, die Gefahren dieser Welt zu meistern.

Rodion fuhr fort, seine Stimme klang distanziert, aber informativ.
„Im Moment besteht das Nest aus sechs Kammern. Da ist erstens die Königinnenkammer – sie liegt in der Mitte und ist mit doppelten Chitinverstärkungen gesichert. Sie ist mit einem Durchmesser von etwa fünf Metern die größte Kammer und beherbergt die Königin sowie mehrere Arbeiterinnen, die ihr ständig zur Seite stehen.
Dann gibt’s noch die Brutkammer, die direkt neben der Königinnenkammer liegt und alle Eier und Jungtiere beherbergt. Die Brutkammer ist etwa 3,6 Meter breit und hat weiche Wände, um die ideale Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu halten.

Mikhailis gab einen beeindruckten Laut von sich.

„Es macht Sinn, die Babys in der Nähe ihrer Mutter zu halten. So kann man sie besser verteidigen, wenn was passiert, oder?“
<Genau. Weiter geht’s mit der Vorratskammer, die tiefer unter der Erde liegt, damit alles frisch bleibt. Sie ist kleiner – drei Meter im Durchmesser –, weil die Ressourcen begrenzt sind, aber dank der neuen Technomanten ist die Kapazität jetzt besser.

Mikhailis hob eine Augenbraue und dachte an die gefesselten Gestalten, die er den Ameisen mitgegeben hatte.
„Genau, diese Typen … Na ja, zumindest sind sie auf die eine oder andere Weise nützlich.“

<Als Nächstes gibt es die Arbeiterkammer, die hauptsächlich zum Ausruhen genutzt wird und sich am nordöstlichen Ende des Nestes in der Nähe der Tunnelausgänge befindet. Sie ist etwa 2,5 Meter breit und bietet den Arbeitern ausreichend Platz, um sich vor der Wiederaufnahme ihrer Aufgaben zu erholen. Die Soldatenkammer ist ähnlich groß und liegt näher an der Oberfläche, damit die Soldaten im Falle eines Eindringlings schnell einsatzbereit sind.
Schließlich gibt es noch die Vorratskammer, in der geerntete Materialien für den Nestbau oder zur Verstärkung gelagert werden. Derzeit befinden sich in der Vorratskammer Chitinreste von besiegten Feinden sowie Metallabfälle, die beim Graben der Tunnel angefallen sind.

Mikhailis lehnte sich zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und sah nachdenklich aus.

„Das … das ist unglaublich. Wir haben eine voll funktionsfähige unterirdische Basis – eine Festung – und sie gehört ganz uns.“
Er musste unwillkürlich breiter lächeln. „Und das Beste daran ist, dass niemand sonst davon weiß. Nicht einmal Elowen.“

Es folgte eine kurze Stille, bevor Rodion wieder sprach, seine Stimme mit einem leichten Anflug von Skepsis.

„Du hast vor, das vor deiner Frau, der Königin dieses Reiches, geheim zu halten? Das scheint mir ziemlich riskant, Mikhailis.“

Mikhailis lachte leise und schüttelte den Kopf.
„Entspann dich, Rodion. Ich sage nicht, dass ich es ihr für immer verheimlichen werde. Aber im Moment ist es besser, wenn sie nichts davon weiß. Ich möchte nicht, dass sie sich Sorgen macht, und ich muss erst sichergehen, dass es tatsächlich nützlich ist, bevor ich es ihr erzähle.“

Rodion hielt inne und antwortete dann in seinem üblichen Tonfall.

„Okay. Wie immer bin ich hier, um den Fortschritt zu checken, egal wie dumm deine Geheimniskrämerei auch sein mag.“

Mikhailis ignorierte den Sarkasmus in Rodions Stimme, sein Kopf schwirrte schon vor lauter Möglichkeiten. Diese Kolonie, diese Ameisen – sie waren seine Verbündeten, seine Geheimwaffe, und sie wurden immer stärker. Der Gedanke, ein ganzes unterirdisches Netzwerk zu seiner Verfügung zu haben, ließ sein Herz vor Aufregung pochen.
Gerade als er in Gedanken versunken war, unterbrach Rodion ihn mit nachdenklicher Stimme.

„Weißt du, Mikhailis, du könntest das nutzen, um die Welt außerhalb dieser Burgmauern zu erkunden.“

Mikhailis‘ Augen weiteten sich und ein Grinsen huschte über seine Lippen.

„Moment mal, du meinst … die Ameisen als Späher einsetzen? Um zu sehen, was da draußen ist?“
<Genau. Mit deiner Verbindung zur Kolonie und meiner Schnittstelle können wir auf Live-Bilder von jeder Arbeiter- oder Soldatenameise zugreifen. So könntest du die Umgebung beobachten, ohne das Schloss verlassen zu müssen. Eine ziemlich vorteilhafte Überwachungsmethode, findest du nicht?>

Mikhailis spürte, wie sein Puls schneller schlug, als die Idee in ihm eine Welle der Aufregung auslöste.
„Rodion, du bist ein Genie! Das … das könnte unglaublich sein! Stell dir nur die Möglichkeiten vor! Ich könnte alles erkunden, ohne jemals einen Fuß vor die Tür zu setzen!“

<Sollen wir dann mit einem Testlauf beginnen? Wir können entweder eine Arbeiter- oder eine Soldatenameise verwenden.>

Mikhailis rieb sich das Kinn und wägte die Optionen ab.
„Nimm eine Soldatenameise. Ich will nicht riskieren, dass den Arbeiterinnen etwas passiert, wenn es da draußen Probleme gibt. Die Soldatenameisen können sich wenigstens verteidigen.“

„Verstanden. Ich übernehme die Kontrolle über eine Soldatenameise zu Überwachungszwecken. Bitte konzentriere dich auf das Display deiner Brille.“
Mikhailis rückte seine Brille zurecht und starrte auf das flackernde und sich verändernde Display. Der Bildschirm wechselte, die dunklen Tunnel des Nestes verschwanden und gaben den Blick auf eine neue Perspektive frei. Er konnte den Eingang des Nestes sehen – zerklüftete Erdwände, die zu einer kleinen, versteckten Öffnung führten. Die Ameise kroch vorwärts, aus dem Tunnel heraus und ins Freie.
Die Perspektive war anders – tief am Boden, und die Facettenaugen der Ameise boten einen einzigartigen Blick auf ihre Umgebung. Mikhailis konnte das Gras sehen, den Morgentau, der in der frühen Sonne glitzerte. Er konnte sogar die subtilen Vibrationen der Ameise spüren, die Verbindung durch ihre Bindung gab ihm fast das Gefühl, selbst zu krabbeln.

„Das … das ist unglaublich“, flüsterte er mit großen Augen voller Staunen.
<Die Soldatenameise bewegt sich auf das Schlossgelände zu. Geschätzte Zeit bis zum Erreichen des Haupteingangs: eine Minute, zweiunddreißig Sekunden.>

Mikhailis beobachtete, wie die Ameise mit überraschender Geschwindigkeit durch das Gras huschte, das Schloss vor ihr aufragend. Die Perspektive verschob sich, als die Ameise über einen kleinen Stein krabbelte, und der plötzliche Höhenunterschied versetzte Mikhailis in eine leichte Erschütterung.
Jetzt konnte er die Wachen sehen – zwei Männer, die am Haupttor standen und deren Rüstungen im Sonnenlicht glänzten. Die Ameise hielt inne, und Mikhailis beobachtete, wie sich die Wachen bewegten und einer von ihnen gähnte.

„Schau dir das an … völlig entspannt“, murmelte Mikhailis mit einem Grinsen auf den Lippen.

„Sie haben keine Ahnung, dass sie gerade von einem kleinen Spion beobachtet werden.“
<Die Soldatenameise befindet sich in der Nähe des Wachpostens. Sollen wir ihre Routine weiter beobachten?>

„Ja, machen wir das. Ich will sehen, wie oft sie die Schicht wechseln, wie ihre Patrouillenrouten aussehen … einfach alles.“

Die Ameise kroch näher heran, blieb dicht am Boden und versteckte sich im Gras. Mikhailis beobachtete, wie die Wachen plauderten. Ihre Stimmen waren leise, aber durch die Sinneswahrnehmung der Ameise zu hören.
„…die Schicht ist fast vorbei. Ich kann das Frühstück kaum erwarten“, sagte einer der Wachen mit müder Stimme.

„Wem sagst du das? Dieser Posten ist so langweilig … hier passiert nie was“, antwortete der andere Wachmann und lehnte sich an seinen Speer.

Mikhailis musste unwillkürlich kichern. „Langweilig, was? Na ja, vielleicht ist das für uns ja gut.“

Die Ameise beobachtete weiter und nahm mit ihren Facettenaugen jedes Detail wahr. Schließlich bewegten sich die Wachleute und wechselten ihre Plätze mit zwei anderen, die gekommen waren, um den Posten zu übernehmen.
Mikhailis notierte sich die Zeit und merkte sich den Schichtwechsel.

<Die Wachen scheinen alle zwei Stunden die Schicht zu wechseln. Dieses Muster könnte für die Planung zukünftiger Aktionen auf dem Schlossgelände nützlich sein.>

Mikhailis nickte und überlegte bereits verschiedene Möglichkeiten. „Ja, wenn wir uns jemals unbemerkt bewegen müssen, wird es definitiv hilfreich sein, ihren Zeitplan zu kennen.“

___

Status der Chimärenameisenkönigin und der Kolonie:
Königin der Chimärenameisen: Hat sich zu einem magischen Wesen mit erhöhter Intelligenz entwickelt. Lebt jetzt in einem neu errichteten unterirdischen Nest.

Einheiten der Kolonie:

Arbeiter: 70. Spezialisten für Graben und Nahrungssuche. Erweitern derzeit die Tunnel und bauen Kammern für das Nest.

Soldaten: 40. Verteidiger der Kolonie. Haben die Königin erfolgreich gegen Bedrohungen wie die Burrow Grub verteidigt. Verfügen über verbesserte Koordination und Stärke.
Kolonienest:

Kammersystem:

– Brutkammer: Für neue Eier vorgesehen. Im Bau.

– Verteidigungskammern: Umgeben den Standort der Königin zum Schutz.
– Königinnenkammer: Zentral gelegen, stark befestigt.

– Nahrungsvorratskammer: Mit kürzlich gefangenen Technomanten gefüllt, versorgt die Kolonie acht Wochen lang mit Nahrung.

– Arbeiterkammer: Ruhebereich für Arbeiter, in der Nähe der Tunnelausgänge gelegen.

– Soldatenkammer: Ruhebereich für Soldaten, näher an der Oberfläche gelegen, um schnell einsatzbereit zu sein.

– Ressourcenkammer: Lagert geerntete Materialien (Chitin, Metallschrott).
Sonderprojekte:

– Mutante Eier: Vier Eier, die möglicherweise hybride Ameisen mit einzigartigen Eigenschaften enthalten (z. B. magische Froschfähigkeiten).

– Neuraler Relais-Chip: Wird in die Königin implantiert und ermöglicht Echtzeitüberwachung und -steuerung.

Aktuelles Ziel:

– Verteidige das Nest gegen die Glimmerkäfer.

– Erweitere das Nest, um Platz für die mutierten Eier zu schaffen und dich auf zukünftige Gegner vorzubereiten.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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