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Kapitel 424: Die königliche Romanze (2)

Kapitel 424: Die königliche Romanze (2)

„Die hier“, sagte Mikhailis leise, mit einer Stimme voller Stolz und einer sanften Verletzlichkeit, „sind die besten. Und die sind nur für meine Frau.“
Seine Worte hingen einen Moment lang in der kerzenbeleuchteten Stille. Elowen spürte sie wie einen sanften Akkord in ihrer Brust, der über die Trockenheit der formellen Worte hinaushallte. Sie und Mikhailis bewegten sich oft in einer Welt, in der ihre Verbindung – obwohl anerkannt – von den ständigen Anforderungen der Regierungsgeschäfte überschattet wurde. Hier jedoch, wo niemand außer den tanzenden Kerzenflammen Zeuge war, erfüllte die Intimität dieses Wortes – „Frau“ – ihre Adern mit einer sanften Wärme.
Ihre Hand schwebte über dem holografischen Display, das weiter durch die letzten Punkte scrollte. Sie konnte sich noch nicht dazu durchringen, auf einen davon zu tippen. Ihre Augenbrauen hoben sich langsam, als sie sich zu ihm umdrehte und die Aufrichtigkeit in seinen Augen sah. „Deine Frau?“, wiederholte sie leise, als würde sie den Klang des Wortes auskosten.
Mikhailis sah ihr direkt in die Augen, ohne eine Spur von Unsicherheit oder Leichtfertigkeit in seinem Blick. „Du weißt schon“, sagte er mit einem verspielten Unterton, „diese umwerfende Frau, die mir den Atem raubt, mich schimpft, wenn ich eine Mahlzeit auslasse, und die Loyalität eines ganzen Königreichs fordert – und dabei irgendwie immer noch aussieht wie die Verkörperung des Mondlichts.“
Elowen war nicht auf die Welle der Emotionen vorbereitet, die bei diesen Worten in ihrer Brust aufstieg. Sie spürte, wie sich ihre Mundwinkel nach oben verzogen, ein subtiles Zittern, das ihre sorgfältig aufrechterhaltene Fassung zu erschüttern drohte. Das alte, vertraute Selbstbewusstsein, das sie wie eine Rüstung trug, begann zu bröckeln und löste sich unter seiner direkten Zuneigung Stück für Stück auf. Als Königin war sie an Schmeicheleien gewöhnt, aber selten so ernst gemeinte und fast nie in einer so intimen Situation.
„Du bist lächerlich“, brachte sie hervor, ohne ihre übliche königliche Zurückweisung aufbringen zu können. Ihre leise, leicht zitternde Stimme verriet sie. Ihre Hand wanderte zu einem der schimmernden Gegenstände, die in der Luft schwebten, genauer gesagt zum Sternenfänger-Augenstaub. Die schwache Aura um ihn herum flackerte im Takt ihres Atems, als würde sie auf ihr Zögern reagieren.

„Nur für dich“,
wiederholte Mikhailis mit einem Lächeln auf den Lippen. Er legte seine Handfläche flach auf den Tisch und widerstand dem Drang, nach ihrer Hand zu greifen und sie zu führen. Er wollte, dass sie selbst wählte, dass sie diese kostbaren Gegenstände in ihrem eigenen Tempo durchsuchte.

Elowen atmete langsam ein und sammelte sich. Sie ließ ihren Blick von dem flackernden Text der holografischen Anzeige zu den echten, greifbaren Gegenständen in dem schwarzen Lederetui gleiten.
Es war eine Sache, sie in einer ordentlichen digitalen Bestandsliste zu sehen, aber eine ganz andere, sie im sanften Schein des Kerzenlichts zu betrachten – wie einen Schatz versteckter Juwelen. Jeder Gegenstand strahlte in einem sanften Glanz, einige in Lavendel, andere in zartem Gold. Es war, als ob jedes Kosmetikprodukt einen leisen Herzschlag hätte, bereit, mit demjenigen in Einklang zu kommen, der es wagte, es auszuprobieren.

Sie legte ihre Fingerspitzen auf die Schatulle mit dem Starcatcher Eye Dust.
Die reflektierende Oberfläche, die mit filigranen Mustern aus zarten Ranken verziert war, fing einen Streifen Licht ein und warf winzige, sternförmige Glitzerpunkte auf ihr Handgelenk. In diesem Moment schossen ihr Erinnerungen an unzählige königliche Versammlungen durch den Kopf, bei denen sie gelassen und unnahbar wirken musste. Ihr wurde klar, dass es hier nicht nur um Äußerlichkeiten ging. Es ging darum, einen Teil von sich selbst zurückzugewinnen, den sie in den Wirren der Pflichten und Kronen verloren hatte.

Ihre Kehle schnürte sich leicht zusammen, ein Gefühl, das sie schnell mit einem kurzen Schlucken unterdrückte. Selbst eine Königin kann sich manchmal unsicher fühlen, unsicher, wie viel Verletzlichkeit sie zeigen soll – selbst gegenüber dem Mann, dem sie am meisten vertraut. Dennoch weckte die Aufrichtigkeit in Mikhailis‘ Augen eine Entschlossenheit in ihr. Sie atmete tief durch und ließ die Anspannung ein wenig nach.

Vorsichtig hob sie den Mondschleier aus seiner samtenen Hülle.
Das Metallgehäuse fühlte sich kühl an und war mit silbernen Linien verziert, die das Licht der Lampen über ihr reflektierten. Sie drehte es in ihren Händen und fuhr mit dem Daumen über die filigranen Muster. Es erinnerte sie an Skizzen, die Mikhailis ihr einmal gezeigt hatte – eine Konzeptskizze mit Entwürfen, die sich nahtlos in magische Verzauberungen integrieren ließen. Schon damals hatte sie seine Liebe zum Detail beeindruckt, aber jetzt, wo sie das fertige Stück sah, kam es ihr vor, als würde sie einen Traum betreten.
Er sah ihr schweigend, aber fasziniert zu, wie sie den Deckel abschraubte. Der zarte Duft von frischem Morgentau und zerkleinerten Kräutern strömte heraus, beruhigend und delikat. Sie tupfte einen winzigen Tropfen der Formel auf ihre Fingerspitze. Die Konsistenz war seidig und hatte einen Hauch von Kühle, der auf eine geheimnisvolle Infusion hindeutete. Mit fast ehrfürchtiger Miene hob Elowen ihre Hand und drückte ein wenig davon unter ihre Augen.
Ein sanftes Kribbeln breitete sich auf ihrer Haut aus, nicht unangenehm, aber doch überraschend genug, dass sie blinzeln musste. Als sie wieder blinzelte, warf sie einen Blick auf ihr Spiegelbild in dem kleinen Spiegel der Puderdose und erwartete fast eine seltsame Verwandlung. Stattdessen sah sie … sich selbst, allerdings mit einem weicheren Teint, als wäre ihre Müdigkeit der letzten Tage sanft weggewischt worden.
Es war eine so kleine Veränderung, und doch so tiefgreifend. Sie erkannte kaum noch die feinen Stressfalten, die sich in den letzten Wochen der anstrengenden Gerichtsverhandlungen in ihre Gesichtszüge eingegraben hatten. Verschwunden – oder zumindest gemildert – durch die sanfte Wirkung des Concealers. Sie atmete aus und ihre Schultern entspannten sich ein wenig.
Die Stille im Raum verdichtete sich, erfüllt von der Intimität dieses Augenblicks und dem Wissen, dass diese Produkte nur für sie hergestellt worden waren – mit Mikhailis‘ unermüdlicher Hingabe und seinem geschickten Verstand.

„Nun“, flüsterte sie schließlich und wandte ihren Blick von ihrem Spiegelbild zurück zu Mikhailis. Ihr Tonfall war leicht, aber in ihm schwang eine leise Verwunderung mit, die ihre Dankbarkeit verriet. „Das ist Magie, die ich zulassen werde.“
Mikhailis antwortete nicht. Er stand einfach da und starrte Elowen an, als hätte sich der Rest der Welt im sanften Lampenlicht aufgelöst. Es war nicht die Wirkung der Kosmetik, die ihn so faszinierte – es war die Art und Weise, wie die normalerweise entschlossenen Züge der Königin zu etwas Zärtlichem und Unsicherem schmolzen.
Er bemerkte, wie sich ihre Lippen leicht öffneten und ihr Atem zitterte, als ihre Fassung nachließ. In diesem Moment war sie nicht die Herrscherin, die Verträge aushandelte oder Armeen befehligte. Sie war eine Frau, verletzlich und fragend, die die Last ihrer Verantwortung gerade so weit abfallen ließ, dass er einen Blick auf den zerbrechlichen Stahl darunter erhaschen konnte.
Sie drehte sich zu ihm um, ihr Haar streifte sanft ihre Wange. „Manchmal … manchmal frage ich mich, ob ich zu sehr Königin und nicht genug … Frau bin“, gestand sie leise, ihre Stimme fast verloren in der Stille, die die Elfenbeinsuite umhüllte. Dieses eine Geständnis trug den Nachhall unzähliger langer Nächte, belastender Erlasse und der unerbittlichen Anforderungen des Hoflebens in sich. In der Dunkelheit glänzten ihre Augen mit einer unausgesprochenen Bitte um Bestätigung.
Mikhailis holte tief Luft, sein Herz pochte in seiner Brust, als er die kurze Distanz zwischen ihnen überbrückte. Er streckte die Hand aus, um ihre Wange zu umfassen, und die Wärme ihrer Haut traf seine Handfläche mit einer stillen, elektrisierenden Intimität. „Du bist alles“, antwortete er. Sein Tonfall war sanft, aber voller Überzeugung, so wie man ihn benutzt, um Schatten in einem dunklen Raum zu vertreiben. „Du darfst mehr als nur eine Sache sein.“

Sie lehnte sich an seine Berührung, und ihr Gesichtsausdruck wurde weicher.
Ein paar Sekunden lang bewegte sich keiner von beiden und keiner sagte was. Sie waren wie in einer Blase außerhalb der Zeit, verbunden durch das Wissen, dass sie innerhalb dieser Mauern ihre offiziellen Rollen ablegen konnten – wenn auch nur für kurze Zeit – und den wahren Kern ihrer Verbindung zeigen konnten. Draußen drehte sich das Königreich weiter mit seinen Allianzen und Intrigen, aber hier fanden sie einen Moment zum Durchatmen und um sich daran zu erinnern, wer sie unter all den Schichten der Erwartungen wirklich waren.
Sie bewegten sich fast instinktiv aufeinander zu. Mikhailis neigte den Kopf, und Elowen erhob sich, um ihm auf halbem Weg entgegenzukommen. Ihr erster Kuss war zaghaft, ein Hauch von Lippen, der nach gemeinsamer Unsicherheit schmeckte. Doch er barg das Versprechen von etwas Tieferem, eine stille Bestätigung, dass sie die Grenze der offiziellen Gesten überschritten hatten.
Der zweite Kuss folgte, langsamer und selbstbewusster. Dabei spürte Elowen, wie die Müdigkeit des Tages von ihr wich und einer warmen Welle der Sehnsucht Platz machte, die sie bis jetzt aus Disziplin nicht hatte zeigen können. Ihre Finger krallten sich in Mikhailis‘ Brust und zogen den Stoff seines Hemdes zusammen, als wolle sie sich daran festhalten, während seine Arme ihre Taille umfassten und sie näher zu sich zogen.
Es waren keine Worte nötig. Ihre Lippen und Hände sprachen die unausgesprochenen Bekenntnisse zweier Seelen, die viel zu lange die Last eines ganzen Königreichs auf ihren Schultern getragen hatten. Im Schein flackernder Kerzen, während sanfte Schatten an den Wänden der Elfenbeinsuite tanzten, gönnten sie sich endlich einen Moment, in dem sie nur füreinander da waren.
Elowens offizielle Robe, die sie bereits gelockert hatte, als sie die verzauberten Kosmetika ausprobierte, glitt mit einem trägen Seidenrauschen weiter herunter, bis sie sich um ihre Taille legte. Die Brokatstickereien und königlichen Akzente, die sie normalerweise als Königin auszeichneten, hatten hier keine Bedeutung mehr. Sie waren nur noch einfacher Stoff – ein greifbarer Beweis dafür, dass Elowen in diesem privaten Zufluchtsort aus der strengen Identität, die ihre Rolle von ihr verlangte, heraustreten konnte.
Mikhailis seinerseits hatte in dem Moment, als sein Hemdkragen verrutschte, jede Spur von Förmlichkeit verloren. Der sorgfältig gebügelte Stoff knitterte an seiner Schulter, als ihre wandernden Hände ihn nach unten zogen. Ihre Kleider schienen sich gleichzeitig zu lösen, in einer unausgesprochenen Übereinkunft zwischen ihnen, dass sie die Erlaubnis – nein, das Bedürfnis – hatten, Trost in ihrer nackten Haut zu suchen.
In der Stille klang ihr Atem beschleunigt, jeder Ausatemzug erfüllt von einer Ehrfurcht, die aus den vielen Tagen unter den prüfenden Blicken des Hofes herrührte.
Sie drückte sich näher an ihn, und die sanfte Berührung seiner Brust an ihrem seidenen Kleid löste ein ungewohntes Kribbeln in ihrem Bauch aus. Ein Kribbeln der Sehnsucht, ja, aber auch der Erleichterung: Hier war er, ohne Titel, ohne Formalitäten – einfach nur Mikhailis.
Ihr Herz pochte so heftig in ihrer Brust, dass sie befürchtete, er könnte es durch seine eigenen Rippen spüren. Sie spürte, wie er vor Nervosität zitterte, und ihre gemeinsame Vorfreude erzeugte eine warme Strömung zwischen ihnen. Als sie sich endlich berührten und ihre Lippen sich federleicht streiften, schien der Rest der Suite in einem Schleier aus gedämpften Farben und schwebendem Kerzenlicht zu verschwinden.
Der Kuss begann zaghaft. Ihre Münder öffneten und schlossen sich, als wollten sie prüfen, ob das erlaubt war. Mikhailis‘ Hand fand mit sanfter Beharrlichkeit ihren Rücken und zog sie an sich. Sie spürte seinen Herzschlag unter ihren Fingerspitzen, schnell und doch gleichmäßig unter ihrer Berührung. Die Nähe weckte jede Faser ihres Körpers und ließ einen elektrischen Schauer über ihren Rücken laufen.
Allmählich schmolz ihre Zurückhaltung dahin. Der Kuss war keine vorsichtige Erkundung mehr, sondern vertiefte sich mit jedem Herzschlag. Sie neigte den Kopf, damit er sich noch eindringlicher an ihre geöffneten Lippen pressen konnte. Der sanfte Geschmack von Minze blieb auf seiner Zunge zurück – er musste früher am Abend einen Atemerfrischer genommen haben, wahrscheinlich um sich für die höflichen Höflichkeiten zu wappnen.
Die Intimität dieses schwachen Geschmacks ließ sie vor Vergnügen erschauern. Er schmeckte auch noch subtil nach etwas anderem – vielleicht nach dem gewürzten Tee, den sie vor einer Stunde getrunken hatten. Es vermischte sich mit dem Duft, der unverkennbar Mikhailis war: warm, lebendig und ganz menschlich.
Elowens Hände glitten seine Arme hinauf und tasteten die Festigkeit seiner Bizepsmuskeln und die Sehnen unter seiner Haut ab. Sie genoss den Kontrast zwischen ihren zarten, leicht kühlen Fingern und der Wärme seiner Muskeln. Währenddessen pressten sich ihre Zungen in einem langsamen, sinnlichen Tanz aufeinander und zogen sich wieder zurück, wobei jede Berührung eine Frage war, die mit einem sanften Seufzer oder einer drängenden Veränderung der Körperhaltung beantwortet wurde.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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