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Kapitel 433: Die königliche Flucht (2)

Kapitel 433: Die königliche Flucht (2)

„Damit der Frieden hält“,

sagte Mikhailis, zündete seine kleine Kerze an und stellte sie mit einem verschmitzten Grinsen auf das Holzboot. „Damit wir uns öfter küssen können, ohne dass irgendjemand stört“, sagte er laut, damit Elowen jedes Wort hören konnte. Selbst in der sanften Dunkelheit rund um den Laternen-Teich war seine neckische Absicht unverkennbar.
Sie warf ihm einen halb liebevollen, halb genervten Blick zu und spritzte ihm als Antwort ein paar Wassertropfen entgegen. Sie landeten wie eine kühle Zurechtweisung auf seiner Wange und verursachten kleine Wellen auf der Oberfläche des Teiches.

Er tat so, als wäre er schockiert, und presste dramatisch seine Hand an seine Brust. „Du greifst deinen Gemahl in der Öffentlichkeit an?“
Elowen verdrehte nur die Augen, obwohl ihre Mundwinkel ein Lächeln verrieten. „Das hast du verdient. Immer redest du nur von Küssen“, sagte sie leise, und in ihrer Stimme schwang diese heimliche Wärme mit, die sie nur für ihn reservierte.

Sie standen noch einen Moment da und sahen zu, wie ihre beiden Boote auf den Teich hinausgleiteten, jedes mit einer einzigen Flamme, die auf der Oberfläche tanzte.
Kinder rannten hinter ihnen her und jagten leuchtenden Motten, die in einem Kreis über dem Wasser flatterten. Die Illusionen waren sorgfältig gewebte Zaubersprüche – zarte Formen aus leuchtenden Flügeln, die knapp außerhalb ihrer Reichweite hin und her schwebten. Das Lachen der Kinder erfüllte die Nacht wie ein Glockenspiel und löste die letzten Spannungen in Mikhailis‘ Kopf.
Er und Elowen verließen den Laternen-Teich und entfernten sich von der freundlichen Menschenmenge. Eine andere Straße lockte sie mit leiser Musik und duftenden Aromen. Sie schlenderten Hand in Hand dahin und berührten sich gelegentlich mit den Schultern, wenn der Weg schmaler wurde. Keiner von beiden sagte viel, aber sie lächelten sich an und bewunderten still diese Stadt, die sich in der Nacht so verändert hatte. Die übliche Pracht von Serewyn war milder geworden und ließ ein leises Pulsieren des Lebens erkennen.
Schließlich wagten sie sich in eine schmale Seitenstraße, die nur von ein paar flackernden Lichtkugeln beleuchtet wurde. Auf halbem Weg erblickten sie einen alten Buchladen, dessen verwittertes Schild kaum noch zu lesen war. Mikhailis fühlte sich sofort davon angezogen; etwas an vernachlässigten Büchern weckte immer seine Neugier. Sie stießen die quietschende Tür auf und traten ein.
Sobald sie die Schwelle überschritten hatten, umhüllte sie Stille. Staubkörnchen wirbelten in der Dunkelheit und tanzten im Schein einer einzigen Laterne, die von der niedrigen Balkendecke hing. Regale voller Bücher reichten bis ganz nach hinten, einige standen schief, andere waren in chaotischen Stapeln auf dem Boden aufgetürmt. Es war, als wären Jahrhunderte des Wissens an einem Ort zusammengepresst und würden darauf warten, wiederentdeckt zu werden.
Elowen ließ ihre Kapuze ein wenig zurückgleiten und ließ ihren Blick über die verblassten Buchrücken gleiten. Vorsichtig berührte sie eines und las die abgenutzten Buchstaben mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Nostalgie. „Mein Vater liebte alte Bücher wie diese“, flüsterte sie. „Er sagte immer, dass in vergessenen Büchern immer ein Funken Wahrheit steckt, der darauf wartet, entdeckt zu werden.“

Mikhailis beobachtete sie mit stiller Zuneigung.
Nach allem, was er über Elowens Vater wusste, war dieser ein Visionär gewesen – ein König, der daran glaubte, Gräben zwischen Menschen zu überbrücken und Wissen für den Frieden zu nutzen. Als er sie jetzt sah, wie sie sanft mit den Fingerspitzen über die staubigen Kanten fuhr, spürte er die Nachhall dieses Vermächtnisses.

Sie hielt bei einem rissigen Buchrücken inne und runzelte die Stirn. „Das … mein Vater hat das einmal zitiert“, sagte sie leise. Der Einband war halb zerrissen, der Titel kaum noch zu lesen.
Während sie vorsichtig die vergilbten Seiten umblätterte, schlich sich Mikhailis zum Ladenbesitzer – einer gebeugten alten Gestalt mit buschigen Augenbrauen. Er lächelte höflich und tippte auf den Buchrücken, den Elowen gerade untersuchte. „Ich würde das gerne kaufen“, sagte er. „Nein, besser noch, ich muss es kaufen.“

Der Mann musterte ihn einen langen Moment und schien die Aufrichtigkeit in Mikhailis‘ Tonfall zu prüfen.
Dann nannte er einen Preis, nicht zu hoch, nicht zu niedrig – vielleicht aus Höflichkeit gegenüber dem seltsamen Paar, das kurz vor Mitternacht hereingekommen war. Mikhailis zählte leise seine Münzen ab, und sein Herz wurde warm bei dem Gedanken, Elowen mit diesem Stück ihrer Vergangenheit zu überraschen. Er steckte den neu erworbenen Schatz in seine Tasche und nahm sich vor, ihn ihr später zu schenken, wenn der richtige Moment gekommen war.
Draußen empfing sie wieder die Nachtbrise, die den Duft von Gewürzen und Kerzenrauch mit sich trug. Sie gingen weiter, ihre Schritte leicht, und tauschten gelegentlich Bemerkungen über eine skurrile Architektur oder ein seltsames Schild über einem geschlossenen Laden aus. Mikhailis genoss die Spontaneität – genau das war die Art von ungeplantem Ausflug, nach der er sich gesehnt hatte, frei von den Verpflichtungen des Hoflebens.
Sie fanden eine Leiter, die an einem Gebäude lehnte und vermutlich von einem Handwerker dort abgestellt worden war. Sie führte zu einem schrägen Dach über einer kleinen Schmiede. Elowen warf Mikhailis einen fragenden Blick zu und hob fragend die Augenbrauen. Ohne ein Wort zu sagen, beschlossen beide, hinaufzusteigen.

Das Dach war stabiler, als es aussah, auch wenn es schräg war. Sie bewegten sich vorsichtig vorwärts und landeten schließlich auf einem flachen Teil in der Nähe der Vorderseite. Die Stadt breitete sich unter ihnen aus, ein Flickenteppich aus Gassen, sanften Lichtern und sich windenden Nebelschwaden.
Von hier aus erhoben sich die Gebäude wie sanfte Hügel, vereinzelte Türme oder Zinnen durchbrachen den Horizont. In der Ferne ragten die großen Türme des Serewyn-Palastes empor, halb in mondhelle Wolken gehüllt – Nebelschwaden schlängelten sich um sie herum wie schlummernde Schlangen.
Elowen lehnte sich an Mikhailis‘ Seite. Zuerst sagte sie nichts, aber er spürte, wie sie tief Luft holte, als wolle sie die ganze Szene einatmen. „Ich vergesse immer wieder, dass ich heute Nacht eine Königin bin“, flüsterte sie schließlich, ihre Stimme gedämpft von der Stille der schlafenden Stadt.
Er legte einen Arm um ihre Taille und zog sie näher zu sich heran. „Und ich vergesse, dass ich nur ein Gemahl sein soll“, antwortete er. Seine Worte klangen ironisch, aber sanft. Er wünschte sich, diese Nacht würde ewig dauern – keine offiziellen Titel, keine dringenden Pflichten, nur der weite Himmel und der Trost ihrer Gegenwart.
Sie hob ihr Gesicht zu ihm. Ihre Blicke trafen sich, und für einen Moment sah er einen Hauch von Verletzlichkeit in ihren Augen, eine unausgesprochene Frage, wie ihr Leben sein könnte, wenn sie nur mehr Nächte wie diese hätten. Er beugte sich vor, um sie zu küssen, und sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm entgegenzukommen. Es war ein langsamer, gemächlicher Kuss – ein Austausch, der von dem Verständnis für alles, was sie durchgemacht hatten, und für jede Pflicht, die sie für diesen gestohlenen Moment der Ruhe aufgeschoben hatten, geprägt war.
Ein leiser Piepton hallte in Mikhailis‘ Kopf wider, eine Höflichkeit von Rodion.

<Bitte wechselt den Standort. Wahrscheinlichkeit eines Dacheinsturzes: 2,6 %. Ursache: Mikhailis‘ ungewöhnlich schwerer Mantel.>

Er unterbrach den Kuss und stöhnte leise. „Ich hasse dich“, flüsterte er nur halb im Scherz zu dem unsichtbaren Begleiter in seinem Bewusstsein.
„Doch, tust du nicht“, erwiderte Rodion in selbstgefälligem Ton.

Elowen kicherte an Mikhailis‘ Brust, und das Geräusch ihres Lachens in der stillen Nacht ließ sein Herz höher schlagen. „Rodion ist wieder mal ein Spielverderber?“, fragte sie.

Mikhailis nickte. „Genau. Sich mitten in einem romantischen Moment Gedanken über die Stabilität des Daches zu machen.“
Sie lächelte ihn an, ihre Augen strahlten. „Das Dach darf nicht einstürzen. Lass uns einen anderen Ort suchen, um …“ Sie hielt inne. „… ohne Protokolle zu heiraten.“

Er kicherte. „Ich weiß es zu schätzen, dass du das so höflich formuliert hast.“

„Es ist spät“, neckte sie ihn. „Ich verliere langsam mein königliches Vokabular.“
Sie lachten beide, nicht nur über Rodions Unterbrechung, sondern über alles – die köstliche Absurdität, auf Dächer zu klettern, die zerbrechliche Schönheit einer Stadt, die sich endlich erholte, die einfache Freude, zusammen zu sein, fernab von neugierigen Blicken. Das war eine Seite ihrer Beziehung, die im grellen Licht der Hofpolitik selten zum Vorschein kam.

Sie kletterten vorsichtig die Leiter hinunter und schauten ab und zu zum Mond hoch, der still Zeuge ihres geheimen Ausflugs war. Die Straßen waren noch ruhiger geworden, und sie hatten keine Probleme, an den schlafenden Wachen vorbeizuschleichen und durch die verlassenen Gassen zu schlüpfen. Als sie die Außenmauern des Schlosses erreichten, zeigte sich am Horizont ein schwacher Hauch von Morgengrauen, der den Himmel mit einem dünnen lavendelfarbenen Streifen überzog.
Rodion half ihnen, eine Wache an einem weniger bekannten Seiteneingang zu umgehen.

„Gern geschehen“, witzelte die KI, und Mikhailis unterdrückte den Drang, angesichts der Arroganz in dieser digitalen Stimme mit den Augen zu rollen.
Im Inneren waren die Flure fast leer. Vielleicht waren ein paar Bedienstete unterwegs, um die ersten Aufgaben des Morgens zu erledigen, aber niemand fragte nach ihrer Anwesenheit. Sie stiegen eine Wendeltreppe hinauf zurück zu ihrer Gästesuite, und endlich machte sich die Erschöpfung in Mikhailis‘ Knochen bemerkbar. Doch es war eine angenehme Müdigkeit, die von einem Leben in Freiheit herrührte, wenn auch nur für ein paar Stunden.
Elowen zog ihren Umhang aus und ließ ihn auf einen Stuhl fallen. Ein paar lose Strähnen ihres Haares hatten sich in der Spange verfangen, und sie zuckte zusammen, als sie daran zogen. Mikhailis trat hinter sie, löste vorsichtig den Knoten, bis sie frei war, seine Berührung sanft auf ihrer Kopfhaut. Sie entspannte sich in seinen Händen, und ihm wurde mit einem kleinen Stich bewusst, wie selten sie die Gelegenheit hatten, solche alltäglichen Zärtlichkeiten auszutauschen.
Sie wandte ihren Blick zum erloschenen Kamin. „Ich frage mich immer wieder, wie lange wir so leben können“, murmelte sie. „Momente stehlen. Uns vor den Augen zweier Königreiche verstecken.“

Er legte seine Hände auf ihre Schultern und massierte sie sanft. „Vielleicht nicht für immer“, gab er zu. „Aber wenn ich noch zehn Nächte wie diese habe, würde ich es ein gutes Leben nennen.“
Sie drehte sich ganz zu ihm um und legte ihre Handflächen auf seine Brust. Einen Moment lang sah sie ihn einfach nur an. Er erkannte die Gefühle in ihren Augen – Dankbarkeit, Sehnsucht, ein zerbrechliches Gefühl von Frieden. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn langsam und bewusst. Die süße Wärme ihrer Lippen erinnerte ihn an die kerzenbeleuchteten Boote, die auf dem Teich trieben, an die Stille in der Buchhandlung, an das ruhige Dach, das fast unter ihnen zusammengebrochen wäre.
All diese Momente verdichteten sich zu dieser einen einzigen, dankbaren Verbindung.

Als sie sich schließlich voneinander lösten, führte sie ihn zur Couch. Es war ein robustes Möbelstück, breit genug, dass beide nebeneinander sitzen konnten und noch Platz übrig blieb. Aber sie zog eine Decke über sie und drückte sich an ihn, sodass sie sich das Kissen teilten.

In dieser angenehmen Stille meldete sich Rodion:
„Du bist 1,7 Grad unter der optimalen Komforttemperatur. Automatische Heizung wird aktiviert.“

Der Kamin sprang mit einem plötzlichen Zischen an, und die Flammen tanzten fröhlich, als hätten sie nur darauf gewartet. Mikhailis verdrehte die Augen, aber ein leises Lachen entfuhr ihm. „Typisch, dass du in einem romantischen Moment die Temperatur misst“, murmelte er leise.
Elowen lachte ebenfalls, ihre Stimme vermischte sich mit dem Knistern des Feuers. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter, und er legte einen Arm um ihre Taille und zog sie näher an sich heran. Ihr Atem wurde langsamer, die Anspannung des Tages schmolz in der sanften Wärme dahin.

Sie schliefen ein, ineinander verschlungen, umgeben von Wärme, Sternen und Sarkasmus.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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