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Kapitel 443: Rodions spannende Neuigkeiten (2)

Kapitel 443: Rodions spannende Neuigkeiten (2)

„Mal sehen, wie es unseren geklauten Spielsachen geht“, murmelte er, beugte sich leicht vor und seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Darin lag das alte Alchemisten-Werkzeugset des Syndikats – glänzende silberne Scheren, die sich mit einer leichten Berührung in der Größe verstellen ließen, Pipetten, die sanft schimmerten, während sie schwache Spuren von Mana tropften, mit Runen gravierte Infusionsringe, die leise vor latenter Energie summten, und Schleifmaschinen, die sanft surrten, während sie sich ohne einen einzigen physischen Impuls drehten. Er fuhr mit den Fingern leicht über ihre glatten Oberflächen und spürte das zarte Summen der Verzauberung unter seinen Fingerspitzen.
Dieser verwüstete geheime Ort war vielleicht die nützlichste Todesfalle, in die wir je geraten waren.

Er lachte leise über die Ironie. Es kam nicht jeden Tag vor, dass eine tödliche Begegnung zu einer Quelle des Glücks wurde. Mikhailis streckte die Hand aus und hob den Destillationskäfig auf, dessen silberner Rahmen mit komplizierten Runenmustern verziert war, die sanft, fast liebevoll glänzten.
Der Korb lag in seiner Handfläche wie ein altes Versprechen, das endlich erfüllt wurde, und sein Gewicht hatte etwas Beruhigendes. Er drehte ihn in seiner Hand und untersuchte ihn sorgfältig. Winzige Zahnräder und zarte magische Fäden summten im Inneren und flüsterten vom Potenzial des Korbs.
Sein Blick wanderte nachdenklich zu einem der großen Bildschirme gegenüber seinem Arbeitsplatz. Eine leichte Bewegung seines Handgelenks ließ den Bildschirm leise summen und erwachen, und er zoomte sanft auf einen entfernten Teil des Nestes darunter – das jetzt in ein provisorisches Labor verwandelt war, primitiv, aber überraschend ausgeklügelt. Er beobachtete, wie Chimären-Ameisen effizient um Mischstationen herumwuselten, die aus Knochen geschnitzt und von leuchtenden Pilzen sanft beleuchtet waren.
Die Fühler der Ameisen zuckten rhythmisch und perfekt synchron, ihre winzigen Mandibeln klickten leise, während sie Tränke mischten, rührten und abmaßen.

Einige der Arbeiterameisen waren mit winzigen, augmentierten Linsen ausgestattet, die vorsichtig über ihren Facettenaugen befestigt waren. Diese Linsen glänzten sanft, fingen das Licht ein und brachen es, während sie die schwachen magischen Auren analysierten, die von den Mixturen aufstiegen.
Mikhailis musste lächeln, als er eine weitere Gruppe von Ameisen bemerkte, die auf ihren Hinterbeinen standen und mit ihren winzigen Vorderbeinen Miniaturhebel bedienten, um verzauberte Mischer zu betätigen. Es war faszinierend – fast surreal – Zeuge einer so präzisen und koordinierten alchemistischen Handwerkskunst zu werden, die nicht von Menschenhand, sondern von Mandibeln und winzigen Insektengliedern ausgeführt wurde.
Er beugte sich vor, die Ellbogen auf die glatte Obsidianplattform gestützt, und sein Gesicht hellte sich auf, als ihm eine Idee kam. „Rodion“, sagte er laut, wobei seine Stimme vor Aufregung kaum zu überhören war, „stell dir vor, was wir damit machen könnten. Ich könnte Heilgetränke, Entgiftungssalben und vielleicht sogar diese kniffligen Mittel gegen Nebelverbrennungen, nach denen alle fragen, in Massen produzieren.“
Rodion antwortete sofort, sein klarer, neutraler Tonfall verriet eine leichte Zufriedenheit.

„Bestätigt. Bei der aktuellen Geschwindigkeit können wir mit 240 Einheiten pro Tag rechnen.“

Mikhailis stieß einen leisen Pfiff aus und hob anerkennend die Augenbrauen. „Zweihundertvierzig pro Tag, was?“ Seine Augen funkelten, während er bereits die Möglichkeiten durchging. „Das bedeutet einen Überschuss. Wir können das Zeug nicht nur für Notfälle horten.“
Er richtete sich auf und ging nachdenklich auf der Plattform auf und ab, während in seinem Kopf bereits die Räder seiner Strategie schnell drehten. Seine Hände bewegten sich ausdrucksstark, während er sprach, und seine Aufregung war spürbar. „Wir können anfangen, die überschüssigen Tränke zu verkaufen – nicht nur hier in Silvarion Thalor, sondern überall, wo wir Einfluss haben. Bei den Göttern, wir könnten sogar Estellas Handelsnetzwerk dafür nutzen und unsere Reichweite weit über die Grenzen hinaus ausdehnen.“
Er drehte sich plötzlich um, die Augen vor Begeisterung leuchtend, und hätte dabei fast einen wackeligen Stapel Schriftrollen umgeworfen, als er lebhaft gestikulierte. „Denk mal darüber nach, Rodion! Das könnte genug Geld einbringen, um unsere Operationen unabhängig zu finanzieren. Kein Abknöpfen der königlichen Gelder mehr, keine nervigen Budgetüberprüfungen durch Graf Vaelis. Völlige Autonomie.“
Er holte tief Luft, als ihm klar wurde, wie leidenschaftlich er geworden war. Ein leises Lachen entrang sich seiner Kehle, als er den Kopf schüttelte. „Merke dir das Datum, Rodion hat mich tatsächlich gelobt.“

Die KI schwieg einen Bruchteil einer Sekunde, als würde sie über eine Antwort nachdenken, bevor sie ruhig antwortete.

„Ich habe lediglich beobachtbare Tatsachen festgestellt. Bitte verzichte auf übertriebene Selbstbeweihräucherung.“
Mikhailis winkte mit einem abweisenden Lachen ab und wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem offenen Aufbewahrungsbehälter zu, wobei seine Finger erneut liebevoll über die Alchemistenwerkzeuge strichen. Sie stellten mehr als nur potenziellen Gewinn dar – sie symbolisierten ein neues Maß an Freiheit und Einfluss, das er zuvor nicht besessen hatte.

Seine Gedanken schweiften kurz zu dem Tag zurück, an dem sie die geheime Basis des Syndikats entdeckt hatten, und er erinnerte sich an den heftigen Kampf und das überwältigende Gefühl des Sieges, als die Schlacht vorbei war. Es war chaotisch und gefährlich gewesen, aber jetzt, als er diese Werkzeuge betrachtete, die leise vor magischer Kraft summten, schien ihm das Risiko völlig gerechtfertigt. Er ließ seinen Blick auf dem glänzenden Silber ruhen und genoss den Moment des Triumphs.
Nach einer nachdenklichen Pause tippte er auf eine weitere Registerkarte auf der Konsole, woraufhin sich die holografische Oberfläche veränderte und neu konfigurierte. Komplexe Tunnelpläne spiralförmig auf, die leuchtende Wege unter Silvarion Thalor zeichneten. Er untersuchte sie genau und ließ seinen Blick über pulsierende Linien gleiten, die sich wie leuchtende Adern unter der Erde ausbreiteten.

„Nun“, murmelte er mit ernsterer Stimme, „was ist mit den Leichen?“
Rodions Antwort kam ohne zu zögern, präzise und sachlich.

„Chimera-Arbeiter haben mit verstärkten Säurebohrern erfolgreich 63,2 Kilometer Tunnel gegraben. 82 Leichen von Technomanten und Serewyn-Soldaten gesichert. Voraussichtliche Ankunftszeit im zentralen Nest: 23 Stunden.“
Auf dem Bildschirm waren pulsierende rote Linien zu sehen, die die genauen Routen der Ameisen zeigten. Mikhailis beugte sich vor und fuhr mit einem Finger nachdenklich den leuchtenden Pfaden entlang. Sofort begann sein Verstand, die Auswirkungen zu berechnen – jede Leiche war eine Fundgrube an Ressourcen, Nährstoffen, magischen Rückständen und genetischem Potenzial. Das Nest würde dank dieser Beute gedeihen, wachsen und sich weiterentwickeln.
Er lächelte leicht, und Zufriedenheit breitete sich in seinem Gesicht aus. „Das ist genug Protein, um ein Dutzend neue Varianten auszubrüten …“ Seine Stimme verstummte, als seine Fantasie lebhafte Bilder entstehen ließ – neue Chimärenameisenkrieger, spezialisierte Rassen, jede für einzigartige Aufgaben und Kampfrollen konzipiert. Sein Lächeln vertiefte sich zu einem selbstbewussten Grinsen. „… wenn die Königin kreativ genug ist.“
Er spürte, wie Stolz und Vorfreude in seiner Brust wuchsen, und malte sich bereits die Möglichkeiten aus. Die Königin hatte bewiesen, dass sie zu außergewöhnlichen Anpassungsleistungen fähig war. Angesichts dieser reichhaltigen Ressourcen konnte er kaum ahnen, was sie als Nächstes erreichen würde.

„So ist es richtig“, murmelte er anerkennend, fast als würde er direkt zu der weit entfernten Königin sprechen.
Eine weitere Datei erschien vor ihm – diesmal eine militärische Prognose mit Zahlenwerten und Diagrammen, die die Zusammensetzung und das Wachstum der Armee detailliert darstellten.

Rodions ruhige Stimme sorgte für Klarheit und Kontext.

„Die Zahl der Feuer-Skarabäen-Nachkommen ist um 220 % gestiegen. Neue Gesamtzahl: 800. Die Einheiten werden den Arbeiterpatrouillen als Kampfköder, Sprengstoffköder und Notfall-Nährstoffbeutel zugewiesen.“
Mikhailis sah mit grimmiger Faszination zu, wie eine kurze Wiedergabe erschien. Darin legte eine Arbeiterameise vorsichtig einen prallen Nährstoffbeutel ab. Ein Feuer-Skarabäus näherte sich ihm, entfaltete seinen Panzer in einem filigranen Muster und brach dann plötzlich in kontrollierte Flammen aus, wodurch er einen Verteidigungsring aus Feuer bildete. Ein weiterer Skarabäus krabbelte mutig vorwärts und lenkte die Aufmerksamkeit potenzieller Raubtiere auf sich.
Er zitterte leicht, und eine ernüchternde Erkenntnis ließ seinen Gesichtsausdruck verhärten. Die Brutalität dieser kalkulierten Taktik war ihm nicht entgangen. Sie war gnadenlos effizient und völlig logisch – doch etwas an diesem kalten Pragmatismus verursachte ihm ein leichtes Unwohlsein.

Er seufzte leise und murmelte vor sich hin: „Die Politik des Insektenkrieges … brutal.“

Rodions Stimme erklang ohne Unterbrechung, klar und kühl analytisch.

Effizienz braucht keine Fairness. Ameisen wissen das.

Mikhailis brummte etwas, um seine flüchtige Unruhe loszuwerden. Rodion hatte nicht Unrecht – Ameisen hatten keine Probleme mit menschlichen Vorstellungen von Fairness oder Moral. Trotzdem konnte er sein ungutes Gefühl nicht ganz loswerden. Vielleicht war es eine wichtige Erinnerung an seine eigene Menschlichkeit inmitten des immer härter werdenden Kampfes ums Überleben und um die Vorherrschaft.
Er atmete noch einmal langsam und nachdenklich ein und trommelte mit den Fingern gedankenverloren auf die Konsole. Die wachsende Macht ihrer Chimera-Ameisen-Truppen war zweifellos aufregend, aber er ermahnte sich leise, wachsam zu bleiben. Eine solche Stärke erforderte umsichtiges Handeln.
Er richtete sich leicht auf und streckte seine Schultern. Trotz seiner Bedenken verspürte er einen Anflug von Stolz – Stolz auf Rodions unerschütterliche Fähigkeiten, auf seine eigene unorthodoxe Genialität und vor allem Stolz auf das beeindruckende Wesen, zu dem ihre Königin geworden war.
Es wurde immer klarer: Ihr Unternehmen hatte als Überlebenskampf begonnen, aber jetzt entwickelte es sich zu etwas viel Größerem – etwas, das mächtig genug war, um das Schicksal ganzer Königreiche neu zu gestalten.

Mikhailis gestattete sich ein leises Lächeln. Welche Herausforderungen auch immer vor ihnen lagen, er war mehr als bereit, sich ihnen zu stellen, mit Rodions Effizienz und der unerbittlichen Stärke seiner Armee an seiner Seite.

Rodion fuhr fort und fasste die neuesten Entwicklungen emotionslos zusammen.
Mikhailis lehnte sich leicht zurück, verschränkte die Arme und gab nur ein unverbindliches Brummen von sich. Er war mittlerweile an Rodions endlose Berichte gewöhnt, aber hin und wieder gelang es der KI dennoch, ihn zu überraschen. Heute schien einer dieser Tage zu sein.

Rodions Stimme blieb ruhig, klar und unerbittlich analytisch.

<Nachtschattenpilze bei 96 % der prognostizierten Ernte.
Glühkap-Pilze jetzt in die Nestbeleuchtung integriert. Eisenrebenwurzeln haben in zwölf Sektoren Nährstofftunnel gebildet.>

Mikhailis hob eine Augenbraue, Neugierde blitzte in seinen Augen auf. Die landwirtschaftliche Expansion hatte zunächst ambitioniert, vielleicht sogar übertrieben optimistisch gewirkt. Aber jetzt, wo er die Realität sah, verspürte er eine subtile Genugtuung. Er stand langsam von seinem Stuhl auf, streckte sich leicht und spürte, wie die Steifheit aus seinen Muskeln wich.
Er trat näher an die holografische Anzeige und betrachtete die Projektion des weitläufigen Nestes unter der Oberfläche. Der vertikale Ausschnitt zeigte klare, detaillierte Bilder. Nachtschattenpilze gruppierten sich wie winzige violette Laternen und pulsierten sanft, als würden sie atmen. Glühkappenpilze rankten sich an den Wänden und Decken entlang und warfen sanfte Blau- und Grüntöne.
Es war nicht nur funktional, sondern auch wunderschön, wie ein natürlicher Wandteppich, der unter seiner Anleitung und dank Rodions präziser Planung entstanden war.

Ein Lächeln erhellte Mikhailis‘ Gesicht. „Diese Eisenrebenwurzel … Sie bildet natürliche Nahrungsbahnen, nicht wahr?“ Er berührte das Hologramm sanft und folgte den gewundenen, leuchtenden Pfaden. „Fast poetisch, Rodion. Funktionale Schönheit in ihrer besten Form.“
„Wenn du mit poetisch strukturelle Effizienz und strategischen Wert meinst, dann ja, dann ist es ziemlich poetisch.“

Mikhailis lachte leise. Rodion würde die ästhetische Schönheit, die er sah, vielleicht nie wirklich verstehen, aber selbst diese nüchterne Zustimmung reichte ihm. Seine Aufmerksamkeit wanderte leicht ab, als neben der landwirtschaftlichen Karte eine weitere Projektion erschien.

„Und die Schleime?“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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