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Kapitel 434: Die königliche Flucht (Ende)

Kapitel 434: Die königliche Flucht (Ende)

Das schwache Feuerlicht flackerte durch die Gästesuite und warf sanfte Schatten, die träge an den geschnitzten Steinwänden tanzten. Die Couch knarrte leise unter ihnen, als Mikhailis und Elowen in eine dicke Decke gehüllt dasaßen, ihre Beine ineinander verschlungen, die Wärme des Feuers ein gemütlicher Schutz gegen die kühle Nachtluft, die nach ihrer Flucht vom Dach noch immer an ihrer Haut klebte.
Elowen zog die Decke enger um sich und zuckte mit den Mundwinkeln. „Du sahst in dieser Weste total lächerlich aus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Bäcker dich für einen Schornsteinfeger auf Urlaub gehalten hat.“

„Das ist gemein“, schnaufte Mikhailis und legte theatralisch eine Hand auf seine Brust. „Ich werde dir mal was sagen: Diese Weste hat zwei Verätzungen und einen kleinen Realitätszusammenbruch überstanden. Sie ist praktisch Vintage.“
Sie hob eine Augenbraue und machte sich nicht die Mühe, ihr Grinsen zu verbergen. „Das macht sie nur noch lächerlicher.“

Er beugte sich näher zu ihr, ihre Gesichter berührten sich fast. „Und doch, selbst mit Ruß und Lügen bedeckt, sahst du immer noch göttlicher aus als jede Königin, die ich je gesehen habe.“
Elowen verdrehte die Augen, aber ihr Lächeln wurde sanfter. Das Lachen zwischen ihnen verstummte, nicht aus Verlegenheit, sondern aus einem anderen Grund – einer langsamen Veränderung in der Luft. Ihr Atem wurde leiser. Ihre Blicke verharrten aufeinander.

Sie trägt immer noch ihren Umhang, dachte Mikhailis. Immer noch in das dicke Fell gehüllt, die Kapuze halb heruntergezogen, aber sie sieht weniger wie eine Königin aus, sondern eher wie … Elowen. Einfach Elowen.
Elowen lehnte ihren Kopf leicht gegen die Armlehne des Sofas und ließ ihre Finger über den bestickten Rand der Decke gleiten. Das Licht fing sich in ihren Augen – golden, ruhig. Aber ihre Stimme, als sie wieder sprach, zitterte leicht.

„Ich habe mich oft gefragt“, murmelte sie, „wie es sich wohl anfühlen würde, so zu sitzen. Einfach nur sitzen. Mit jemandem. Ohne Titel. Ohne Hofstaat. Einfach nur … Wärme.“
Mikhailis neigte den Kopf. „Und jetzt, wo du hier bist?“

Ihre Augen trafen seine. „Jetzt frage ich mich, wie lange das anhalten wird. Und ob ich mich vielleicht zu sehr daran gewöhne.“ Sie zögerte und fügte dann hinzu: „Zu sehr an dich.“

Da war es – unverhüllt. Keine Krone zwischen ihnen. Keine Politik, keine Zeremonien. Nur eine Frau, die zugab, dass sie Angst vor der Tiefe ihrer eigenen Gefühle hatte.
Mikhailis sah sie an, nicht mit der Leichtigkeit eines Hofnarren oder der Verspieltheit, die er oft an den Tag legte, sondern mit der stillen Ernsthaftigkeit, die nur zum Vorschein kam, wenn etwas Echtes auf seinem Herzen lastete.

„Gut“, sagte er einfach. Sein Daumen streifte ihre Fingerknöchel. „Denn ich habe mich schon zu sehr an dich gewöhnt. Und das will ich nicht wieder verlernen.“
Elowens Lippen öffneten sich leicht, als wäre sie überrascht. Dann senkte sie für einen Moment den Kopf und legte ihn auf seine Schulter – nicht zusammengebrochen, nur angelehnt. Das Gewicht einer Frau, die in ihrem Leben zu viele Kronen getragen hatte. Er konnte spüren, wie sich die kleine Anspannung in ihrem Rücken Faden für Faden löste.
„Ich hasse es“, flüsterte sie.

„Was?“, fragte er und streifte mit seinen Lippen sanft ihre Schläfe.

„Dass ich das so sehr brauche“, sagte sie. „Dass du mich dazu bringst, mehr zu wollen, als ich mir jemals erlaubt habe zu verlangen.“

Er schwieg einen langen Moment, dann murmelte er: „Das ist keine Schwäche, Elowen. Das ist Ehrlichkeit. Und vielleicht das Königlichste an dir.“
Sie atmete langsam aus, am Ende zitterte ihr Atem. Dann lehnte sie sich zurück, gerade so weit, dass sie seinen Blick wieder treffen konnte. Ihre Augen glänzten – nicht vor Tränen, sondern vor einer Sanftheit, die er selten sah.

Es kehrte wieder Stille ein, aber es war keine leere Stille. Es war eine spannungsgeladene Stille, ein zerbrechlicher Moment, den keiner von beiden unterbrechen wollte, wie der Moment, bevor ein Pfeil abgeschossen wird.

Ihre Augen bewegten sich nicht. Ihre Körper bewegten sich nicht.
Nur das Feuer bewegte sich jetzt und tauchte ihre Gesichter in Licht.

Mikhailis streckte die Hand aus und strich ihr langsam eine silberweiße Haarsträhne hinter das Ohr. Seine Finger verharrten auf ihrer Wange und folgten ihrer Kontur, als wolle er sich allein durch Berührung an sie erinnern. Als sie ihr Gesicht zu seiner Hand drehte und kurz die Augen schloss, als seine Haut ihre berührte, fühlte es sich so natürlich an wie Atmen – und unendlich viel gefährlicher.
Der Kuss begann sanft, ein zögerliches Berühren der Lippen – weich, forschend. Aber Elowen lehnte sich an ihn, ihr Atem stockte leicht, und er an sie, und dieser leise Druck brach etwas zwischen ihnen. Keine Mauer, keine Angst – sondern die Spannung, die sie beide wie eine Rüstung getragen hatten. Sie brach wie Eis unter der Frühlingssonne.
Ihre Hand wanderte zu seiner Schulter, dann zu seiner Brust und krallte sich mit einer Dringlichkeit in den Stoff seines Hemdes, die zeigte, dass sie etwas Festes brauchte – etwas, das nicht verschwinden würde, wenn die Welt sie zurück zu Thronen und Kronen rief. Er küsste sie tiefer, sein Mund warm auf ihrem, als wäre sie das Einzige, was ihn in diesem Moment festhielt.

Sie bewegte sich, und die Decke fiel mit einem leisen Rascheln von ihren Schultern. Ihre Beine glitten über seinen Schoß, als sie sich rittlings auf ihn setzte, und die Berührung ließ ihn stöhnen – leise und tief, wie ein Geräusch, das aus seiner Kehle kam. Seine Hände bewegten sich automatisch, umfassten ihre Taille, seine Daumen kreisten dort, wo der Stoff auf ihre nackte Haut traf.
Doch dann drückte Elowen mit einer fließenden, geübten Bewegung ihre Handfläche gegen seine Brust und drückte ihn zurück auf die Couch. Er gab bereitwillig nach, fiel mit einem atemlosen Lachen in die Kissen und fand sich wieder zwischen ihren Beinen, ihre Knie fest an seinen Hüften.

Ihre Stimme, leise und warm, schmeichelte seine Haut am Hals. „Ich bin die Königin.“
Er sah zu ihr auf, seine Brust hob sich unregelmäßig, seine Finger glitten langsam an ihren Oberschenkeln hinauf. „Und heute Nacht“, sagte er mit leiserer, ehrfürchtiger Stimme, „bist du nur Elowen.“

Da hielt sie inne. Nicht erstarrt – aber still. Als hätten sich die Worte tief in ihrer Brust festgesetzt und etwas zum Zittern gebracht.
Das Feuerlicht spielte auf ihrer Haut und tauchte ihre braune Haut in warmes Bernstein, so satt wie poliertes Mahagoni. Ihr silberweißes Haar fiel ihr über eine Schulter und leuchtete wie Mondlicht, das in Seide gehüllt war, und die elegante Form ihrer langen, leicht gebogenen Ohren verriet ihre dunkle Elfenabstammung. Sie strahlte, ja, aber sie war auch unverfälscht. Echt.

Sie errötete noch tiefer, aber sie wandte ihren Blick nicht ab.
„Dann“, flüsterte sie, ihr Atem zitterte an seinen Lippen, „will Elowen das.“

Mit diesen Worten schien die Welt still zu stehen. Die Flammen aus dem Kamin tauchten sie in goldenes und kupferfarbenes Licht, Schatten tanzten über das sanfte Heben und Senken ihrer Brust. Ihre glatte braune Haut, die von einem tieferen Unterton wie poliertes Mahagoni geküsst wurde, fing das Leuchten so ein, dass sie aussah, als wäre sie von der Wärme selbst geformt worden.
Ihr silbernes Haar fiel in wallenden Wellen über ihre Schultern und ihren Rücken, die Strähnen glänzten wie gewebtes Sternenlicht. Und ihre Ohren – leicht verlängert, zart zugespitzt – verrieten ihre dunkle Elfenabstammung und verliehen ihr etwas Uraltes, etwas Wildes und still Kraftvolles, das ihre natürliche Anmut noch unterstrich.

Sie saß so still da, als hätte sie Angst, dass schon ein Atemzug den Zauber zwischen ihnen brechen könnte.
Aber ihre Augen, fest und unerschütterlich, blieben auf ihn gerichtet. Mikhailis konnte alles in ihnen sehen – Unsicherheit, Verlangen, Vertrauen. Sie befahl ihm nicht als Königin und wartete auch nicht auf seine Zustimmung. Sie bot sich ihm auf die ehrlichste, unverfälschte Weise an, die er je gesehen hatte.

Sie bewegten sich langsam aufeinander zu, als wollten sie prüfen, wie viel Raum zwischen ihren Herzen lag.
Ihr Umhang rutschte von ihren Schultern und fiel leise zu Boden. Er beugte sich vor, seine Lippen berührten wieder ihre, aber diesmal bewegten sich seine Hände – entlang ihrer Taille, seine Daumen glitten knapp unter den Rand ihrer Bluse. Ihre Haut war weich und warm unter seiner Berührung, und sie bog sich leicht, atmete ein, als sein Mund zu ihrem Schlüsselbein wanderte und sie sanft, ehrfürchtig küsste, als wäre sie etwas, das man verehren musste.
Ihre Finger krallten sich in sein Hemd, ihre Fäuste ballten sich an seinen Schultern, um sich gegen das Gefühl zu stemmen, das in ihr aufstieg. Ohne nachzudenken, zog er sie näher zu sich heran und reagierte auf ihr leises Keuchen, auf die Art, wie sich ihr Körper an ihn schmiegte. Ihre Münder trafen sich wieder, tiefer, voller, und es war nicht mehr vorsichtig – es war Verlangen, das sich zwischen ihnen entfaltete.

Sie zogen sich nicht ganz aus, aber ihre Kleider verschoben sich wie Seide, die zwischen den Fingern gleitet.
Die Schichten wurden lockerer, sodass ihr Atem die Haut des anderen erreichen konnte. Elowen setzte sich ganz auf ihn, ihr Rock lag um ihre Oberschenkel gebündelt, ihre Beine umschlangen fest seine Hüften. Ihre Hände umfassten sein Gesicht, während er wieder ihren Hals küsste, dann tiefer – jede Bewegung langsam, aber entschlossen, bewusst und hungrig. Als sein Mund die Oberseite ihrer Brust berührte und sie nach Luft schnappte, traf sie das Geräusch wie ein Donnerschlag in der stillen Nacht.
Sie neigte den Kopf zurück, ihr silbernes Haar fiel ihr über den Rücken, ihre Augen flatterten, und für einen Moment sah Mikhailis sie einfach nur an. Die Königin war verschwunden. Die Maske war verschwunden. Was übrig blieb, war Elowen – wild, schön, echt – und in diesem Moment war sie mächtiger als jemals zuvor auf dem Thron.

„Erinnerst du dich“, flüsterte sie mit etwas unsicherer Stimme, „an unseren ersten Kuss?“
Er lachte leise an ihrer Haut. „Ich habe gezittert. Ich dachte, ich würde meine Flasche fallen lassen.“

Sie kicherte atemlos. „Das tue ich immer noch. Manchmal. Aber das hier … das will ich ohne zu zittern.“

Seine Hand glitt über ihren Rücken. „Dann werde ich dir folgen, meine Königin.“

„Elowen“, korrigierte sie ihn, ihre Lippen nur einen Zentimeter von seinen entfernt.
Sie drückte ihre Stirn an seine, und für einen Herzschlag vermischten sich ihre Atemzüge – sanft, unregelmäßig, ehrfürchtig. Mikhailis umfasste ihre Wange, strich mit dem Daumen über ihre Kinnlinie und küsste sie erneut, diesmal langsamer, tiefer. Ihre Münder öffneten sich einander, zunächst zögerlich, doch bald trafen sich ihre Zungen – tastend, schmeckend, die Form einer zu lange unterdrückten Sehnsucht erkundend.
Ihre Zunge war warm und beharrlich, sie krümmte sich mit wachsender Zuversicht und neckte seine Zunge mit langsamen, bewussten Bewegungen. Er erwiderte dies in gleicher Weise, seine Zunge glitt mit einer Zärtlichkeit über ihre, die von Zurückhaltung sprach, davon, dass er sie ganz und gar begehrte, sich aber gerade so weit zurückhielt, um jeden Augenblick auszukosten.
Ihre Körper bewegten sich wie eins, ihre Hüften rieben langsam aneinander unter dem lockeren Stoff, ihre Schenkel umschlangen seine Hüften, während er sich unter ihr zurecht rückte. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, um ihre Rippen, seine Finger spreizten sich, um sich die Konturen ihres Körpers durch den Stoff einzuprägen. Sie keuchte, als seine Handfläche die Wölbung direkt unter ihrer Brust fand, nicht aus Überraschung, sondern wegen der Flut von Empfindungen.
Jede Berührung von Haut auf Haut, jedes langsame Streifen der Lippen über die Schlüsselbeine, jedes zittrige Ausatmen in den Mund des anderen trug Monate unausgesprochener Geständnisse in sich. Ihre Zungen verschlangen sich erneut, jetzt noch verzweifelter, ihre Hand vergrub sich in seinem Haar, seine Lippen streiften ihren Kiefer, bevor sie tiefer wanderten, über ihren Hals.
Sie bog sich ihm entgegen, leise Stöhnen entrang sich ihr, als er mit seinem Mund einen Weg über ihre Haut suchte, seine Zunge die Rundung ihres Halses nachzeichnete, als wolle er sie mit seiner Erinnerung markieren.

Das Verlangen zwischen ihnen war nicht nur körperlich – es war vielschichtig, durchtränkt von Zugehörigkeit, von der Sehnsucht, so lange gewartet zu haben. Sie küssten sich erneut, ihre Münder gierig und offen, zogen sich näher aneinander, als könnten sie irgendwie in den Raum fallen, in dem die Sehnsucht endete und das Werden begann.
Ihre Lippen trennten sich nur so lange, dass Elowen flüstern konnte: „Nicht hier.“

Sie stand auf und nahm seine Hand. Er folgte ihr atemlos, den Blick auf sie geheftet, während sie zum Bett ging – nicht hastig, sondern ehrfürchtig.

Sie zog die Decke zurück. Mikhailis wollte sie sanft hinlegen, aber sie packte seinen Kragen und hielt ihn fest.

Sie öffnete langsam die Knöpfe seines Hemdes, ihre Finger zitterten nicht vor Nervosität, sondern aus einem tieferen Grund. Ihre Lippen küssten die Stelle über seinem Herzen. Er zitterte bei ihrer Berührung.

„Elowen …“

Sie küsste ihn erneut.

Kleidung raschelte. Decken raschelten. Die Küsse wurden intensiver.
Gerade als er seine Hand unter den letzten Stoffstreifen an ihrer Taille schob, ertönte ein leises Klingeln vom Stein der Krankenstation in der Nähe des Fensters.

Mikhailis biss die Zähne zusammen. Elowen seufzte.

„Natürlich“, murmelte sie.

Er berührte ihr Gesicht. „Wir machen weiter.“

Sie küsste sein Kinn. „Versprochen.“
Sie fielen atemlos, aber lachend aufs Bett. Verwickelt in die Laken, noch halb angezogen.

Mikhailis zeichnete träge Kreise auf ihren Rücken. Sie spielte mit seinen Haaren.

„Du bist zu warm“, flüsterte sie.

„Dann tritt mich.“

„Vielleicht mache ich das.“

Er grinste. „Bitte sanft.“
Sie seufzte, ihr Lächeln verschwand und wurde weicher. „Ich hasse es, wie schnell das vorbei ist.“

Er streifte mit seinen Lippen ihre Schläfe. „Dann lass uns die Momente verlängern.“

„Versprich mir“, flüsterte sie, „dass es noch mehr Nächte wie diese geben wird.“

„Solange du mich so küsst“, murmelte er mit halb geschlossenen Augen, „musst du mich vielleicht zurück in die Politik zerren.“
Bevor sie einschliefen, schickte Mikhailis eine stille Nachricht an Rodion.

<Bestätigt. Chimera-Truppen werden eingesetzt. Perimeter gesichert. Genießt eure … romantische Zärtlichkeit.>

Mikhailis lächelte schwach.

Heute Nacht, dachte er, wird uns niemand stören.

Sie schliefen ein, eng aneinander gekuschelt, während das Feuer langsam erlosch und die Welt von Liebe und Schatten umhüllt war.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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