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Kapitel 439: Zurück nach Silvarion Thalor (Ende)

Kapitel 439: Zurück nach Silvarion Thalor (Ende)

Da war es.

Der mit smaragdgrünem Moos und taufeuchten Farnen bedeckte Bergrücken schien sich zur Seite zu neigen und gab den Blick auf den weiten Horizont frei. Der Baum des Lebens ragte wie ein lebender Kontinent hinter der Lücke empor – zu gewaltig, zu uralt, zu kompromisslos lebendig, um in einem Wandteppich oder einer Tavernenlegende festgehalten zu werden.
Von ihrem Aussichtspunkt aus sah sein kolossaler Stamm wie eine Reihe von weichrindigen Klippen aus, die von Flüssen aus Saft durchzogen waren, die blassgolden glänzten. Wurzeln, so dick wie Stadtstraßen, durchzogen den Talboden, einige tauchten wieder in den Boden ein, andere wölbten sich zum Himmel und bildeten natürliche Brücken, die mit Orchideen behangen waren. Jeder Windhauch löste silberne Staubkörnchen aus dem Moos, sodass die Luft selbst schimmerte.
Das Sonnenlicht fiel durch die hohen Baumkronen in großen, kathedralenartigen Strahlen, und die ganze Hauptstadt schien so gemütlich in diesen Ästen zu ruhen wie Vögel in einem Nest. Winzige Silhouetten – Häuser, Schreine, Handelsplattformen – thronten zwischen Blättern, die so groß wie Segeltücher waren. In regelmäßigen Abständen spannten sich luftige Stege wie Spinnennetze, deren Holz von jahrhundertelangen Schritten poliert war.
Laternen hingen an den Ästen, Glasglocken fingen das Morgenlicht ein und streuten Regenbogenprismen auf die hohen Dächer.

Mikhailis‘ Lungen zogen sich vor Ehrfurcht und Nostalgie zusammen. Er schmeckte den vertrauten Geschmack von Baumsaft in der Brise, süß und erdig. „Da ist es …“, flüsterte er, ehrfürchtiger als er erwartet hatte. „Ich bin zu Hause.“
Erst da bemerkte er, dass er stehen geblieben war. Mit fest auf dem Boden stehenden Stiefeln und vergessenem Umhang starrte er, als hätte er Angst, der Anblick könnte verschwinden. Elowen trat leise an seine Seite. Ohne ihre Krone und den formellen Kragen sah sie fast wie das Mädchen aus, das sich einst heimlich davongeschlichen hatte, um Alchemiebücher zu studieren, doch das Silber in ihrem Haar – und die subtile Selbstsicherheit in ihrer Haltung – erinnerten ihn daran, wie weit sie gekommen waren. Sie folgte seinem Blick und ließ die Stille wirken.
Einen Herzschlag später hob sie die Schultern und streckte das Kinn in jener selbstbewussten Haltung, die er aus Gerichtssälen und von Schlachtfeldern kannte. „Von hier aus steigen wir hinab“, sagte sie, wobei der sanfte Klang der Verwunderung einem klaren Befehl wich. „Die Eskorte wird uns auf der Rampe in der Mitte treffen.“
Die Pflicht zog ihn wie ein Mantel an. „Okay“, sagte er und riss seinen Blick von der leuchtenden Skyline los. Das Bild prägte sich hinter seinen Augenlidern ein – das goldfarben leuchtende Moos, die Stadt, die wie ein Kind aus Stein und Holz in den Armen gehalten wurde. Er schwor sich, dieses Bild zu behalten, zumindest während der bevorstehenden Zeremonie.

Sie begannen den Abstieg über eine spiralförmige Rampe, die zur Hälfte gewachsen und zur Hälfte aus geflochtenen Wurzeln geschnitzt war. Mit jeder Kurve kamen neue Details zum Vorschein.
Auf der nächsten Ebene entdeckte er einen Bäckerstand, der in eine sanfte Kurve des Stammes gezwängt war und aus dessen Schornstein Zimtdampf aufstieg. Weiter unten sprühten Terrassengärten in allen Farben, und Bewässerungsrinnen flossen durch aus Baumrinde gehauene Kanäle und sangen über kleine Wasserfälle. Er atmete tief ein und nahm den Duft von Sternfrüchten und warmem, knusprigem Brot gemischt mit Zedernharz wahr.
Der Weg verbreiterte sich zu einer Brücke, auf der Handwerker in käferförmigen Karren entlangrollten, deren Karosserien in leuchtenden Zunftfarben lackiert waren. Ein Paar Gleit-Echsen flatterte über ihnen, Botschaften an den Knöcheln befestigt, ihre Flügel hinterließen Wirbel in der Nebelschwade. Irgendwo unter ihnen läutete eine Glocke – ein Schulruf, wie er sich erinnerte – und Kinderlachen schwebte herauf, rein und klar.
Energie durchströmte Mikhailis‘ Glieder. Seine Schritte wurden länger, seine Gedanken eilten voraus zum Labor im Herzen des Heart-Root-Viertels. „Ich muss die Stasis-Kapsel überprüfen“, murmelte er halb zu sich selbst, während die Aufregung in ihm stieg. „Wenn der Traumwasser-Extraktor in Ordnung ist, könnte die Kristallisationskurve endlich …“
„Du schleichst dich nicht in dein Labor“, unterbrach Elowen ihn, wobei ihre Entschlossenheit von Wärme untermalt war. Vor ihnen lud ein Torbogen aus ineinander verschlungenen Silberholzwurzeln in die große Halle ein. „Du bist der Prinzgemahl, und wir sind zurück. Das bedeutet, dass wir uns an die Etikette halten müssen.“
Er wurde langsamer, als würde er durch Sirup waten. Unter dem Torbogen warteten Herolde in polierten Blattpanzern, bereit, Ankündigungen zu verkünden. Banner aller Adelshäuser säumten die Balustrade der Halle und flatterten im Aufwind. Alle Insignien der Zeremonie waren deutlich zu sehen – er konnte fast spüren, wie sich die Reden in der feuchten Luft verdichteten.

„Zeremonien. Reden.“ Er verzog theatralisch das Gesicht. „Sozialer Tod.“
„Tradition“, korrigierte sie ihn mit einem Lächeln, das um ihren Mundwinkel spielte. Das Sonnenlicht spielte auf der zeremoniellen Anstecknadel an ihrem Hals – winzig, aber mit dem Gewicht eines ganzen Königreichs in ihrem Design.
Ein Schwarm Himmelsfinken schoss aus einem hohen Ast hervor und verstreute blaue Federn wie Konfetti. Mikhailis sah ihnen nach und hinter seinem Grinsen blitzte Neid auf. Hoch über ihm sah er zwei Lehrlinge, die leuchtende Glaskugeln an einer neuen Brückenbrüstung anbrachten – ein Beweis dafür, dass auch unter den alten Ritualen noch Innovation blühte. Das beruhigte ihn, aber nicht genug, um die Schärfe der bevorstehenden Etikette zu mildern.
Sie erreichten eine Plattform, wo geflochtene Ranken natürliche Stufen bildeten. Unten versammelten sich Gruppen von königlichen Wachen in glänzenden Rüstungen, bereit, sie zu begleiten. Er verlangsamte seine Schritte, in der Hoffnung, die unvermeidliche Flut von Verbeugungen, Titeln und einstudierten Floskeln hinauszuzögern.

Elowen bemerkte das. Sie strich kurz mit den Fingern über seinen Ärmel, um ihn zu erden. „Nur ein Tag mit Zeremonien“, versprach sie. „Dann kannst du dich so lange in den Dämpfen des Tonikums ergehen, wie du willst.“

Er seufzte und tat so, als wäre er sehr traurig. „Ich vermisse die Zeit, als ich in Sandalen vor den Traditionen fliehen konnte“, seufzte er.
Hinter ihnen kamen zwei Pferde an, deren Hufe leise auf dem moosbedeckten Stein aufschlugen. Vyrelda ritt voran, ihr silberner Umhang wehte hinter ihr her wie Nebel, der vom Wind gezogen wurde. Ihre Rüstung glänzte scharf, kalt und makellos, jede Kante war mit zarten, frostartigen Mustern verziert, die das Sonnenlicht einfingen und in schwachen, blendenden Funken zerstreuten.
Sie saß aufrecht im Sattel, ihre Haltung war unbeweglich, als wäre sie aus Winterstahl geschnitzt. Ihr Gesichtsausdruck war wie immer unlesbar – konzentriert, präzise, kurz vor der Gereiztheit, als würde die Pünktlichkeit selbst ein Schwert in ihren Rücken rammen.

Lira folgte dicht hinter ihr. Sie war das genaue Gegenteil von ihr.
Sie ritt mit müheloser Anmut im Damensattel, ihr indigoblauer Rock flatterte bei jedem Galoppsprung, ihr langer schwarzer Pferdeschwanz glänzte in der Sonne wie polierter Obsidian. Als sie abstieg, war das nicht nur eine Bewegung – es war eine Darbietung, ein gleitender Sprung auf den Boden, der sogar die Wachen am Torbogen für einen Moment zu ihr hinüberblicken ließ. Das leise Klimpern ihres Schmucks an ihrem Handgelenk untermalte ihre Schritte wie ein leiser Windspiel.
Sie zögerte nicht. Mit geübter Vertrautheit ging Lira direkt auf Mikhailis zu und legte ihm sanft die Hände auf die Schultern, wobei sie die Finger ausbreitete, als wolle sie die zeremonielle Anspannung herauskneten.

„Armer Kerl“, murmelte sie, ihre Stimme wie Seide, die Stahl umhüllt. „All diese Augen auf dich gerichtet. All diese Adligen, die über deine Haltung und deine Haare und … was auch immer das für ein Geruch ist, flüstern.“
Mikhailis zuckte nicht einmal mit der Wimper. „Lavendel und Trauma“, sagte er mit ausdruckslosem Gesicht und hob eine Augenbraue. „Eine delikate Mischung.“

Ihre Hände drückten leicht zu. „Wie tragisch“, seufzte sie und beugte sich näher zu seinem Ohr, als wolle sie ihm einen Skandal anvertrauen. „Wenn du nur jemanden Hübsches und Kompetentes in deiner Nähe hättest, der die Aufmerksamkeit auf sich lenken könnte.“
Er warf ihr einen Seitenblick zu. „Ach? Hast du vor, wieder mit Schwertern zu jonglieren und falsche Skandale zu verbreiten?“

„Wenn nötig“, flüsterte sie. „Oder vielleicht stolpere ich dramatisch, gerade als du vorgestellt wirst – und falle dir in die Arme. Große Tränen. Lautes Weinen. Ich kann Ohnmacht besser spielen als jeder andere.“
Elowen drehte scharf den Kopf und hob eine Augenbraue in einer warnenden Geste, die andeutete, dass auch Königshäuser Grenzen hatten – selbst für Unfug.

Lira hielt ihrem Blick stand. Wenn überhaupt, dann glitt ihre Hand mit spielerischer Trotzigkeit ein wenig weiter über Mikhailis‘ Schulter.
„Wenn dir die Krone zu schwer ist“, fuhr sie mit gespielter Süße fort, „trage ich sie dir. Oder ich lenke wenigstens alle ab, während du dich in den Wald stürzt.“

Vom Rand der Formation drang eine samtige Stimme wie ein Hauch von giftigem Parfüm herüber.

„Diese Magd ist entweder furchtlos oder verrückt“, kommentierte Serelith mit einer Stimme, die wie Seide klang, die über die Klinge eines Dolches streicht.

Lira drehte sich nicht um. „Ach, das ist verrückt“, sagte sie locker und lächelte, während sie nach vorne starrte. „Die Art, die zurückschlägt.“

Die Luft veränderte sich wieder. Serelith ging nicht – sie tauchte einfach auf und glitt wie der Schatten eines Vollmondes durch den Nebel ins Blickfeld. Ihre Roben waren schwarz und violett geschichtet und so dunkel, dass sie das Gold des Baldachinlichts zu absorbieren schienen.
Ihr langes silber-lavendelfarbenes Haar schwankte, als würde es auf eine unsichtbare Energie reagieren, und ihre Schritte waren völlig geräuschlos. Sie sah amüsiert aus, obwohl ihr Blick – scharf und undurchschaubar – zwischen Mikhailis und Lira hin und her wanderte wie der einer Mathematikerin, die Variablen überprüft, die sie nicht lösen kann.

„Und doch“, schnurrte Serelith, „ich dachte, du wärst nur besessen.“
„Mit Exzellenz“, antwortete Lira sofort, ohne sie anzusehen. „Ich kann nichts dafür, dass er so viel Potenzial ausstrahlt.“

„Ich habe von Elowen gesprochen“, fügte Serelith mit melodiöser Stimme hinzu, obwohl ihr Lächeln etwas Kokettes hatte.

„Wirklich?“, murmelte Lira und drehte sich endlich leicht um, die Lippen immer noch zu diesem wahnsinnig gelassenen Ausdruck verzogen.
Mikhailis warf einen Blick zwischen die beiden. Nicht schon wieder. Jede Begegnung zwischen den beiden Frauen fühlte sich an, als stünde er zwischen zwei lächelnden Bogenschützen, die nur auf einen Grund warteten, um ihre Pfeile abzuschießen. Er war sich nicht einmal sicher, wer von den beiden mehr Spaß an diesem Duell hatte.
„Wenn ihr beiden anfangt, euch zu verhexen“, murmelte er und kratzte sich am Nacken, „möchte ich lieber auf einer Anhöhe stehen. Irgendwo weit weg. Mit einem Schutzschild.“

„Verlockend“, sagte Serelith und warf ihm einen verschmitzten Blick zu. „Ob du wohl schreien würdest?“

„Nur theatralisch“, antwortete er.
Sie gingen unter dem geschnitzten Bogen hindurch, über dem sich ein Gewirr aus Silberholz und geflochtenen Ranken befand. Zeremonielle Wachen flankierten beide Seiten, ihre Rüstungen waren verzaubert, sodass sie je nach Lichteinfall ihre Farbe wechselten – gold in der Sonne, violett im Schatten. Während die Gruppe darunter hindurchging, erklangen Harfenklänge – nicht von sichtbaren Instrumenten, sondern von Manasträngen, die durch das Blätterdach gespannt waren. Die Musik schwebte wie Pollen durch die Luft.

Auch der Duft veränderte sich.
Vom sauberen, frischen Duft des offenen Waldes zu einem reichhaltigeren, vielschichtigen Duft von zeremonieller Räucherwerk, zerkleinerten Blütenblättern und Baumöl. Magie pulsierte sanft unter ihren Füßen. Die Wurzeln selbst waren lebendig, nicht nur biologisch, sondern auch in ihrer Erinnerung. Jeder Schritt hallte leise wider, als würde er aufgezeichnet.

Sie betraten die Kronenwurzelebene.

Und da war es.
Das Amphitheater öffnete sich wie ein Atemzug, der jahrhundertelang angehalten und nun endlich ausgeatmet wurde.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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